***Style***
Gesperrt
Spionage leicht gemacht
Google Maps enttarnt geheime US-Basen
WASHINGTON - Was früher nur eingeweihten Geheimdienstlern und hohe Militärs bekannt war, ist nun für alle sichtbar.
Geheim, aber auf Google Maps: US-Militärbasis in der Nähe des Yucca Lake.
Es ist sogar eine Drohne zu erkennen.
Auf Google Maps kann jeder geheimste Militäreinrichtungen der USA bestaunen. Flugzeug-Fans haben jetzt eine Anlage am Yucca Lake in Nevada entdeckt. Zu sehen ist ein Test-Flugplatz für Drohnen. Es sei sogar eines der unbemannten Fluggeräte zu erkennen, schreibt die «Daily Mail».
Die US-Militärs fürchten nun, dass andere Länder diese geheimen Informationen nutzen könnten. Erst vor Kurzem wurde eine andere Top-Secret-Basis nahe Denver, Colorado enttarnt.
Der pensionierte US-Luftwaffenoberst Cedric Leighton erklärte, dass vor allem der Iran Interesse an solchen Bildern haben könnte: «Google macht das publik, was früher nur dem Militär und Geheimdiensten bekannt war.» Er rief Google auf, von Veröffentlichungen abzusehen, die zur Preisgabe von Militärgeheimnissen führen.
Der Internetgigant äusserte sich nicht zu den Vorwürfen. Sicherheitsexperte Dr. John Michener sieht bei den Veröffentlichungen der Bilder allerdings keinen Verstoss gegen amerikanische Gesetze – die gelten über der Atmosphäre nicht mehr. Genau dort haben die Google-Satelliten aber die Bilder geschossen.
Dem iranischen Geheimdienst soll es erst letzte Woche gelungen sein, eine US-Drohne durch einen Hackerangriff zum Absturz zu bringen. Nach Angaben des amerikanischen TV-Senders NBC gehörte die Drohne dem Geheimdienst CIA.
Google Maps enttarnt geheime US-Basen
WASHINGTON - Was früher nur eingeweihten Geheimdienstlern und hohe Militärs bekannt war, ist nun für alle sichtbar.
Geheim, aber auf Google Maps: US-Militärbasis in der Nähe des Yucca Lake.
Es ist sogar eine Drohne zu erkennen.
Auf Google Maps kann jeder geheimste Militäreinrichtungen der USA bestaunen. Flugzeug-Fans haben jetzt eine Anlage am Yucca Lake in Nevada entdeckt. Zu sehen ist ein Test-Flugplatz für Drohnen. Es sei sogar eines der unbemannten Fluggeräte zu erkennen, schreibt die «Daily Mail».
Die US-Militärs fürchten nun, dass andere Länder diese geheimen Informationen nutzen könnten. Erst vor Kurzem wurde eine andere Top-Secret-Basis nahe Denver, Colorado enttarnt.
Der pensionierte US-Luftwaffenoberst Cedric Leighton erklärte, dass vor allem der Iran Interesse an solchen Bildern haben könnte: «Google macht das publik, was früher nur dem Militär und Geheimdiensten bekannt war.» Er rief Google auf, von Veröffentlichungen abzusehen, die zur Preisgabe von Militärgeheimnissen führen.
Der Internetgigant äusserte sich nicht zu den Vorwürfen. Sicherheitsexperte Dr. John Michener sieht bei den Veröffentlichungen der Bilder allerdings keinen Verstoss gegen amerikanische Gesetze – die gelten über der Atmosphäre nicht mehr. Genau dort haben die Google-Satelliten aber die Bilder geschossen.
Dem iranischen Geheimdienst soll es erst letzte Woche gelungen sein, eine US-Drohne durch einen Hackerangriff zum Absturz zu bringen. Nach Angaben des amerikanischen TV-Senders NBC gehörte die Drohne dem Geheimdienst CIA.