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Griechen sind Griechen

Das war wohl wieder nichts mein freund Lorne.:lol: Anstatt jeden schmieren-artikel der zur Hochphase der Finanzkrise entstanden ist zu posten solltest du dich lieber vorher informieren ob das auch wahr ist was da steht. Der Artikel ist leider von vorne bis hinten falsch das Blau/Weiß der griechischen flagge wurde im Januar 1822 offiziell angenommen und am 27 März 1822 amtlich festgelegt (also 11 jähre vor Otto) als Otto kam (1833) wurde nur vorübergehend die Krone bzw. sein Königliches Wappen integriert und das blau heller gemacht um diesen anzugleichen.


https://de.wikipedia.org/wiki/Flagge_Griechenlands


- - - Aktualisiert - - -

Übrigens hier die Flagge der ersten griechischen Revolution der sogenannten Orlow-Revolte von 1770.

https://de.wikipedia.org/wiki/Orlow-Revolte

Den Hintergrund bildete der Russisch-Türkische Krieg (1768–1774). Um das Osmanische Reich zu schwächen, entsann sich die russische Zarin Katharina II. wohl auf Initiative ihres Liebhabers Grigori Grigorjewitsch Orlow der bereits unter Peter dem Großen gepflegten freundlichen Beziehungen zu den orthodoxen Glaubensbrüdern in Griechenland und entsandte Emissäre zu den regionalen griechischen Anführern wie Bischöfen, Klephten und Honoratioren wie den Mavromichalis in der Mani oder Daskalogiannis auf Kreta. Viele Griechen sahen in den Russen das legendäre „xanthón génos“ (griechisch ξανθόν γένος, blonde Rasse), das ihnen die Befreiung bringen würde.

Der Indogermane musste es für die dunklen richten
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Die Verwendung des Doppeladlers hatte nichts damit zu tun, ob ein Herrscher katholisch oder orthodox war. Im Mittelalter symbolisierte der Doppeladler die Kontinuität mit dem römischen Staatsverständnis. Byzanz galt als Roms Nachfolger und als solchen verstanden sich auch die byzantinischen Herrscher. Der albanische Doppeladler hatte ganz klar den byzantinischen zum Vorbild. Das ist vor allem in der Version von 1912 ersichtlich. Zu behaupten, der albanische Doppeladler hätte nichts mit dem byzantinischen zu tun, nur weil die Kastriotis katholisch waren, wäre als würde man behaupten, die muslimischen Osmanen hätten keinen kulturellen Einfluss auf die orthodoxen Serben oder Griechen gehabt. Auch das ist Geschichtsrevisionismus, genau wie die Namen Agron und Teuta ein Cliché à la Kevin und Jennifer sind. Aber, wie schon oft gesagt, haben verblendete, von Minderwertigkeitskomplexen verfolgte Nationalisten ihre eigene Wahrheit, die sie bestenfalls theologisch auslegen, fernab aller Logik und Realität. Das trifft auch auf den antikommunistischen Skipetaren-Märtyrer zu.
 
alles quatsch! in wirklichkeit sind sie eigentlich serben. hier der beweis:

RTS :: Troja, srpska prestonica Skadar

Akademik Petrovske akademije nauke i umetnosti Milutin Jaćimović (član udruženja pisaca Rusije i jedan od više od hiljadu članova Petrovske akademije nauka) objavio je knjigu Troja - srpska prestonica Skadar, i jasno pokazao ovim delom da drevna Troja opisana u Ilijadi nije mogla biti geografski u Maloj Aziji, nego se nalazila u tadašnjoj srpskoj prestonici Skadar.

Ilijada po Milutinu Jaćimoviću kao ključni, drevni sadržaj civilizacije odnosi se na srpske države, gradove kraljeve i junake toga vremena. Zna se da su arheolozi na našem tlu našli keramičke posude sa likom Atila okićene krstom sa četiri ocila.

Milutin Jaćimović tvrdi da je očigledno Troja srpska istorijska prestonica. Srpsko geografsko područje opisano u Ilijadi opevao je Jovan Jovanović Zmaj koji za Skadar kaže Gorda Trojo naša.

ihr könnt mir später danken.

gruß sakib
 
Die Verwendung des Doppeladlers hatte nichts damit zu tun, ob ein Herrscher katholisch oder orthodox war. Im Mittelalter symbolisierte der Doppeladler die Kontinuität mit dem römischen Staatsverständnis. Byzanz galt als Roms Nachfolger und als solchen verstanden sich auch die byzantinischen Herrscher. Der albanische Doppeladler hatte ganz klar den byzantinischen zum Vorbild. Das ist vor allem in der Version von 1912 ersichtlich. Zu behaupten, der albanische Doppeladler hätte nichts mit dem byzantinischen zu tun, nur weil die Kastriotis katholisch waren, wäre als würde man behaupten, die muslimischen Osmanen hätten keinen kulturellen Einfluss auf die orthodoxen Serben oder Griechen gehabt. Auch das ist Geschichtsrevisionismus, genau wie die Namen Agron und Teuta ein Cliché à la Kevin und Jennifer sind. Aber, wie schon oft gesagt, haben verblendete, von Minderwertigkeitskomplexen verfolgte Nationalisten ihre eigene Wahrheit, die sie bestenfalls theologisch auslegen, fernab aller Logik und Realität. Das trifft auch auf den antikommunistischen Skipetaren-Märtyrer zu.

Die Seldschuken benutzen also den Doppelkopfadler, weil sie sich als Römer sehen. :lol: Was für ein Blödsinn. Der deutsche Reichsadler hatte ebenfalls nichts mit Byzanz zu tun. Minderwertigkeitskomplexe haben eher unsere neugriechischen Nachbarn mit ihren albanischen Opis, die sich selbst 24/7 einreden, sie seien antike Hellenen. Deswegen muss natürlich auch alles, was die Griechen heute benutzen ursprünglich griechisch sein, sei es die albanische Fustanella oder der seldschukische Doppelkopfadler.
 
Die Verwendung des Doppeladlers hatte nichts damit zu tun, ob ein Herrscher katholisch oder orthodox war. Im Mittelalter symbolisierte der Doppeladler die Kontinuität mit dem römischen Staatsverständnis. Byzanz galt als Roms Nachfolger und als solchen verstanden sich auch die byzantinischen Herrscher. Der albanische Doppeladler hatte ganz klar den byzantinischen zum Vorbild. Das ist vor allem in der Version von 1912 ersichtlich. Zu behaupten, der albanische Doppeladler hätte nichts mit dem byzantinischen zu tun, nur weil die Kastriotis katholisch waren, wäre als würde man behaupten, die muslimischen Osmanen hätten keinen kulturellen Einfluss auf die orthodoxen Serben oder Griechen gehabt. Auch das ist Geschichtsrevisionismus, genau wie die Namen Agron und Teuta ein Cliché à la Kevin und Jennifer sind. Aber, wie schon oft gesagt, haben verblendete, von Minderwertigkeitskomplexen verfolgte Nationalisten ihre eigene Wahrheit, die sie bestenfalls theologisch auslegen, fernab aller Logik und Realität. Das trifft auch auf den antikommunistischen Skipetaren-Märtyrer zu.

Zumal die Kastrioti je nach Vorteil die Konfession wechselten von orthodox, katholisch bis hin zu muslmisch.

Aber ja sonst stimmt es was du sagst.
 
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