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Geschichte der Griechen

Und so sieht der typische durchschnitts Törke aus, der am Monatsersten sein komplettes Bürgergeld im Merkur Automaten versenkt.

@Rückenhaaroglu wird das bestätigen können

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Da war der kleine Süße aber schon 5 und durfte in der Kita schon rauchen:):mel:
 
die ringeldance spiele sind nicht so meine sache
Hehe….ja klar! Ich liebe deine Knieschüsse….celebrar….Doktor Doktor …..glendal oder wie du immer auch hießt. Natosoldat der gestorben ist und wieder auferstanden…. 😂 ich glaub du kannst auch über Wasser laufen.
:haha:
 
wie immer die hälfte hier wieder weglassen und Opfer Täter umkehr spielen
1. gefordert wurden Quellen -> Quellen wurden gebracht
2. Seitens GR wurde dann beleidigt, und auf das aussehen und Herkunft angespielt
3. Reaktion darauf, die Griechen wieder am komplett durchdrehen

das mag in der EU funktionieren aber nicht hier :)
 
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der Adi wusste schon auf wen er sich verlassen konnte
nicht ohne Grund haben die Griechen damals mitgemacht
später wieder keine Eier gehabt und behauptet sie seien die Opfer
 

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wie immer die hälfte hier wieder weglassen und Opfer Täter umkehr spielen
1. gefordert wurden Quellen -> Quellen wurden gebracht
2. Seitens GR wurde dann beleidigt, und auf das aussehen und Herkunft angespielt
3. Reaktion darauf, die Griechen wieder am komplett durchdrehen

das mag in der EU funktionieren aber nicht hier :)


Du hat behauptet das die Kirche, Alexander als nicht Griechen ansieht. Keine Quelle die du genannt hat hat dies untermauert. Du hast irgend einen scheiß gepotest von Nazis die die antiken Griechen anhimmelten. Das ist wie wenn ich frage welche Farbe hat der Himmel und du mir antwortest: Die Paarungzeit der Pinguine in der Antarkis ist im Sommer
 
so blöd wie du bist musst du ja Vorfahren aus Ostanatolien haben

das ihr sowas in der griechischen sonntagschule nicht beigebracht bekommt ist mir schon klar

Kirche und die Umdeutung der Antike


  • Basileios von Caesarea. (ca. 370 n. Chr.). An die Jugend über den rechten Gebrauch der heidnischen Schriften.
  • Brown, P. (2013). The Rise of Western Christendom: Triumph and Diversity, A.D. 200–1000 (10th ed.). Wiley-Blackwell.
  • Bowersock, G. W. (1990). Hellenism in Late Antiquity. Cambridge University Press.
  • Cameron, A. (1991). Christianity and the Rhetoric of Empire: The Development of Christian Discourse. University of California Press.

  • Peter Brown: The Rise of Western Christendom (Wiley-Blackwell, 2013).
    → zeigt, wie die Kirche bewusst die „heidnische“ Vergangenheit überlagerte.
  • Averil Cameron: Christianity and the Rhetoric of Empire (University of California Press, 1991).
    → erklärt, wie die christliche Sprache die Deutungshoheit über die Antike übernahm.
  • Glen Bowersock: Hellenism in Late Antiquity (Cambridge University Press, 1990).
    → beschreibt die kirchliche Reinterpretation des Hellenismus im spätantiken Byzanz.
  • Alfred Rosenberg: Der Mythus des 20. Jahrhunderts (1930).
    → Rosenberg konstruiert eine direkte Linie von „nordischer Rasse“ zu Griechen und Römern.
  • Heinrich Himmler (Reden, 1937–1943):
    → sprach oft von der „Wiedergeburt der arischen Kultur“ und bezog sich auf Sparta als „Vorbild eines rassisch reinen Staates“.
  • Offizielle NS-Kunstprogramme:
    → Die „Große Deutsche Kunstausstellung“ in München (1937–1944) zeigte zahllose Skulpturen im Stil griechischer Klassik – als Symbol „arischer Schönheit“.
  • Johann Chapoutot: Der Nationalsozialismus und die Antike (Verlag Philipp von Zabern, 2014).
    → Standardwerk, das detailliert zeigt, wie die Nazis griechische Geschichte umdeuteten.
  • Elizabeth Rawson & Christopher Pelling (Hrsg.): Greek and Roman Themes in Nazi Ideology (Oxford University Press, 2010).
    → analysiert, wie NS-Ideologen Griechenland und Rom als „arische Vorläufer“ darstellten.
  • Georges Steiner: Antigones: How the Antigone Legend Has Endured in Western Literature, Art, and Thought (Yale University Press, 1984).
    → beschreibt, wie die Nazis selbst griechische Tragödien für Propaganda nutzten.
  • Paul Zanker: Die Macht der Bilder im Römischen Reich (C.H. Beck, 1987) – zwar römisch, aber zentral für das Verständnis, wie das NS-Regime klassische Ästhetik politisch vereinnahmte.



Wieder nur viel Gelaber kleine anatolischer Ziegenhirte
 
Wieso wirkt dieser daritus so dümmlich?
Die Mischung aus antiarmernischer Signatur, das absolut dämliche Profilbild und dann diese KI-Beiträge. :poop:
 
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