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Griechen sind Griechen

Alle sind sich sicher, dass Alex Grieche ist, nur die ganzen Bambusvölker der Balkans nicht.
Griechen sind einfach Griechen, und du bist einfach ein Gypsymisch, das Leben ist unfair
Muttersprache von Alexander war nicht griechisch. Da sind sich alle sicher....nur ein paar Griechen nicht.
Werd mal nicht rassistisch ja. Weder bin ich Gypsymisch , noch gehöre ich zu Bambusvölkern. Merk dir das!
 
Griechischer als Alexander der große geht gar nicht mehr.

Und Griechen sind genetisch und linguistisch die einzig wahren Nachfahren von Alex und den übrigen antiken Griechen. Bürger von Nord M. haben wieder linguistisch noch genetisch was mit Alex zu tun.

Max Plank Institut für Menschheitsgeschichte
institutionlogo17751

https://idw-online.de/de/news679073

"Die minoische Zivilisation und ihr Gegenstück auf dem griechischen Festland, die mykenische Zivilisation, waren Europas erste alphabetisierten Gesellschaften. Über die Herkunft der Minoer und ihre Beziehung zu den Mykenern hat die Wissenschaft lange Zeit gerätselt. Eine heute in Nature publizierte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Minoer nicht kurze Zeit zuvor aus einer fortschrittlichen, entfernt gelegenen Zivilisation einwanderten, sondern tief in der Ägäis verwurzelt sind. Die Vorfahren von Minoern und Mykenern waren Populationen aus dem neolithischen Westanatolien und Griechenland. Zudem sind beide Gruppen sowohl miteinander als auch mit den modernen Griechen eng verwandt."
 
Ja ist ja schön und gut, es sagt aber nichts über die Herkunft und die Muttersprache von Alexander aus. Er war eben kein Minoer und kein Mykener und somit auch kein Hellene, also kein Grieche. Ein Teil der Wissenschaft stützt sich nur auf Vermutungen, dass Alex ein Grieche gewesen sei. Ein anderer Teil meint, dass die Makedonier zum Teil hellenisiert wurden und die obere Schicht Adel etc. griechisch sprachen aber nicht die normale makedonische Bevölkerung. Und nochmal....die Muttersprache von Alexander war nicht griechisch. Fakt.
 
Dass Alexander Grieche war, weiß die ganze Welt außer ein Haufen Balkangypsies deren Geschichte sich TIto aus dem Ärmel geschüttelt hat.

Alites, Prodotes kai Skopaganda
 
"Die minoische Zivilisation und ihr Gegenstück auf dem griechischen Festland, die mykenische Zivilisation, waren Europas erste alphabetisierten Gesellschaften. Über die Herkunft der Minoer und ihre Beziehung zu den Mykenern hat die Wissenschaft lange Zeit gerätselt. Eine heute in Nature publizierte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Minoer nicht kurze Zeit zuvor aus einer fortschrittlichen, entfernt gelegenen Zivilisation einwanderten, sondern tief in der Ägäis verwurzelt sind. Die Vorfahren von Minoern und Mykenern waren Populationen aus dem neolithischen Westanatolien und Griechenland. Zudem sind beide Gruppen sowohl miteinander als auch mit den modernen Griechen eng verwandt."

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
 
hier die Quelle von Polio

„Es ist bemerkenswert, wie beständig die Abstammung der ersten europäischen Bauern in Griechenland und anderen Teilen Südeuropas ist. Das heißt aber nicht, dass die Bevölkerungsgruppen dort voll-ständig isoliert lebten. Vor der Zeit der Minoer und Mykener gab es mindestens zwei weitere Migrati-onsbewegungen in der Ägäis und später zusätzliche Vermischungen. Die Griechen waren immer im Wandel begriffen und erwarben im Laufe der Jahrhunderte genetische Anteile aus verschiedenen Mig-rationsereignissen, was aber das genetische Erbe der Bevölkerungsgruppen aus der Bronzezeit nicht ausgelöscht hat”, erklärt Iosif Lazaridis von der Harvard Medical School, Erstautor der Studie.

Die Erkenntnisse der Studie tragen dazu bei, einige Aspekte der Beziehungen im Griechenland der Bronzezeit zu erhellen. Dennoch bleiben viele Fragen offen. Die Wissenschaftler hoffen, im Rahmen künftiger Forschungsprojekte das Zeitfenster des möglichen neuen genetischen Zufluss auf die östliche Abstammungslinie und den Ablauf der Ankunft der nördlichen Steppennachkommen – allmählich im Laufe der Zeit oder in Form einer Massenmigration – erhellen zu können.

Und es geht hier um die Bronzezeit und die Zeit vor der Bronzezeit. Und alles was danach geschah, wird ausgeblendet. Ist ja lustig.
Dabei wisst ihr, was danach geschah! 😂
 
Dass Alexander Grieche war, weiß die ganze Welt außer ein Haufen Balkangypsies deren Geschichte sich TIto aus dem Ärmel geschüttelt hat.

Alites, Prodotes kai Skopaganda

Absolut. So sieht es aus.
Wirst du auch genau so in jedem neutralem Geschichtsforum lesen. Das braucht man auch eigentlich gar nicht mehr weiter zu diskutieren.
 
"Der Sohn eines Reitervolkes: er trägt den Typus des mazedonischen Landadels, den wir auch sonst kennen, aber schwer geladen mit Energien, ein Mensch, in dem Intelligenz und Wille gleich stark entwickelt und urwüchsig zu raschester Wirksamkeit ineinander hingen; sein Denken schon ein Handeln. Er war ein Genie der Tat. Die Namen der berühmten Griechen der Vorzeit, Perikles, Epaminondas, selbst Themistokles verblassen vor ihm; diese feinen Menschen sind neben ihm wie die Windspiele neben dem Panther, wie die Schwalben neben dem Falken. Woher der Unterschied? Alexander war eben kein Grieche wie jene; er war Mazedone, seine Mutter Epirotin; sein Blut war anders gemischt."
 
Mazedonien : Suchen wir Alexanders Heimat auf. Man beachtet einen Fluß erst, wenn er schiffbar wird, eine Nation erst, wenn sie anfängt Träger der Geschichte zu sein, sagt Friedrich der Große. Wir haben also allen Grund, auf Mazedonien achtzugeben. Mazedonien liegt unter dem Balkan; seine Front aber weist nach Osten. Die ganze Balkanhalbinsel ist Asien offen zugewandt; sie stößt unmittelbar an Kleinasien an, auch dies Kleinasien eine Halbinsel, die gierig sich vorstreckt. Das ist bedeutsam. So wie Rußland und die Ukraine, war und ist auch die Balkanhalbinsel bestimmt, den Einfluß des übermächtigen asiatischen Riesen, gegen den Westeuropa sich wehrt, abzufangen. Daher kehrt sie Italien und Westeuropa gleichgültig den Rücken zu, und wer vom adriatischen Meer herkommt, sieht nur den klotzigen Schildkrötenrücken des durch unwohnliche, kalkige Gebirgsmassen verschlossenen Landes. Nach Kleinasien zu dagegen tut die Halbinsel ihr Inneres weit auf mit offenen Buchten und Hafenplätzen und wohnlichen Tiefebenen, zu denen die Hochgebirge sich freundlich niedersenken, und so drang allezeit hierher über den schmalen Wasserstrang der Dardanellen der lastende Hauch des Orients und der Machtanspruch seiner Despoten, Sultane und Tschingiskane. Der Mazedone war, wie der Grieche in Byzanz, des persisch-babylonischen Weltreichs nächster Nachbar und seine Geschichte damals mit der Persiens so eng verflochten wie heute mit der Geschichte der asiatischen Türkei.
 
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