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Genghis Kahn(Mongole) - Der grösste Herrscher aller Zeiten

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
  • Erstellt am Erstellt am
Albanesi schrieb:
Šumadinac schrieb:
Die Vorfahren der Türken sind doch Mongolen,kamen aus der Mongolei in die heutige Türkei.Das sind die die deinem Volk den islamischen Glauben brachten. :lol:

Türken sind bestimmt keine Mongolen , du Hans Otto

du kannst heute dem "otto" diesel danken, ohne ihn hätten wir keine fahrzeuge mit dieselantrieb

mein halbserbischer bruder

quelle: rtklive.rsk.de

shkijenesi
 
Er hieß eigentlich richtig temudjin er wurde erst Dschingis Khan benannt nach dem er als Herrscher ganz Asiens gekrönt wurde.
 
RSK-Lika schrieb:
war attila der hunne nicht noch ein stück erfolgreicher?



Kennst du den Film Schwert des Schicksals - Attilas Blutiges Vermächtnis den musst du dir mal Ansehen.Geiler Film. 8)
 
RSK-Lika schrieb:
war attila der hunne nicht noch ein stück erfolgreicher?

Was haben denn solche Typen denn grossartiges geleistet?

Meine Frage nochmals:

Waren das überhaupt Menschen?

http://www.persiano.de/01islam-taa.html

Das Ende der Blüte des Geistes und der Kultur der islamischen Welt hat einen Namen. Chingiz Chan. Nie zuvor stand die zivilisierte Welt vor einer solchen Herausforderung. 1206 vereinigt der Mongolenhäuptling Temutschin unter dem Titel Chingiz Chan die zentralasiatischen Nomadenstämme. Für zweijahrzehnte überziehen seine Heere ganz Asien, vom Pazifik her bis zum Mittelmeer und Osteuropa, mit Feuer und Blut. 1215 erobern diese primitiven Kriegsvölker Nordchina und richten ihren Zug gegen den Westen. Dort treffen sie bald auf das aufstrebende Reich Charasm Shahs`. Als dieser aus Dummheit den Mongolen den gewünschten Anlaß gibt, durchziehen ihre Scharen nun auch die islamische Welt. Noch bevor Charasm - Shah seine Armee voll ausheben kann, fallen die Mongolen mit einem Heer von über 200.000 Soldaten vom Osten her in Mawarannahr ein. Nach einigen Gefechten durchbrechen sie die iranische Front. Die erste große Stadt auf ihrem Weg ist Buchara, eine glänzende Handelsstadt mit zahlreichen berühmten Universitäten und Bibliotheken. Die Bewohner der Stadt ergeben sich dem fremden Fürsten. Er aber läßt die Stadt plündern, bis zu den Grundmauern niederbrennen und die Reste der massakrieren Völker verschleppen. Nach Buchara erscheint er vor Samarkand. Selbst nach der Kapitulation der Garnison kämpft die Bevölkerung weiter. Nach heldenhafter Verteidigung erliegt auch Samarkand dem Schicksal Bucharas. So verschwindet in Ostiran eine Stadt nach der anderen von der Landkarte. Den flüchtigen Shah verfolgen die Mongolen bis in das iranische Kernland. Von der Wucht der mongolischen Armee völlig verängstigt, schlägt der Shah die Bitten der iranischen Fürsten zum weiteren Widerstand ab, und überläßt das Land seinem Schicksal. Er stirbt auf der Flucht auf einer Insel im Kaspischen Meer. Unterdessen setzen die Mongolen ihren grausamen Zug im Iran fort. Mit Hilfe der verschleppten chinesischen Ingenieure öffnen sie jede Festung nach dem anderen. 1221 fällt auch die Hauptstadt in Charasm. Die gesamte Bevölkerung von einer Million wird massakriert. Charasm folgen Merw, Neishahpour und Herat als die reichsten Städte Irans. Bei allen Eroberungen gehen die Mongolen auf die gleiche Weise vor. Nach der Eroberung der Stadt befördern sie die Bevölkerung nach außen und massakrieren sie. Die zeitgenössischen islamischen Historiker hören von nun an auf, die Zahlen der Opfer niederzuschreiben.
 
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