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Die Rede ist von Lotto 6 aus 49 und nicht von sämtlichen Lotterien und ähnlichem. 6 aus 49 hat 2 Ziehungen pro Woche. In 52 Wochen macht das 104 Ziehungen.
Die Rede ist von Lotto 6 aus 49 und nicht von sämtlichen Lotterien und ähnlichem. 6 aus 49 hat 2 Ziehungen pro Woche. In 52 Wochen macht das 104 Ziehungen.
Die Rede war von der Wahrscheinlichkeit, eher im Lotto zu gewinnen oder vom Blitz getroffen zu werden. Meine Ausführungen bezogen sich auf 6 aus 49. Ich schrieb ja bereits, dass die Wahrscheinlichkeit einerseits vom System, andererseits von der Anzahl Tipps abhängt. Mir ging es lediglich darum aufzuzeigen, dass die Behauptung mit dem Blitz nicht ganz falsch ist. In der CH gibt es z.B. eine Lotterie mit der Gewinnwahrscheinlichkeit 1:1'500'000, also auch deutlich besser, als vom Blitz getroffen zu werden, hingegen wirst du eher 20 Mal vom Blitz getroffen, als dass du den Euromillions-Jackpot knackst.
Die Rede ist von Lotto 6 aus 49 und nicht von sämtlichen Lotterien und ähnlichem. 6 aus 49 hat 2 Ziehungen pro Woche. In 52 Wochen macht das 104 Ziehungen.
Im Artikel ist aber nur von Blitztoten und nicht von Blitzgetroffenen die Rede. Ich habe diverse Quellen gefunden, welche von 30-50 Blitzgetroffenen pro Jahr in D ausgehen. Ausserdem ist der Vergleich natürlich rein mathematisch-theoretischer Natur, wie ja auch der Artikel besagt. Keiner der Lotto spielt, spielt nur einen einzigen Tipp im Leben. Ich glaube, das geht nicht einmal. Sind es nicht mind. 2 Tipps, die man abgeben muss?