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Griechische Polizei schnappt vier türkische Terroristen

Razzia in Athen: Griechische Polizei schnappt vier türkische Terroristen


Die griechische Polizei hat am Montag in Athen vier Türken festgenommen. Sie werden verdächtigt, Mitglieder einer extremen linken Guerillaorganisation zu sein. Bei der Wohnungsdurchsuchung im Stadtteil Gyzi stellten die Beamten große Mengen Waffen und Sprengstoffen sicher.

Obschon die vier Festgenommenen im Besitz von gefälschten georgischen Pässe gewesen sind, geht die griechische Polizei derzeit davon aus, dass es sich bei ihnen um Kurden mit türkischer Staatsbürgerschaft handelt. Die Beamten vermuten, dass es sich bei ihnen um Mitglieder der linksextremen Terrororganisation DHKP/C handelt.

Im Zuge der Razzia am Montag sollen die griechischen Einheiten engen Kontakt zu ihren türkischen Kollegen gehabt haben. Die türkischen Beamten sollten bei der Identifizierung der vier Verdächtigen helfen. Es wird angenommen, dass das Quartett Teil des Killerkommandos der Terrororganisation ist. Einer der Festgenommenen soll zudem im Zusammenhang mit einem blutigen Terroranschlag in der Türkei von Interpol gesucht werden, so die Zeitung Ekathimerini.

Bei der Wohnungsdurchsuchung fielen den Beamten ein Kalaschnikow-Sturmgewehr, zwei Maschinenpistolen, drei Pistolen, sechs Kilo Sprenggelatine, zwei Handgranaten sowie Karten von Athen, Alexandroupolis und der Türkei in die Hände. Aufgetaucht seien auch Barette und Literatur mit dem DHKP-C-Logo. Eine Frau, die ebenfalls in dem Gebäudekomplex lebt, sagte der Polizei, sie habe des Öfteren Leute mit Koffern und Rucksäcken ein und ausgehen sehen.

Die DHKP/C ist neben der PKK eine der gewaltbereitesten Terrororganisationen in der Türkei und hatte im März 2013 einen Bombenanschlag gegen die AKP-Parteizentrale in Ankara verübt (mehr hier). Auch der Februar-Anschlag auf die US-Botschaft in Ankara geht auf ihr Konto.

Razzia in Athen: Griechische Polizei schnappt vier türkische Terroristen | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN





Nachricht vom letzten Jahr


GRIECHENLAND WILL DHKP-C MITGLIED NICHT AUSLIEFERN


Gericht lehnt türkischen Antrag ab.

Griechenland will den DHKP-C Mitglied Mehmet Yayla nicht an die Türkei ausliefern. Das Mitglied der Terrororganisation DHKP-C, Mehmet Yayla war vor der Insel Chios in einem mit Waffen beladenen Boot von der griechischen Küstenwache festgenommen worden. Der Auslieferungsantrag der Türkei wurde vom griechischen Gericht abgelehnt. Berichten der griechischen Presse zufolge habe das Berufungsgericht in Piräus die Auslieferung von Yayla, der in Attentate auf das Justizministerium in Ankara und auf die Parteizentrale der Gerechtigkeits- und Entwicklungspartei verwickelt war, abgelehnt. Yayla wurde gemeinsam mit dem DHKP-C Mitglied Hasan Biber, der auch wegen denselben Taten gesucht wird, Ende Juli vor der Insel Chios in einem mit Waffen beladenen Boot bei der Überfahrt in die Türkei von der griechischen Küstenwache festgenommen.

http://www.trtdeutsch.com/de/newsDetail.aspx?HaberKodu=1c93148a-f8a8-45a6-8fd2-82fc212e3063

da soll einer mal sagen griechen wuerden nicht arbeiten,brav und anstandig von den griechen ,das sie gesuchte terroristen fur die turkei festnehmen.
 
Es wimmelt von türkische Terroristen in Griechenlnad es ist eine Frage der Zeit bis die griechische Polizei die alle schnappt und zurück als päckchen an die Türkei versenden wird.
 
Es wimmelt von türkische Terroristen in Griechenlnad es ist eine Frage der Zeit bis die griechische Polizei die alle schnappt und zurück als päckchen an die Türkei versenden wird.

Die Griechische Justiz ist auf dem türkischeb Auge blind.
 
TERRORGRUPPE DHKP-C
OLG Stuttgart: Mutmaßliche Mitglieder der Terrorgruppe «DHKP-C» vor Gericht

Der Generalbundesanwalt wirft ihnen vor, jahrelang in der Europaorganisation der verbotenen türkischen Terrorgruppe DHKP-C aktiv gewesen zu sein. Sie sollen Untergliederungen der Vereinigung in Deutschland geleitet und Geld gesammelt haben – auch für terroristische Aktivitäten in der Türkei.
Der Prozessauftakt gestaltete sich allerdings schleppend: Die Verteidigung monierte die Haftbedingungen der Angeklagten in Stuttgart-Stammheim und die Sitzordnung während des Prozesses. Die Verhandlung wurde noch vor Verlesung der Anklage für rund 20 Minuten unterbrochen.

Die DHKP-C ist eine linksextremistische Vereinigung. Ihr Ziel ist es, das Regierungssystem der Türkei durch einen revolutionären Umsturz zu beseitigen. So soll der Selbstmordanschlag im Februar 2013 auf die US-Botschaft in Ankara auf das Konto der DHKP-C gehen. Dabei hatte ein Selbstmordattentäter einen Wachmann mit in den Tod gerissen. Mit einer Botschaft auf Ihrer Internetseite bekannte sich die Terrororganisation DHKP-C auch zu der Ermordung vom 22-jährigen Burak Can Karamanoglu. Er wurde von einer Gruppe militanter DHKP-C Terroristen auf offener Straße erschossen. Laut Augenzeugenberichten waren die Mörder nur Stunden zuvor an den gewalttätigen Ausschreitungen gegenüber türkischen Polizeibeamten in Istanbul beteiligt. - See more at: OLG Stuttgart: Mutmaßliche Mitglieder der Terrorgruppe «DHKP-C» vor Gericht | DEUTSCH TÜRKISCHE ZEITUNG
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Und wer zerrt den IS Supporter Erdogan vor Gericht? Lächerlicher Schauprozess und die Zeitung ist ein AKP Blatt. Unglaubwürdig.
 
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