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Höher als Burdsch Chalifa Saudi-Prinz plant 1-Kilometer-Wolkenkratzer

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Höher als Burdsch Chalifa

Saudi-Prinz plant 1-Kilometer-Wolkenkratzer

RIAD - Die Scheichs im Giganten-Wettstreit: Weniger als zwei Jahre nach der Eröffnung des Burdsch Chalifa in Dubai plant Saudi-Prinz Alwalid das neue höchste Haus der Welt.


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Gestern in Riad: Der Prinz zeigt seine Nadel.


828 Meter hoch ist der Burdsch Chalifa – höher geht nicht mehr, dachte man, als der Wolkenkratzer 2009 in Dubai eröffnet wurde. Doch bei den milliardenschweren Ölscheichs gelten andere Gesetze: Prinz Alwalid ibn Talab stellte gestern seine Pläne für ein Gebäude vor, das auch den Burdsch in den Schatten stellt, wie das «Wall Street Journal» berichtet.

3281 Fuss oder einen Kilometer hoch soll das neu höchste Gebäude der Welt in Jiddah in den Himmel ragen. Der Monsterkratzer wird ein Nobelhotel, Luxus-Wohnungen und Büros beherbergen, wie Alwalid an einer Pressekonferenz bekannt gab. Den 1,2-Milliarden-Auftrag ergatterte sich die Bin Laden Group, die grösste Baufirma des Landes, welche der Familie des toten Terrorfürsten gehört.

Alwalid ist der Chef des Finanz-Konzerns Kingdom Holding und steht mit 19,4 Milliarden Dollar Privatvermögen laut der Forbes-Liste auf Platz 19 der reichsten Menschen der Welt. Die Finanzierung des Gebäudes sei schon gesichert, sagte der Prinz. Mit dem Bau könne bald begonnen werden. Das von einem Architekten-Team aus Chicago entworfene Haus soll in fünf Jahren im Hafengebiet von Jiddah bezugsbereit sein.

Höher als Burdsch Chalifa: Saudi-Prinz plant 1-Kilometer-Wolkenkratzer - Ausland - News - Blick.ch



Die einen machen einen wettstreit in yachten und die scheichs in wolkenkratzern^^
 
den europäern kanns egal sein , den so oder so werden hauptsächlich europäische baufirmen den wolkenkratzern bauen. die einheimischen werden nur billigarbeitskräfte sein.

die sollten lieber mal in was gescheites investieren
 
klar die welt braucht so was dringend wir haben ja keine weitere sorgen
 
Diese gottverdammten Arschlöcher, die sollten mit dem Geld den Menschen in Ostafrika helfen.
 
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