Zoran
Μακεδоν τ
Rede nicht mehr mit ihm....der Typ ist gestört...
Nope, mit Alex kann man wenigstens noch vernünftig kommunizieren, egal ob der unterschiedlichen Ansichten, respektiere ich.
Rede nicht mehr mit ihm....der Typ ist gestört...
Ach wirklich, für eine Dumme Fliege nagele ich euch aber ständig mit Fakten an die Wand)))))))
Wie sieht das dann aus wenn eine "gescheite" Fliege mal hier her summt und brummt???
Macht ihr BF Gurken dann Massensuizid????
Nope, mit Alex kann man wenigstens noch vernünftig kommunizieren, egal ob der unterschiedlichen Ansichten, respektiere ich.
Doppelmoral, Heuchler......oder einfach nur Looser
Wie fein, der Grike hat keine Argumente mehr, außer meine Eltern![]()
Zumindest ist es leicht sich dieser Geschichte jetzt anzunehmen um Ereignisse aus der Vergangenheit für sich selbst zu legitimieren.Makedonien ist nun mal eins.
[FONT=ARIAL, GENEVA, HELVETICA]Die politisch so bedeutsamen, wissenschaftlich hingegen naiven Interpretationen der modernen Geschichte Makedoniens aus großserbischer, großgriechischer, großbulgarischer und großmakedonischer Sicht, die nicht minder laienhaften makedonienbezogenen Sondervoten der türkischen und albanischen Nationalhistoriographien sowie die noch wenig wirkungsmächtigen Geschichtskonzeptionen von Aromunen, "ägyptischen" Roma, Torbeschen und anderen Volksgruppen mehr leiden sämtlich unter ein und derselben Perspektivverzerrung: Sie gehen alle von einer einzigen historischen Traditionslinie aus, die, sei sie auch noch so dünn, als ausschlaggebend gesetzt und rigoros in beide Richtungen der Zeitachse ausgezogen wird. Zeitgenössische Ideen lassen sich so bequem in die Vergangenheit zurückprojizieren, historische Sachverhalte in die Gegenwart, ja in die Zukunft hinein verlängern. Historische, ideologische oder politische Diskontinuitäten und Brüche, gar Wechsel ethnonationaler Paradigmen, finden in solch statisch-deterministischer Geschichtsdeutung keinen Platz.[/FONT]
So und nicht anders sehe ich dasZweitens sagen Mythen wie diese viel über den Zustand der betreffenden Gesellschaften
aus (vgl. Boia 2001: 30). Schließlich erfreuten sich einiger dieser Mythen großer Popularität seitens der Bevölkerung, da politische Unsicherheit, ideologische
und moralische Orientierungslosigkeit und sozioökonomische Degradierung viele Menschen für obskure Theorien anfällig machten, die Ordnung und Logik in das
Chaos der historischen und gegenwärtigen Erfahrung brachten und gleichzeitig einen Ausweg aus der gegenwärtigen Misere anboten. Ursprungsmythen befriedigten sowohl das Bedürfnis, mehr über die Vergangenheit der eigenen Nation zu erfahren, als auch die Schuldigen für ihren Niedergang benennen zu können, während der einstige
Glanz der Nation – repräsentiert durch ihre glorreiche und weit zurück liegende Abstammung – die Hoffnung auf Regeneration keimen ließ. Eine derartige story,
gekoppelt mit historischem Revisionismus, nationalem Chauvinismus, Esoterik, Sensationsgier und Irrsinn konnte Publikumserfolge landen, was die Relevanz der
Beschäftigung mit diesen Ideen deutlich macht
Nope, mit Alex kann man wenigstens noch vernünftig kommunizieren, egal ob der unterschiedlichen Ansichten, respektiere ich.
danke ^^Alex ist ein junger naiver kerl.
A....loch.Alex ist ein junger naiver kerl....der meint er kann mit so einen alten hodensack mit dir ernsthaft diskutieren.
Deine verlogene scheiße kanns du in irgendeinen zigeuener kindergarten in skopje verzapfen.
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