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Grüne können Pädophilie-Vorwürfe nicht schnell entkräften

Marcin

Spitzen-Poster
Vier Monate vor der Bundestagswahl haben die Grünen eine heikle Debatte am Hals: Welchen Raum gaben sie Pädophilen früher? Eine von der Partei erbetene Untersuchung sollte Entlastung bringen. Allerdings wird die Studie erst in eineinhalb Jahren fertig sein.

Die von den Grünen erbetene Untersuchung zum früheren Einfluss von Pädophilie-Befürwortern in der Partei wird erst in eineinhalb Jahren fertig sein. Das habe der Göttinger Parteienforscher Franz Walter klargemacht, der die Frage in einem Forschungsprojekt ergründen will, teilte Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt am Montag in Berlin mit. Möglicherweise könne es Ende diesen Jahres einen Zwischenbericht geben.

Die Grünen hatten Walters Institut für Demokratieforschung gebeten, sich mit der Frage des Einflusses von Gruppen mit pädophilen Forderungen zu befassen. „Wir bedauern sehr, dass es eine Zeit gegeben hat, in der Pädophile die Möglichkeit hatten, einen Raum in der Diskussion zu bekommen, der viel zu groß gewesen ist“, sagte Göring-Eckardt. Partei-Chefin Claudia Roth kündigte derweil eine Entschuldigung an.

[h=2]Cohn-Bendit als Stein des Anstoßes[/h]Die Debatte um die Vergangenheit der Grünen hatte sich an Daniel Cohn-Bendit entzündet. Der Politiker hatte in einem Buch über sexuelle Handlungen mit Kindern geschrieben. Der heutige Europaabgeordnete distanzierte sich inzwischen von diesen Äußerungen.

Studie erst 2014 fertig: Grüne können Pädophilie-Vorwürfe nicht schnell entkräften - Bundestagswahl 2013 - FOCUS Online - Nachrichten
 
Cohn-Bendit ... einer der größten grünen Nichtsnutze, verdient in der EU ein Vermögen für nix ... den sollte man längst entsorgt haben
 
Scheiß Grünen, eh klar, dass sowas bei denen vorkommt.

Cohn-Bendit ... einer der größten grünen Nichtsnutze, verdient in der EU ein Vermögen für nix ... den sollte man längst entsorgt haben

ich mag die sowieso nicht

:jubelfreu::jubelfreu::jubelfreu:

Ich mag sie auch nicht sooo sehr, Gründe dafür hab ich genug, aber ihren positiven inhaltlichen Beitrag zur deutschen und europäischen Politik in den letzten 25 Jahren darf man einfach nicht unterschätzen.
Deshalb jetzt eine jahrzehntealte "Entgleisung" hervor zu kramen, ist einfach nur Wahlkampf (2013)...
 
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