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Griechenland und die Türkei rüsten auf

§2 Völkermorde, Vertreibungen und Volksverhetzung
Tigerfish mal wieder mit seinen Lügenmärchen die Rafale sind nächsten Jahr da und ihr mit euren veralteten f-16 (die modernsten Dinger in eurem schrottsortiment sind f-16 Block 50 die ihr gerade probiert selbst zu modernissieren wegen Embargo hehe) seid nicht mal jetzt gleichwertig mit Griechenlands F-16 Block 52 wie wollt ihr mit den F-16 Viper oder Rafale mithalten 🤣
Lügenmärchen? Hast du dich nicht zuletzt bei Hannibal ausgeheult, weil wir den Spitznamen für dich zum nulltarif ausgesucht haben?

Steh zu deinem Mann und gib zu daß ich einfach mehr Ahnung habe als ihr als ihr Versager die alles anmaden wie eine unzufreidene Nymphomanin. Godzilla hat den Verstand verloren und du bist auf dem bestem Wege ihm zu folgen aber scheint bei euch eine Volkskrankheit zu sein :lol:

Türken-Panik-Syndrom :haha:
 
Im jetzigen Moment und bei der Vollendung von Beschaffungen der griechischen Luftwaffe wird sie vielleicht ebenbürtig sein.(...)



Wieder beim lügen erwischt:pc: Gerd Höhler scheint besser aufgepasst zu haben als unser kleiner Möchtegern Experte Tigerfish. Das Griechenland die nächsten Jahre die absolute Luftüberlegenheit in der Ägäis haben wird ist natürlich klar:pc: (er weiß sogar das die türken keine Piloten mehr haben :haha: er hat wohl vergessen dazu zu schreiben das die türkische Luftwaffe auf pakistanische Piloten zurück greifen muss:lol:)


Neue Kampfjets: Griechenland will die Oberhand über die Ägäis​

  • Athen steckt Milliarden in die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge.
  • Damit gewinnt Griechenland im Rüstungswettlauf mit dem „Erzfeind“ Türkei die Luftüberlegenheit in der Ägäis.
  • Ankara gerät ins Hintertreffen – auch durch ein Waffenembargo der USA.

Gerd Höhler
Gerd Höhler

|
23.12.2020, 19:00 Uhr
Noch in der ersten Hälfte 2021 beginnt die Auslieferung der ersten sechs Kampfjets vom französischen Typ Dassault Rafale nach Griechenland. Die Verträge sollen im Januar unterschrieben werden. Bis März 2023 wird das Land insgesamt 18 Rafale-Flugzeuge bekommen. Sie sind mit modernen Meteor-Lenkwaffen bestückt. Parallel zur Beschaffung der Rafale laufen Verhandlungen mit den USA über die Lieferung von 24 Tarnkappenjets des Typs F-35.

Aber bei den Luftstreitkräften gewinnt Griechenland mit den neuen Kampfjets die Oberhand. Das sah vor einigen Jahren nach ganz anders aus. Mit einer Bestellung von 100 F-35-Tarnkappenflugzeugen wollte sich die Türkei die Lufthoheit über der Ägäis und im östlichen Mittelmeer sichern. Aber im Sommer 2019 stornierten die USA die Lieferung. Washington bestrafte die Türkei damit für die Bestellung russischer Luftabwehrraketen vom Typ S-400. Bittere Ironie: Die ersten sechs für die Türkei bestimmten F-35 könnten nun an Griechenland gehen.

Aktuell verfügt die Türkei über 207 Kampfjets. Griechenland ist mit 189 Maschinen zwar leicht im Rückstand, wird in den nächsten drei Jahren aber dank der Rafale und F-35 zahlenmäßig und hinsichtlich der Kampfkraft eine klare Überlegenheit bekommen. Ein weiteres Handicap der Türkei: Ihr fehlen Hunderte Piloten. Das ist eine Folge der „Säuberungen“ nach dem Putschversuch vom Juli 2016. Seit dem versuchten Staatsstreich wurden Hunderte Piloten entlassen und vor Gericht gestellt. Genaue Zahlen nennt die Regierung nicht, aber türkische Medienberichte sprechen von 600 bis 700 gefeuerten Piloten. Das wäre rund die Hälfte aller Flugzeugführer. Von den „Säuberungen“ waren überdurchschnittlich viele Ausbilder betroffen. Deshalb ist es besonders schwierig, die fehlenden Kampfpiloten zu ersetzen.
 
Wieder beim lügen erwischt:pc: Gerd Höhler scheint besser aufgepasst zu haben als unser kleiner Möchtegern Experte Tigerfish. Das Griechenland die nächsten Jahre die absolute Luftüberlegenheit in der Ägäis haben wird ist natürlich klar:pc: (er weiß sogar das die türken keine Piloten mehr haben :haha: er hat wohl vergessen dazu zu schreiben das die türkische Luftwaffe auf pakistanische Piloten zurück greifen muss:lol:)


Neue Kampfjets: Griechenland will die Oberhand über die Ägäis​

  • Athen steckt Milliarden in die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge.
  • Damit gewinnt Griechenland im Rüstungswettlauf mit dem „Erzfeind“ Türkei die Luftüberlegenheit in der Ägäis.
  • Ankara gerät ins Hintertreffen – auch durch ein Waffenembargo der USA.

Gerd Höhler
Gerd Höhler

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23.12.2020, 19:00 Uhr
Noch in der ersten Hälfte 2021 beginnt die Auslieferung der ersten sechs Kampfjets vom französischen Typ Dassault Rafale nach Griechenland. Die Verträge sollen im Januar unterschrieben werden. Bis März 2023 wird das Land insgesamt 18 Rafale-Flugzeuge bekommen. Sie sind mit modernen Meteor-Lenkwaffen bestückt. Parallel zur Beschaffung der Rafale laufen Verhandlungen mit den USA über die Lieferung von 24 Tarnkappenjets des Typs F-35.

Aber bei den Luftstreitkräften gewinnt Griechenland mit den neuen Kampfjets die Oberhand. Das sah vor einigen Jahren nach ganz anders aus. Mit einer Bestellung von 100 F-35-Tarnkappenflugzeugen wollte sich die Türkei die Lufthoheit über der Ägäis und im östlichen Mittelmeer sichern. Aber im Sommer 2019 stornierten die USA die Lieferung. Washington bestrafte die Türkei damit für die Bestellung russischer Luftabwehrraketen vom Typ S-400. Bittere Ironie: Die ersten sechs für die Türkei bestimmten F-35 könnten nun an Griechenland gehen.

Aktuell verfügt die Türkei über 207 Kampfjets. Griechenland ist mit 189 Maschinen zwar leicht im Rückstand, wird in den nächsten drei Jahren aber dank der Rafale und F-35 zahlenmäßig und hinsichtlich der Kampfkraft eine klare Überlegenheit bekommen. Ein weiteres Handicap der Türkei: Ihr fehlen Hunderte Piloten. Das ist eine Folge der „Säuberungen“ nach dem Putschversuch vom Juli 2016. Seit dem versuchten Staatsstreich wurden Hunderte Piloten entlassen und vor Gericht gestellt. Genaue Zahlen nennt die Regierung nicht, aber türkische Medienberichte sprechen von 600 bis 700 gefeuerten Piloten. Das wäre rund die Hälfte aller Flugzeugführer. Von den „Säuberungen“ waren überdurchschnittlich viele Ausbilder betroffen. Deshalb ist es besonders schwierig, die fehlenden Kampfpiloten zu ersetzen.
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Die Strategie hinter den Serien von unserem griechischen Experten erklärt :lol:

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Ohne spass, was für ein langweiliges leben muss man haben um jeden scheiß zu übersetzen. Es gibt unzählige Videos die vom Griechischen, ins Türkische ,mit untertitel übersetzt wird. Von jedem Deppen in Hellas.

Richtige Stalker
 

Neue Kampfjets: Griechenland will die Oberhand über die Ägäis​

  • Athen steckt Milliarden in die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge.
  • Damit gewinnt Griechenland im Rüstungswettlauf mit dem „Erzfeind“ Türkei die Luftüberlegenheit in der Ägäis.
  • Ankara gerät ins Hintertreffen – auch durch ein Waffenembargo der USA.

Gerd Höhler
Gerd Höhler

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23.12.2020, 19:00 Uhr
Noch in der ersten Hälfte 2021 beginnt die Auslieferung der ersten sechs Kampfjets vom französischen Typ Dassault Rafale nach Griechenland. Die Verträge sollen im Januar unterschrieben werden. Bis März 2023 wird das Land insgesamt 18 Rafale-Flugzeuge bekommen. Sie sind mit modernen Meteor-Lenkwaffen bestückt. Parallel zur Beschaffung der Rafale laufen Verhandlungen mit den USA über die Lieferung von 24 Tarnkappenjets des Typs F-35.

Aber bei den Luftstreitkräften gewinnt Griechenland mit den neuen Kampfjets die Oberhand. Das sah vor einigen Jahren nach ganz anders aus. Mit einer Bestellung von 100 F-35-Tarnkappenflugzeugen wollte sich die Türkei die Lufthoheit über der Ägäis und im östlichen Mittelmeer sichern. Aber im Sommer 2019 stornierten die USA die Lieferung. Washington bestrafte die Türkei damit für die Bestellung russischer Luftabwehrraketen vom Typ S-400. Bittere Ironie: Die ersten sechs für die Türkei bestimmten F-35 könnten nun an Griechenland gehen.

Aktuell verfügt die Türkei über 207 Kampfjets. Griechenland ist mit 189 Maschinen zwar leicht im Rückstand, wird in den nächsten drei Jahren aber dank der Rafale und F-35 zahlenmäßig und hinsichtlich der Kampfkraft eine klare Überlegenheit bekommen. Ein weiteres Handicap der Türkei: Ihr fehlen Hunderte Piloten. Das ist eine Folge der „Säuberungen“ nach dem Putschversuch vom Juli 2016. Seit dem versuchten Staatsstreich wurden Hunderte Piloten entlassen und vor Gericht gestellt. Genaue Zahlen nennt die Regierung nicht, aber türkische Medienberichte sprechen von 600 bis 700 gefeuerten Piloten. Das wäre rund die Hälfte aller Flugzeugführer. Von den „Säuberungen“ waren überdurchschnittlich viele Ausbilder betroffen. Deshalb ist es besonders schwierig, die fehlenden Kampfpiloten zu ersetzen.
Esel videos und dumme Kommentare die Cerebralien der türkischen user hier scheinen durchzudrehen weil Griechenland mit Rafale und F-35 den Luftraum der Ägäis übernimmt :pc:

12 Seemeilen sind auch schon auf dem weg und fakeadolu / Anadolu heult schon hehe

 
Spam
Die Zerebralen der türkischen user hier scheine durchzudrehen das griechenland den Luftraum der Ägäis übernimmt :pc:

12 Seemeilen sind auch schon auf dem weg und fakeadolu / Anadolu heult schon hehe


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wenn italien euch das erlaubt mit den 12sm im ionischen meer ist es ok,die türkei erlaubt es euch in der ägäis nicht..
Wieder beim lügen erwischt. Was die türkei erlaubt oder nicht ist vor dem internationalem Seerecht irrelevant :pc:


"Die Zwölf-Seemeilen-Regel gilt heute als Völkergewohnheitsrecht. Das bedeutet, dass sie auch für Staaten gilt, die das Seerechtsübereinkommen nicht anerkennen. Zudem beruft sich die Türkei in anderen Küstenregionen selbst auf diese Regel."
 
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