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Rekord am Rande des Sonnensystems: Voyager-Raumsonden seit 35 Jahren unterwegs
Die Voyager-Raumsonden der NASA feiern dieser Tage einen einmaligen Rekord: Sie sind seit 35 Jahren in unserem Sonnensystem unterwegs und mittlerweile weiter von uns entfernt, als jemals zuvor ein von Menschen geschaffenes Objekt in den Tiefen des Alls. Die Anfang September 1977 gestartete Voyager 1 steht mittlerweile sogar vor dem Sprung in den interstellaren Raum.
Cassini, Ulysses, Viking, Mariner: Die Liste der unbemannten US-Raummissionen ist so lang, dass kaum ein Mensch sich noch an alle erinnern kann. Nur eine davon hat sich so tief ins Bewusstsein der gesamten Menschheit eingeprägt, dass sie garantiert nie in Vergessenheit gerät: die Voyager-Mission - und das zu Recht, schließlich feiert sie dieser Tage nicht nur ihr 35-jähriges Jubiläum, sondern hat mit Sicherheit auch den meisten Eindruck hinterlassen. Dafür sorgt allein schon ihre derzeitige Entfernung zur Erde, die bei 14,8 Milliarden Kilometern (Voyager 2) bzw. 18,2 Milliarden Kilometern (Voyager 1) liegt.
1977 gestartet, sendeten die beiden Sonden erstmals detaillierte Aufnahmen der Planeten unseres Sonnensystems, die wir zuvor nur mit dem Teleskop beobachten konnten. Und spätestens seit Voyager 1 im Jahr 1990 das weltberühmte Bild von der Erde als „blassem blauen Punkt" - aufgenommen aus 6,4 Milliarden Kilometern Entfernung - zurück zu unserem Heimatplaneten funkte, dürfte auch der letzte Mensch ein Gefühl für die unvorstellbaren Weiten des Weltalls bekommen haben.
Ich dachte immer die Pioneer Sonde wäre schon aus unserem Sonnensystem.
Die Voyager-Raumsonden der NASA feiern dieser Tage einen einmaligen Rekord: Sie sind seit 35 Jahren in unserem Sonnensystem unterwegs und mittlerweile weiter von uns entfernt, als jemals zuvor ein von Menschen geschaffenes Objekt in den Tiefen des Alls. Die Anfang September 1977 gestartete Voyager 1 steht mittlerweile sogar vor dem Sprung in den interstellaren Raum.
Cassini, Ulysses, Viking, Mariner: Die Liste der unbemannten US-Raummissionen ist so lang, dass kaum ein Mensch sich noch an alle erinnern kann. Nur eine davon hat sich so tief ins Bewusstsein der gesamten Menschheit eingeprägt, dass sie garantiert nie in Vergessenheit gerät: die Voyager-Mission - und das zu Recht, schließlich feiert sie dieser Tage nicht nur ihr 35-jähriges Jubiläum, sondern hat mit Sicherheit auch den meisten Eindruck hinterlassen. Dafür sorgt allein schon ihre derzeitige Entfernung zur Erde, die bei 14,8 Milliarden Kilometern (Voyager 2) bzw. 18,2 Milliarden Kilometern (Voyager 1) liegt.
1977 gestartet, sendeten die beiden Sonden erstmals detaillierte Aufnahmen der Planeten unseres Sonnensystems, die wir zuvor nur mit dem Teleskop beobachten konnten. Und spätestens seit Voyager 1 im Jahr 1990 das weltberühmte Bild von der Erde als „blassem blauen Punkt" - aufgenommen aus 6,4 Milliarden Kilometern Entfernung - zurück zu unserem Heimatplaneten funkte, dürfte auch der letzte Mensch ein Gefühl für die unvorstellbaren Weiten des Weltalls bekommen haben.
Ich dachte immer die Pioneer Sonde wäre schon aus unserem Sonnensystem.