Kampdrohnen sind schrott, wissen die Ukrainer auch schon:
Am Anfang des Ukraine-Kriegs hatten türkische Kampfdrohnen Kiew geholfen. Inzwischen ist es um die Waffe still geworden. Den Grund nennt ein ukrainischer Verteidigungsexperte.
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Der Rest schauen wir mal, die könnten auch in Serienproduktion gehen wie die Türkischen Luft-Luft Raketen
Die Russen haben schon länger die Oberhand im Drohnen krieg man braucht die Senosoren der Flugabwehr nur auf Kleinflugzeuge optimieren und schon liegen alle Bayraktar am Boden
Die Russen haben schon seit Juli alle abgeschossen
Am Anfang des Ukraine-Kriegs hatten türkische Kampfdrohnen Kiew geholfen. Inzwischen ist es um die Waffe still geworden. Den Grund nennt ein ukrainischer Verteidigungsexperte.
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Die Bayraktar-Drohne hat in etwa die Leermasse einer kleinen "Cessna 150". Der anfängliche Erfolg der Drohne gegen Russland ist auch dem Umstand zu verdanken, dass die Sensorik der russischen Luftabwehr auf größere und schnelle Kampfjets hin optimiert war, und nicht auf vergleichsweise kleine und sehr langsam fliegende Luftfahrzeuge.
Die Bayraktar ist also ein Kleinflugzeug mit der entsprechenden Radarsignatur. Das macht sie gegenüber der hoch entwickelten und mittlerweile gut auf Drohnen eingestellten, russischen Flugabwehr verwundbar. Es ist ein wenig so, als würde man versuchen, mit einer bewaffneten Cessna zu kämpfen.
Das erinnert an den damals 18-jährigen Piloten Mathias Rust, dem es zwar 1987gelang, mit einer Cessna auf dem Roten Platz zu landen, der aber schon frühzeitig selbst von der damaligen, sowjetischen Luftraumüberwachung aufgeklärt werden konnte – die ihn dann aber im wahrsten Sinne des Wortes vom Radar verlor.
Die letzte größere ukrainische Operation mit den türkischen Bayrakars war die Rückeroberung der Schlangeninsel Ende Juli. Russland gibt an, bisher über 130 Bayraktar-Drohnen abgeschossen zu haben. Offiziell hat die Türkei der Ukraine hingegen nur 50 Kampfdrohnen verkauft.
Und so sind die türkischen Wunderdrohnen über dem Luftraum der Ukraine verschwunden. Gegenwärtig hat also Russland die Oberhand im Drohnen-Krieg – mit preiswerten Kamikazedrohnen.
Die von Russland hauptsächlich eingesetzten Kamikaze-Systeme Lancet und Geran-2 (Shahed 136) kosten nur ein Bruchteil einer Bayraktar. Beide haben ebenfalls keine Stealth-Eigenschaften, sind aber noch kleiner als die Bayraktar: Diese hat ein maximales Abfluggewicht von 650 Kilogramm, die Geran-2 hat 200 Kilogramm und die Lancet sogar nur zwölf Kilogramm. Beide russischen Einweg-Drohnen sollen nur rund 20.000 US-Dollar in der Herstellung kosten – gegenüber etwa fünf Millionen Dollar für eine Bayraktar.