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Griechenland - Schiffe im Wert von 14 Mrd$ in China bestellt!!

Ok, aber trotzdem Schade...gibt es keine Schiffsbauer in Griechenland die sowas selbst stemmen koennen und die sich ueber 14Milliraden inverstierte Euros freuen wuerden?
Die griechische Schiffbauindustrie, wie die größeren europäischen sind in der Krise aufgrund der Konkurrenz aus Ländern mit niedrigen Lohnkosten...leider.
Z.B. http://www.neorion-yachts.com/

Griechenland - Bootshersteller

Griechenland - Bootsbau, Bootshersteller und Werft-Liste bei Profinautic
 
ist das wieder so der Versuch wie mit deutschen Panzer? <bis die chinesische Wirtschafts-Brosers drauf kommen was für Gauner die Hellenikiriki sind, wird zu spät werden.
 
Ich hab mich doch geirrt, denn in Piräus ist der Hauptsitz der Hellespont-Gruppe, eine griechische Reederei, die auf den Hochsee-Transport von Erdöl spezialisiert ist. Weitere Filialen bestehen in Hamburg, London und Manila.

Die Filiale in Deutschland zieht - laut der Homepage von Hellespont - ab.

Hellespont_Alhambra-223713_v2.jpg


HELLESPONT - Mariners With A Mission



Hippokrates
 
Ich....es ging ums öl oder nicht?
Und wenn ich es richtig verstanden habe....geht es diese woche weiter mit diesem thema.

gia tous elines,
lene pos i elada exi poli petrelio sto aegeo, kai i ameriki then theli na ta wraloume...kai echoun tous gitones gia koukles(na min leo ta onomata)

na mas anastatonoun oli tin ora...kai wlepete ti ginete stin elada..
 
hab was interessantes gefunden;)



Das ÖL der Griechen



Griechenland hat grosse Ölreserven in der Ägäis

Ein Thema welches die griechische Öffentlichkeit zurzeit beschäftigt, sind die grossen Ölvorkommen welche das Land haben soll. Es wird spekuliert, ob man damit die Finanzprobleme mit der Förderung dieses „Schatzes“ lösen kann. Bereits im Jahre 2004 hat die Regal Petroleum verkündet, das grosse Kallirachi Ölfeld in der Nordägäis beinhaltet bis zu 1 Milliarde Fass leichtes Rohöl. Unabhängige Gutachter haben diesen Fund bestätigt.

Bisher war die Suche und die Ausbeutung der Quellen im Ägäischen Meer mit Schwierigkeiten verbunden, da es keine Vereinbarung zwischen Griechenland und der Türkei gibt, welche die Grenzen auf der Kontinentalplatte genau definiert. Ein Konflikt zwischen den beiden Ländern, wer nun wo wie viel Öl fördern darf ist vorprogrammiert. Man hat sogar jetzt Angst, ein neuer militärischer Konflikt könnte zwischen den Ländern ausbrechen und tatsächlich fahren türkische Kriegsschiffe provozierend auf und verletzen das griechische Hoheitsgebiet regelmässig, nutzen die aktuelle „Schwäche“ Griechenlands.

Die Erkenntnis, Griechenland hätte grosse Ölvorkommen, ist völlig neu für die Öffentlichkeit dort. Das wurde ihnen nicht erzählt, denn bisher wurde von unbedeutenden Mengen gesprochen. Aber mit dem Staatsbankrott ist diese Quelle eines möglichen Reichtums zu Tage getreten und wird heiss diskutiert. Angeblich soll aber diese Tatsache schon sehr lang in Regierungs- und Insiderkreisen bekannt sein, denn es wird behauptet, die deutschen Besatzer hätten während des II WK Griechenland eingehend kartografiert und den Bodenschatz entdeckt. Diese Karten über mögliche Ölvorkommen sind dann am Ende des Krieges in die Hände der Amerikaner und Engländer gefallen, sie wissen es deshalb schon lange.

Der ehemaliger US-Botschafter in Griechenland, Nicholas Burns, hat in einem TV-Auftritt beim Fernsehsender "MEGKA" zugegeben, dass es in der Tat Öl in der Ägäis gibt und das strategische Mineral schafft Spannungen zwischen Griechenland und der Türkei.

Das Wort Petroleum stammt ja aus dem Griechischen, pétra = Fels, Stein und lat. oleum = Öl. Der antike griechische Historiograph Herodot von Halikarnass beschrieb 500 v. Chr. Fördermethoden von Erdpech oder Bitumen aus erdölhaltigen Brunnen auf der Ionischen Insel Zakynthos. Es trat dort aus dem Boden an die Oberfläche, also kennen die Griechen Erdöl schon lange. Wir wir wissen, kommt Erdöl überall vor, speziell dort wo die tektonischen Platten sich verschieben und sich Erdspalten bilden, denn es wird kontiuierlich im Erdmantel produziert und kommt über die Spalten an die Oberfläche. Siehe Artikel unten.

Bisher wurde in Griechenland nur wenig Öl gefördert, im Jahre 2003 ca 6'400 Fass pro Tag. Das Öl kommt hauptsächlich aus dem Prinos Gebiet des Ägäischen Meer, in der Nähe der Insel Thassos. Das amerikanische, kanadische und griechische Ölkonsortium North Agean Petroleum Company (NAPC) betrieb das Prinos Feld und Öl wurde dort seit 1996 gefördert. Als die Förderung zurückging, hat seit Februar 2001 die griechische Kavala Oil das Feld übernommen und extrahiert 3'000 Fass Öl pro Tag, welches an die staatlich kontrollierte Helenic Petroluem (HP) verkauft wird, die grösste Raffinerie des Landes.

Im Januar 2004 hat die britische Explorationsfirma Regal Petroleum, welche eine Mehrheitsbeteiligung am Kavala Ölfeld besitzt, „erhebliches Potenzial“ für Reserven in Höhe von 227 Millionen Fass dort gefunden. Deshalb wurden Pläne erarbeitet, die Förderung von 4'000 Fass auf 15'000 Fass pro Tag zu steigern. Wie gesagt, danach kam dann der grosse Fund mit 1 Milliarde Fass, die bestätigt sind. Weitere Ölfelder gibt es an anderen Orten rund um die griechischen Inseln, bis nach Kreta, aber auch auf dem Festland.

Jedenfalls wird diese Nachricht über grosse Ölreserven im Ägäischen Meer in Zukunft für Zündstoff sorgen, denn die Türken werden auch einen Teil des Kuchens haben wollen. Die beiden NATO-Länder liegen sich schon seit Jahrzehnten in den Haaren und streiten sich über die unmittelbar an der türkischen Küste verlaufende Grenze. Und dann gibt es noch den Zypern-Konflikt, der auch noch offen ist.

Bei seinem Besuch in den USA vor einigen Tagen, wurde der griechische Regierungschef Giorgos Andrea Papandreou von Obama aufgefordet, das Zypern-Problem zu lösen. Offensichtlich bekommt Griechenland von allen Seiten Druck und die bekannt gewordenen grossen Ölreserven könnten ein Segen, aber auch ein Fluch sein. Einige Griechen haben jetzt sogar Angst, ein Krieg könnte ausbrechen und das Auge der Türkei auf das Öl könnte der Auslöser sein, bzw. die Amerikaner und Briten hetzen die beiden Länder auf einander, um als lachende Dritte dazustehen.

Die Griechen fragen sich, warum ihre Regierung so lange über die Bodenschätze des Landes geschwiegen hat und erst jetzt diese Tatsache bekannt wird? Arbeitet sie für ausländische Interessen und Ölkonzerne?

Über all dem schwebt die Bilderberg-Gruppe, welche ausgerechnet im Mai 2009 ihr Treffen in der Nähe von Athen abhielt, was sicher eine symbolische Bedeutung hat, denn eines ist sicher, in diesen Kreisen passiert nichts zufällig. Aus dem Ölbereich waren anwesend beim Treffen: Königin Beatrix der Niederlande - Hauptaktionärin von Royal Dutch Shell, Jorma Ollila - Aufsichtsratsvorsitzender Royal Dutch Shell, Jeroen van der Veer - Chef Royal Dutch Shell, Eivind Reiten - Generaldirektor des Petroleumskonzerns Norsk Hydro, Thomas Thune Andersen - Chef Maersk Oil Dänemark, Anders Eldrup - Chef und Präsident von DONG Energie Dänemark.
 
Ganz genau...(Erdöl, Erdgas, Gold, Uran usw.).



Hippokrates

Hier habe ich den letzten teil von der letzten sendung gefunden.
YouTube -

Hippolkrath.....megalo doulema pefti.
Ta ehoune bri idi i malakes....o davatzis ameriki....kanonise tin poreia tou.
Eine dinaton..na se parakalane i norbigi pou eine korifei ja erevnes petreleou....kai i diki mas na lene pos den eftase i eitisi pote?
 
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