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Naja, Griechenland sollte seinen Einfluss auf diese Länder viel besser nutzen, andererseits haben wir selbst einen gigantischen Berg an Problemen. Da wird es schwer, die Bevölkerung von der Notwenigkeit eines Einsatzes zu erzählen.
Naja, Griechenland sollte seinen Einfluss auf diese Länder viel besser nutzen, andererseits haben wir selbst einen gigantischen Berg an Problemen. Da wird es schwer, die Bevölkerung von der Notwenigkeit eines Einsatzes zu erzählen.
Der Außenminister scheint nicht abzuhauen. Sind nur verhandlungen, anscheinend für einen Rückzug.
Der Kussa wird wahrscheinlich ausgequetscht und dann mit irgendner banalen Strafe abgewatscht.
Das Kommentar ganz unten im Artikel der Süddeutschen gefällt mir gut.
Libyens Machthaber Muammar Gaddafi hat seinen stellvertretenden Außenminister zu Gesprächen nach
Griechenland geschickt. Abdelati Obeidi wird auch in die Türkei und nach Malta reisen. Er überbringt dort Botschaften seines Chefs – welcher Art, ist unbekannt.
Es sehe so aus, als suche das libysche Regime eine Lösung, sagt aber der griechische Außenminister Dimitris Droutsas nach seinem Gespräch mit dem Gesandten. Man müsse sich jetzt ernsthaft um Frieden und Stabilität in der Region bemühen.
Seit gut zwei Wochen greift das internationale Bündnis jetzt Gaddafis Truppen an und setzt ein Flugverbot über Libyen durch. Trotz dieser Unterstützung ist ein Erfolg der schlecht ausgerüsteten Aufständischen ungewisser denn je: Eine Lösung wird dringend gesucht.