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Gross-Razzia in Singapur:
Schweizer Student (25) drohen 10 Jahre Knast wegen Hanf-Krümel
Der Schweizer Patrick B. (25) feiert in Singapur Party um Party. Jetzt drohen dem Studenten bis zu zehn Jahre Knast: Die Polizei hat ihn mit Drogen erwischt!
Patrick B.* (25) geniesst sein Studentenleben in Singapur in vollen Zügen. Weniger die Kurse an der Technischen Universität Nanyang haben es dem Auslandschweizer angetan, als vielmehr die munteren Feste.
Im Internet schwärmt er von teurem Hennessy-Cognac und vom Wasserpfeife-Rauchen. Jetzt droht dem fidelen Partyleben ein böses Ende: Die lokale Polizei nahm Patrick B. in seiner Wohnung fest, bei einer grossangelegten Drogenrazzia im Viertel Serangoon Garden.
Der Jüngste ist erst 13
Die Vorwürfe: Konsum und Besitz von Drogen. Zudem habe Patrik «Utensilien, um Hanf zu rauchen» besessen. 18 Stunden lang machte die Polizei Hausdurchsuchung um Hausdurchsuchung. Die Fahnder verhaftete 14 weitere ausländische Schüler und Studenten. Alles Freunde von Patrick B.
Der Jüngste von ihnen ist gerade einmal 13! Bei den beschlagnahmten Drogen handelt es sich zwar nur um ein paar mickrige Krümel. Bei allen Studenten insgesamt 12 Gramm Hanf! Doch Singapur hat eins der strengsten Drogengesetze der Welt. Bereits bei kleinen Mengen drohen Stockschläge, Arbeitlager und lange Gefängnisstrafen.
Er feiert munter weiter
Patrick B. muss mit 10 Jahren Gefängnis rechnen. Ein Alptraum. Sevam K.* (37), dem Haschdealer, der die Ermittler erst auf die Spur der Studenten brachte, drohen sogar 20 Jahre Knast. Patrick B. selber wurde letzten Mittwoch dem Untersuchungsrichter vorgeführt. Was mit ihm geschieht, ist noch unklar. Bis zu einem Urteil, ist er auf freiem Fuss. Doch nicht einmal durch die drohende Strafe lässt sich der Student die Laune verderben. Auf Facebook postet er weiter Fotos von langen Partynächten.
Nur Tage nach der Razzia schreibt er: «Shisha und Drinks – was für eine Nacht!» Oder: «Ich brauche Schlaf, so kann es ja nicht weitergehen.» Noch diesen Sommer besuchte Patrick seine Grosseltern, Tanten, Onkel im Kanton Zürich. Die Schweizer Verwandten wussten bis gestern nichts vom Verfahren in Singapur. Er sei aber in der Familie schon immer als «Spring-ins-Feld» bekannt gewesen.
Gross-Razzia in Singapur: Schweizer Student (25) drohen 10 Jahre Knast wegen Hanf-Krümel - Ausland - News - Blick.ch
Schweizer Student (25) drohen 10 Jahre Knast wegen Hanf-Krümel
Der Schweizer Patrick B. (25) feiert in Singapur Party um Party. Jetzt drohen dem Studenten bis zu zehn Jahre Knast: Die Polizei hat ihn mit Drogen erwischt!
Patrick B.* (25) geniesst sein Studentenleben in Singapur in vollen Zügen. Weniger die Kurse an der Technischen Universität Nanyang haben es dem Auslandschweizer angetan, als vielmehr die munteren Feste.
Im Internet schwärmt er von teurem Hennessy-Cognac und vom Wasserpfeife-Rauchen. Jetzt droht dem fidelen Partyleben ein böses Ende: Die lokale Polizei nahm Patrick B. in seiner Wohnung fest, bei einer grossangelegten Drogenrazzia im Viertel Serangoon Garden.
Der Jüngste ist erst 13
Die Vorwürfe: Konsum und Besitz von Drogen. Zudem habe Patrik «Utensilien, um Hanf zu rauchen» besessen. 18 Stunden lang machte die Polizei Hausdurchsuchung um Hausdurchsuchung. Die Fahnder verhaftete 14 weitere ausländische Schüler und Studenten. Alles Freunde von Patrick B.
Der Jüngste von ihnen ist gerade einmal 13! Bei den beschlagnahmten Drogen handelt es sich zwar nur um ein paar mickrige Krümel. Bei allen Studenten insgesamt 12 Gramm Hanf! Doch Singapur hat eins der strengsten Drogengesetze der Welt. Bereits bei kleinen Mengen drohen Stockschläge, Arbeitlager und lange Gefängnisstrafen.
Er feiert munter weiter
Patrick B. muss mit 10 Jahren Gefängnis rechnen. Ein Alptraum. Sevam K.* (37), dem Haschdealer, der die Ermittler erst auf die Spur der Studenten brachte, drohen sogar 20 Jahre Knast. Patrick B. selber wurde letzten Mittwoch dem Untersuchungsrichter vorgeführt. Was mit ihm geschieht, ist noch unklar. Bis zu einem Urteil, ist er auf freiem Fuss. Doch nicht einmal durch die drohende Strafe lässt sich der Student die Laune verderben. Auf Facebook postet er weiter Fotos von langen Partynächten.
Nur Tage nach der Razzia schreibt er: «Shisha und Drinks – was für eine Nacht!» Oder: «Ich brauche Schlaf, so kann es ja nicht weitergehen.» Noch diesen Sommer besuchte Patrick seine Grosseltern, Tanten, Onkel im Kanton Zürich. Die Schweizer Verwandten wussten bis gestern nichts vom Verfahren in Singapur. Er sei aber in der Familie schon immer als «Spring-ins-Feld» bekannt gewesen.
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