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"Griechenland nach der Krise - Ein Neuaufbau und Neubeginn "

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economicos

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Seit vier Jahren steckt Griechenland in einer zähen Wirtschafts- und Finanzkrise, die das Land zum Schauplatz vieler menschlicher Tragödien macht. Doch langsam wandeln sich die Gepflogenheiten, und immer mehr Griechen ergreifen die Initiative, um trotz -- oder dank -- der Krise zu überleben und neue Zukunftsperspektiven zu eröffnen. So hat die pensionierte Lehrerin Maria Houpis aus Volos, einer großen Hafenstadt in der Region Thessalien, angesichts ihrer immer bescheideneren Rente mit ihren Freunden die Alternativwährung TEM ins Leben gerufen. Der Wissenschaftler Dimitris Kouretas gab seinen Posten an einer renommierten US-amerikanischen Universität auf, um am wirtschaftlichen Wiederaufbau seines Heimatlandes mitzuarbeiten. Wissend, dass Griechenland viele unerforschte Naturschätze besitzt, untersucht er an der Universität Thessalien die 1.600 endemischen Pflanzenarten, die eine vielfältige Nutzung vor allem im pharmazeutischen Bereich versprechen. Und weil Griechenland neben Sonne, Strand und alten Steinen auch einen äußerst fruchtbaren Boden hat, kämpft Kouretas gemeinsam mit örtlichen Landwirten für die Umsetzung seines Projekts. Fanis Koutouvelis wiederum ist der Gründer des Start-up-Unternehmens "i-kiosk": Er hat die für Griechenland so typischen Zeitungskioske in einem virtuellen Netzwerk verbunden und will die Gründung einer Zentrale für Einkauf und Warenlagerung herbeiführen.
 
Könntest du bitte aufhören zu spamen. Eine Diskussion über die Wirtschaftskrise hat mit einem Esel mehr Sinn als mit dir Zoran.
 
Könntest du bitte aufhören zu spamen. Eine Diskussion über die Wirtschaftskrise hat mit einem Esel mehr Sinn als mit dir Zoran.


Ein Beitrag und du sprichst von Spam? Lächerlich :lol:


Aber meine Meinung zu dem Thema, ein Neuaufbau mit so einer Korrupten und bestechlichen Führung wird nur sehr schwer gelingen. Der Kampf muss zuerst an der Korruptionsfront geführt werden.


Politiker sollen private Häuser mit EU-Fördermitteln renoviert haben
erschienen am 07.01.2014 um 12:44 Uhr


In den Medien machte in den letzten Tagen immer wieder die Nachricht die Runde, dass enge Familienmitglieder von Politikern bzw. ehemaligen Regierungsmitgliedern Ferienhäuser mit EU-Mitteln renoviert haben sollen. Es handelt sich u.a. um die Tante des ehemaligen ND-Ministers Michalis Liapis. Sie hatte in den Jahren 1992 bis 1993 die Renovierung ihrer Villa im Dorf Megalo Chorio in Evrytania beantragt. Dafür soll sie 10 Millionen Drachmen erhalten haben. Die Voraussetzung dafür war, dass sie die Zimmer der Villa für mindestens fünf Jahre als Gästezimmer vermieten sollte. Ziel war es, die gesamte Region touristisch attraktiver zu gestalten. Zu diesem Zeitraum war ihr Neffe Michalis Liapis Staatssekretär im Handelsministerium. Augenzeugen bzw. Einwohner des Dorfes erklärten vor laufender Fernsehkamera, dass in dem Haus, das heute zu 50 % dem ehemaligen Minister gehört, niemals Gästezimmer angeboten wurden. Andere sagen, dass sie gar nicht wussten, dass dort Fremdenzimmer vorhanden seien. Die Familie des Ex-Ministers erklärt allerdings, dass die Villa zwischen 1995 und 2002 Touristen beherbergt habe. Außerdem hätten die EU-Zuschüsse nur zu einem kleinen Teil die Kosten für die Renovierung des Gebäudes abgedeckt.
Nach der Aufdeckung dieses Falles beschuldigte Gesundheitsminister Adonis Georgiadis den Vorsitzenden der rechtspopulistischen Partei Unabhängige Griechen Panos Kammenos, dass er eine ähnliche Technik auf der Insel Ikaria angewandt habe, um sein dortiges Ferienhaus zu renovieren. Der Minister drohte daraufhin mit einer gerichtlichen Klage gegen Georgiadis. Er stellte gleichzeitig klar, dass es seine Schwiegermutter war, die eine Ferienanlage renoviert habe. Damals sei er noch nicht einmal verheiratet gewesen. (Griechenland Zeitung / eh)
 
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Aber meine Meinung zu dem Thema, ein Neuaufbau mit so einer Korrupten und bestechlichen Führung wird nur sehr schwer gelingen. Der Kampf muss zuerst an der Korruptionsfront geführt werden.


Politiker sollen private Häuser mit EU-Fördermitteln renoviert haben
erschienen am 07.01.2014 um 12:44 Uhr


In den Medien machte in den letzten Tagen immer wieder die Nachricht die Runde, dass enge Familienmitglieder von Politikern bzw. ehemaligen Regierungsmitgliedern Ferienhäuser mit EU-Mitteln renoviert haben sollen. Es handelt sich u.a. um die Tante des ehemaligen ND-Ministers Michalis Liapis. Sie hatte in den Jahren 1992 bis 1993 die Renovierung ihrer Villa im Dorf Megalo Chorio in Evrytania beantragt. Dafür soll sie 10 Millionen Drachmen erhalten haben. Die Voraussetzung dafür war, dass sie die Zimmer der Villa für mindestens fünf Jahre als Gästezimmer vermieten sollte. Ziel war es, die gesamte Region touristisch attraktiver zu gestalten. Zu diesem Zeitraum war ihr Neffe Michalis Liapis Staatssekretär im Handelsministerium. Augenzeugen bzw. Einwohner des Dorfes erklärten vor laufender Fernsehkamera, dass in dem Haus, das heute zu 50 % dem ehemaligen Minister gehört, niemals Gästezimmer angeboten wurden. Andere sagen, dass sie gar nicht wussten, dass dort Fremdenzimmer vorhanden seien. Die Familie des Ex-Ministers erklärt allerdings, dass die Villa zwischen 1995 und 2002 Touristen beherbergt habe. Außerdem hätten die EU-Zuschüsse nur zu einem kleinen Teil die Kosten für die Renovierung des Gebäudes abgedeckt.
Nach der Aufdeckung dieses Falles beschuldigte Gesundheitsminister Adonis Georgiadis den Vorsitzenden der rechtspopulistischen Partei Unabhängige Griechen Panos Kammenos, dass er eine ähnliche Technik auf der Insel Ikaria angewandt habe, um sein dortiges Ferienhaus zu renovieren. Der Minister drohte daraufhin mit einer gerichtlichen Klage gegen Georgiadis. Er stellte gleichzeitig klar, dass es seine Schwiegermutter war, die eine Ferienanlage renoviert habe. Damals sei er noch nicht einmal verheiratet gewesen. (Griechenland Zeitung / eh)

Alles geht Zoranovic dein Land unter anderem ist doch auch Korrupt bis zum geht nicht mehr und trozdem klappt es doch. Sehr viele Länder waren schon Pleite selbst Deutschland war schon des öfteren Pleite in seiner Geschichte.
Ich denk mal optimistisch und sage das es so langsam Berg auf geht.:)
 
Man sieht schon licht am ende des Tunnels

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Könntest du bitte aufhören zu spamen. Eine Diskussion über die Wirtschaftskrise hat mit einem Esel mehr Sinn als mit dir Zoran.

Der kann das nicht, ohne spamm geht es ihm nicht gut.
 
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