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Gräueltaten der UCK an der serbischen Bevölkerung Kosovos

Hercegovac

Pablo Emilio Escobar
[h=1]Tagebuch der Gräueltaten im Gefangenenlager[/h]Laut Aussagen von Zeuge X, die er gegenüber dem italienischen Eulex-Staatsanwalt Maurizio Salustro machte, soll die UÇK während des Krieges im Dorf Klecka ein Gefangenenlager unterhalten haben. Der Zeuge Zogaj beschreibt, wie UÇK-Kämpfer vier Serben exekutierten, die vermutlich für das örtliche Elektrizitätswerk gearbeitet hatten und von den serbischen Behörden für den Kampf gegen die UÇK zwangsrekrutiert wurden.

Besonders bestialisch war die Tötung eines Serben, der zuvor laut Zeuge X von UÇK-Befehlshaber Limaj befragt und misshandelt wurde. Danach habe Limaj gesagt: "Schafft das Schwein weg." Daraufhin habe ein UÇK-Soldat den Serben mit einer alten Sense massakriert. In einem anderen Fall sei er gezwungen worden, zwei Serben hinzurichten, sagte Zogaj. Über die Geschehnisse im Gefangenenlager Klecka führte er Tagebuch. Der Ankläger Salustro schreibt, der Zeuge X habe während seiner Aussage geweint.

Die UÇK hatte nicht nur serbische Sicherheitskräfte und Zivilisten zur Zielscheibe erklärt. Auch sogenannte kosovo-albanische Kollaborateure wurden verfolgt und getötet. Es handelte sich meist um Förster, Polizisten und Zivilstandesbeamte, die im Sold des serbischen Regimes standen. Zeuge X berichtet auch von einem Zwangsbordell bei Klecka. Dorthin hätten UÇK-Soldaten Mädchen und Frauen verschleppt und vergewaltigt.

Darüber wurde im Kosovo nie öffentlich gesprochen. Seit Kriegsende wird in Kosovo nur der Mythos vom "ruhmreichen Krieg" gegen die serbischen Besatzer gepflegt. Wer die UÇK nach dem Konflikt kritisierte, wurde vom illegalen Geheimdienst SHIK entweder liquidiert oder eingeschüchtert. Limaj stand schon einmal vor Gericht: In einem Verfahren vor dem UN-Tribunal in Den Haag wurde er 2007 freigesprochen, weil damals niemand bereit war, über seine mutmaßlichen Gräueltaten auszusagen.

https://www.sueddeutsche.de/politik...vom-mysterioesen-tod-des-zeugen-x-1.1154474-2


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[h=2]Die Greueltaten der UCK[/h]SAD/HA London/Prizren - Jahrelang ist sie von der jugoslawischen Armee gejagt worden, doch nun gewöhnt sich die Kosovo-Befreiungsarmee UCK Methoden an, die denen der serbischen Sicherheitskräfte in nichts nachstehen. Im Zuge des Einmarsches von NATO-Truppen in das Kosovo "befreien" durchs Land ziehende UCK-Verbände Albaner auf eigene Faust. Dabei geschehen Dinge, die die Kfor-Truppen in ihrer Entschlossenheit, die UCK zu entwaffnen, nur bestärken können.

Einer der wohl schlimmsten Vorfälle war der Überfall einer versprengten UCK-Gruppe auf das alte serbisch-orthodoxe Kloster Devic, das aus dem Jahre 1434 stammt und eine Kapelle besitzt, die dem Heiligen St. Ionachios geweiht ist. Seine Gebeine werden dort verehrt. Details über diese Gewalttat wurden jetzt bekannt. Französische Kfor-Soldaten, die auf das Kloster stießen, waren bemüht, den geschändeten Nonnen und Priestern Trost zu spenden, deren Menschenwürde mit Füßen getreten worden war.

Ein UCK-Trupp war in der festen Überzeugung in das Kloster eingedrungen, daß dort gewaltige Schätze versteckt werden. Viele Albaner glauben, daß die alten serbischen Klöster Schatzkammern mit goldenen und silbernen Devotionalien besitzen. Als sie jedoch nichts fanden, zertrümmerten die Eindringlinge den Altar, zerschossen die Heiligenbilder sowie die Inneneinrichtung des Gotteshauses und zerrten die in der ganzen Region verehrten Gebeine des heiligen Ionachios aus seinem Grab.

Schließlich griffen sie sich die jüngsten Nonnen und vergewaltigten sie wiederholt in der Sakristei der Kapelle des Heiligen. In der benachbarten Klosterkapelle wurden sieben andere Nonnen und die Priester gezwungen, das Schreien der Geschändeten mit anzuhören. Die Eindringlinge gaben immer wieder Schüsse ab, um die Verängstigten in Schach zu halten und zielten dabei knapp an ihren Köpfen vorbei. Vier Tage lang wüteten die UCK-Männer in dem Kloster.

Die in Prizren stationierte deutsche Kfor-Einheit begann am Sonntag mit der Durchsetzung des Waffenverbots für die UCK auch in der Ortschaft Suva Reka. Am Vortag hatte sie aufgrund eines Abkommens mit dem örtlichen UCK-Kommandeur den UCK-Kämpfern in Prizren verboten, in der Öffentlichkeit Waffen zu tragen. Brigadegeneral Fritz von Korff sagte, derzeit werde über ein ähliches Verbot für Dragas verhandelt.


Am Sonnabend hatten die Bundeswehrsoldaten 32 UCK-Kämpfer entwaffnet und zwei weitere von ihnen gefangengehaltene Geiseln befreit. Inzwischen mehren sich die Hinweise auf Folter und Mißhandlung serbischer Gefangener durch die UCK. Von Korff sagte, er habe Hinweise auf Gefängnisse der UCK erhalten und sie an seine Kollegen in der italienischen und britischen Kosovo-Zone weitergeleitet, wo sich diese Gefängnisse befinden sollen.


Unter den Serben in Prizren herrschte in den vergangenen Tagen trotz der Kfor-Präsenz so große Angst, daß fast alle Serben vor der UCK nach Serbien oder in die nahen Bergorte flohen. Aber auch in den Bergen fühlen sich die Serben durch die Kfor nicht beschützt: In dem mehrheitlich von Albanern bewohnten Orahovac, zehn Kilometer westlich von Prizren, sind die dort lebenden 3000 Serben wie erstarrt aus Angst vor Gewalttätern aus den Reihen der UCK.


Wer etwas in der Stadt zu erledigen hat, bittet einen Bundeswehrsoldaten um Begleitung. "Sobald die Deutschen sich umdrehen, schießen sie, um uns Angst zu machen", sagt die 63jährige Dana Denic. Ein Mann klagt, er vermisse seit Tagen seinen Vater. Der 77jährige sei von der UCK festgenommen worden und seither verschwunden . . .

https://www.abendblatt.de/archiv/1999/article204613681/Die-Greueltaten-der-UCK.html
 
Genau das meinte ich "die 100e Wiederholung"...im BN haben wir sogar einen "Buchhalter", der wildentschlossen ist, jeden einzelnen namentlich zu nennen. ....aber das OT...sorry!
 
Meinst du das Thema ist bereits ausgelutscht oder was meinst du genau :D

Ja...und die Reaktion der Albaner ist genauso vorhersehbar, wie die der Serben, dann kommt noch ein Kroate dazu und zündelt, dann wird alles noch schlimmer und schließlich werfen sich alle gegenseitig vor, dass sie die unmoralischten kinderfressenden Monster auf Erden sind...:biggrin: und Zwischendurch gibt es x Verwarnungen, da man sich natürlich auch gegenseitig wüst beschimpfen muss...
 
Dort, in einem Park am Essenberger See, beging er Suizid. Diesen Schritt hatte er per
Das sind also die angeblich von haradinaj "ermordeten" Zeugen von denen ihr die ganze Zeit lamentiert.
 
Ja...und die Reaktion der Albaner ist genauso vorhersehbar, wie die der Serben, dann kommt noch ein Kroate dazu und zündelt, dann wird alles noch schlimmer und schließlich werfen sich alle gegenseitig vor, dass sie die unmoralischten kinderfressenden Monster auf Erden sind...:biggrin: und Zwischendurch gibt es x Verwarnungen, da man sich natürlich auch gegenseitig wüst beschimpfen muss...

Liebe babyblue...hattest du mal ein anderen Nick, du kommst mir so bekannt vor :D

Das war seit jeher das Ziel des Balkanforums, du hast es perfekt auf den Punkt gebracht. Ich bin leider wieder ins alte Muster gefallen, siehst du, seit zwei Tagen wieder hier und schon voll integriert :D

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https://www.youtube.com/watch?v=bLeaZmiWQ6g

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Eure Lügen könnt ihr jemand anderem verkaufen in diesem Sinne:
https://www.youtube.com/watch?v=c-NTWYI157Y

Respekt, du befasst dich sehr korrekt mit der Wahrheit...alles was nicht in dein Bild passt, wird ignoriert, mach weiter so du dummes Kind.
 
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