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Glaube und Wissenschaft — Wie passt das zusammen?

Marcin

Spitzen-Poster
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Das Verhältnis von Glaube und Wissenschaft ist seit jeher von Spannungen geprägt. In der Geschichte musste sich die Wissenschaftliche Aufklärung mühsam und oftmals blutig gegen die Glaubensinhalte der Kirchen durchsetzen.

Mittlerweile ist Wissenschaft allgegenwärtig und aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Wissenschaftliche Erkenntnisse haben uns zu einer Steigerung des allgemeinen Lebensstandards verholfen. Sie haben uns von Aberglaube und Traditionen befreit und Rätsel gelöst, von denen unsere Vorfahren nicht einmal ahnten, dass sie existierten.

Dennoch stößt die Wissenschaft auch heute noch auf Widerstände, wie sie z.B. in fundamentalistischen Subgruppen zu beobachten sind. Aber auch im weitgehend aufgeklärten und säkularen Europa stehen nicht wenige Menschen dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn mit Misstrauen gegenüber. Immer mehr Menschen wenden sich alternativ-religiösen oder esoterischen Glaubenskonzepten zu und vertrauen auf deren Glaubensinhalte mehr als auf wissenschaftliche Erkenntnisse. Warum lassen sich Glaube und wissenschaftliches Denken offenbar so schwer miteinander vereinen.

Was ist Wissenschaft eigentlich und wie gelangt sie zu Erkenntnis? Kann man wissenschaftlich denkenden Menschen „Wissenschafts-Gläubigkeit" vorwerfen? Muss jemand, der nichts weiß, alles glauben? Und worin liegt eigentlich der Unterschied, wenn doch -- frei nach Xenophanes -- alles Wissen stets von Vermutung durchwebt ist?

Darüber und noch mehr diskutieren unter der Moderation von Sabina Grömmer:

Günther Paal alias Gunkl (Kabarettist und Musiker, http://www.gunkl.at/)

Werner Gruber (Neurophysiker an der Universität Wien und Mitglied des Kaberett-Trios „Science Busters", http://sciencebusters.agentur-o.de/tv..., http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_G...)

Markus Lang (Evangelischer Theologe an der Universität Wien, http://etfnt.univie.ac.at/team/markus...)

Martin Felinger (Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe, u.a. Geschäftsführer der Gesellschaft gegen Sekten- und Kultgefahren, http://www.martinfelinger.at/)
 
Ich weiß, dass er reden kann ...

EDIT
Jetzt ist ein Text da ... eigene Worte Fehlanzeige, oder sind das eigene Worte?
 
sie stehen im absoluten widerspruch, einseits soll Glaube wie wir ihn kennen alle erklären, und das geschriebene ist nicht anzuzweifeln, ohne indizien
hingegen ist wissenschaft die suche nach dem richtigen, wo bereits "geglaubtes" verworfen wird, wenn etwas besseres daherkommt
 
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