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Handball EM 08 in Norwegen

Resultate 1. Spieltag:
Kuwait - Nagoya (Jap) 21:28 (11:19)
Bosnien-Herzegowina - Schweiz U21 25:16 (12:11)
Tunesien - Kuwait 20:18 (10:7)
Nagoya - Bosnien-Herzegowina 23:30 (11:15)
Schweiz U21 - Tunesien 17:26 (8:10)


Alle Resultate des 2. Spieltages:
Bosnien-Herzegowina - Tunesien 18:19 (9:7)
Nagoya (Jap) - Schweiz 26:35 (14:16)
Kuwait - Bosnien-Herzegowina 13:24 (5:9)
Tunesien - Nagoya 29:17 (13:9)
Schweiz U21 - Kuwait 19:20 (10:10).

Schlussrangliste (je 4 Spiele):
1. Tunesien 8.
2. Bosnien-Herzegowina 6.
3. Nagoya 4.
4. Kuwait 2.
5. Schweiz U21 0.
Die Partie Nagoya - Schweiz wurde Forfait zu Gunsten der Japaner gewertet, da die Schweizer nur einmal mit dem A-Team antraten.

Final:
Tunesien - Bosnien-Herzegowina 22:25 (13:9)
 
Was der österreichische trainer zu der gruppe sagt:


"Montenegro ist der große Favorit"

Der Auftakt zur EM-Qualifikation findet am 4. Jänner gegen die Niederlande statt.
Österreichs Handball-Teamchef Rainer Osmann erwartet ein knappes Rennen um die Play-off-Plätze in der Qualifikation für die Herren-EM in Norwegen 2008.


"Es wird eine sehr enge Sache. Montenegro ist der große Favorit, die Niederländer haben aufgeholt und Finnland ist ein altbekannter Gegner", meinte der Deutsche im Rahmen einer Pressekonferenz.


Er sehe die Quali-Spiele als Chance, die Mannschaft im Hinblick auf die Heim-EM 2010 besser kennen zu lernen.


Ausfälle im ÖHB-Team
"Nach der Qualifikation werde ich über jeden Spieler eine Aussage treffen können, ob er reif für die Heim-EM ist, oder nicht", prognostizierte Osmann, der einen "guten Kern im Team" ortete. Verzichten muss der Teamchef jedoch auf einige Leistungsträger.


Torhüter Thomas Huemer und Viktor Szilagyi (beide Kreuzbandriss) mussten ebenso verletzungsbedingt absagen wie Martin Abadir und Vitas Ziura. Auch Kapitän David Szlezak, der in Deutschland erst vor zwei Wochen sein Comeback gab, ist nach seiner monatelangen Verletzungspause fraglich.


Auftakt am 4. Jänner
Gestartet wird die Reise Richtung EM gegen die Niederlande in Innsbruck am 4. Jänner, die weiteren Heimspiele werden am 13. Jänner in Stockerau (gegen Montenegro) und am 20. Jänner in Traun (gegen Finnland) über die Bühne gehen. Um überhaupt ins Play-off vorzustoßen, müssten die Österreicher Platz eins oder zwei belegen.
 
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