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Gilt bald das US Recht überall?

Wie findet ihr das Verhalten der US Justiz?

  • Egal

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  • Umfrageteilnehmer
    7
  • Umfrage geschlossen .
US-Recht weltweit?
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Wird jetzt die USA versuchen, ihr Recht auf alle Staaten anzuwenden, und somit Völkerrechtsbruch begehen? Ist es nicht Arrogant Leute Zu bestrafen die Verbrechen begangen haben die weder in der USA diese Begangennoch dessen Staatsbürgerschaft haben? Was geht die das an?

Es handelt sich hier also eindeutig um Verbrechen, die international, aber auch auf dem Boden der USA und durch US-Bürger begangen wurden/werden. Da außer der Schweiz sich offensichtlich kein anderes Land dafür zuständig fühlt, ist es doch gut, wenn die USA das übernehmen.

Hier kann man mehr dazu lesen:


Loretta Lynch

Die Fifa passt in ihr Beuteschema



Die neue US-Justizministerin hat es bereits mit korrupten Bankern, Polizisten und der Mafia aufgenommen. Jetzt legt sie sich mit dem Fußball-Kartell an. von Sebastian Moll, New York
30. Mai 2015 08:34 Uhr

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Dass es ausgerechnet die US-Justiz ist, welche die notorisch korrupte Fifa in ihren Grundfesten erschüttert, könnte indes gerade an dieser amerikanischen Indifferenz gegenüber dem Spiel liegen. So machte das beliebte Juristenblog Above the Law zwei Gründe dafür aus, dass es ausgerechnet die USA sind, die dem internationalen Fußball-Kartell die Hölle heiß machen: "Zum einen ist uns Fußball komplett gleichgültig. Zum anderen ist das schlicht und einfach die Art und Weise, wie wir seit dem 11. September operieren."

Keine emotionalen Verstrickungen

Der erste Grund ist unmittelbar einleuchtend. Anders als etwa in Europa gibt es zwischen Justiz und den mächtigen Fußball-Organisationen keinerlei politische oder emotionale Verstrickungen. Auf dieser Seite des Atlantiks würde niemals ein Richter Namenslisten mit gedopten Fußballern zurückhalten, um große Clubs zu schützen, wie 2013 in Spanien im Verfahren gegen den Dopingarzt Eufemiano Fuentes. Der Arzt hatte explizit angeboten, Namen von Real-Madrid-Spielern preiszugeben, die er behandelt hatte. Die Richterin Julia Patricia Santamaría bat ihn, das nicht zu tun, die Fußballwelt atmete auf.

Den zweiten Grund erläutert das Jura-Blog so: "Seit 2001 sind die USA dazu bereit, ihre Muskeln spielen zu lassen, um Bürger anderer Länder auf der ganzen Welt zu verfolgen, wenn sie im Verdacht stehen, den USA zu schaden. Und seit der Finanzkrise von 2008 haben wir diese Logik auch auf Finanzdelikte ausgeweitet."
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Loretta Lynch: Die Fifa passt in ihr Beuteschema | ZEIT ONLINE

Und da wohl von anderer Seite keine Unterstützung zu erwarten ist, finde ich das Vorgehen gut...
 
Nun,ich benötige keine Schusswaffe um meinen Besitz zu verteidigen, trotzdem sollte man gewappnet sein.Habe nur einen Teleskopschlagstock und eine Machete zur Verfügung stehen.Dürfte also für den Ernstfall fürs erste ausreichend sein.Davon abgesehen füttert der Nachbar einen Bullmastiff, den er im Sommer bei sich im Garten hält.Der Köter ist fähig den Nachbarszaun mit nur einem Sprung zu überwinden.Wäre ich ein Einbrecher, so würde ich dieses Grundstück meiden.

Doch zum eigentlichen Thema: Amerikanische Verhältnisse sind nicht mit denen hier in Deutschland zu vergleichen.Die Kultur bzw die Mentalität ist zudem eine andere.Ein "Cowboy" wird immer auf eine Schusswaffe bestehen, der Deutsche setzt jedoch auf Prävention und Alarmtechnik.Davon abgesehen ist Deutschland ein relativ sicheres Land, nicht zu vergleichen mit den Vereinigten Staaten.Im Klartext bedeutet dies: Das US Recht ist für die USA zugeschnitten und besitzt nur dort eine Gültigkeit.Deutschland wiederum hat eigene Gesetze, an denen ich nichts auszusetzen habe.

Man sollte all die Organisierten Verbrecherbanden gar nicht erst ins Land lassen, also sollten sich die Verantwortlichen meiner Ansicht nach zuallererst fragen, ob die Abschaffung von Grenzkontrollen (Polen usw) überhaupt eine Kluge Entscheidung war und man diese nicht wieder einführen sollte.

Aber wie gesagt, Schießwütige Bürger (siehe USA) ,wären das letzte, was wir hier gebrauchen könnten.


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Zuletzt bearbeitet:
Es handelt sich hier also eindeutig um Verbrechen, die international, aber auch auf dem Boden der USA und durch US-Bürger begangen wurden/werden. Da außer der Schweiz sich offensichtlich kein anderes Land dafür zuständig fühlt, ist es doch gut, wenn die USA das übernehmen.

Hier kann man mehr dazu lesen:


Loretta Lynch

Die Fifa passt in ihr Beuteschema



Die neue US-Justizministerin hat es bereits mit korrupten Bankern, Polizisten und der Mafia aufgenommen. Jetzt legt sie sich mit dem Fußball-Kartell an. von Sebastian Moll, New York
30. Mai 2015 08:34 Uhr

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Dass es ausgerechnet die US-Justiz ist, welche die notorisch korrupte Fifa in ihren Grundfesten erschüttert, könnte indes gerade an dieser amerikanischen Indifferenz gegenüber dem Spiel liegen. So machte das beliebte Juristenblog Above the Law zwei Gründe dafür aus, dass es ausgerechnet die USA sind, die dem internationalen Fußball-Kartell die Hölle heiß machen: "Zum einen ist uns Fußball komplett gleichgültig. Zum anderen ist das schlicht und einfach die Art und Weise, wie wir seit dem 11. September operieren."

Keine emotionalen Verstrickungen

Der erste Grund ist unmittelbar einleuchtend. Anders als etwa in Europa gibt es zwischen Justiz und den mächtigen Fußball-Organisationen keinerlei politische oder emotionale Verstrickungen. Auf dieser Seite des Atlantiks würde niemals ein Richter Namenslisten mit gedopten Fußballern zurückhalten, um große Clubs zu schützen, wie 2013 in Spanien im Verfahren gegen den Dopingarzt Eufemiano Fuentes. Der Arzt hatte explizit angeboten, Namen von Real-Madrid-Spielern preiszugeben, die er behandelt hatte. Die Richterin Julia Patricia Santamaría bat ihn, das nicht zu tun, die Fußballwelt atmete auf.

Den zweiten Grund erläutert das Jura-Blog so: "Seit 2001 sind die USA dazu bereit, ihre Muskeln spielen zu lassen, um Bürger anderer Länder auf der ganzen Welt zu verfolgen, wenn sie im Verdacht stehen, den USA zu schaden. Und seit der Finanzkrise von 2008 haben wir diese Logik auch auf Finanzdelikte ausgeweitet."
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Loretta Lynch: Die Fifa passt in ihr Beuteschema | ZEIT ONLINE

Und da wohl von anderer Seite keine Unterstützung zu erwarten ist, finde ich das Vorgehen gut...
Ich finde das Vorgehen eben nicht gut weil es eben zu mehr solcher Aktionen kommt. Wo die USA kein Recht hätten personen zu Verhaften weil entweder sie sind keine US Staatsbürger, und haben Kein Verbrechen in den USA Begangen man kann sich nicht einfach auspicken welchen Nicht US Staatsbürger man verhaftet. Die nichts mit der USA am hut haben.
 
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