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Hellenic Army - Info & Gallery

du elender dreck die meisten fascho`s kommen doch aus euren reihen.

was labberst du mich von der seite an.


Griechenland, „vom Virus des Nationalismus befallen“

Bis heute lese ich immer wieder mit Vergnügen die brillante Rede, die der damalige Staatspräsident Kiro Gligorov am 8. April 1993 vor der UN-Generalversammlung hielt und in der er mindestens 15 Mal die „Republik Makedonien“ erwähnte und kein einziges Mal FYROM. Dennoch war die Abkürzung FYROM Dreh- und Angelpunkt des Interimsabkommens von 1995. Makedonien hielt sich an dessen Bestimmung, dass es Bewerbungen um internationale Mitgliedschaften nur unter dem „Namen“ FYROM vornehmen könne.

Das war 2008 in Bukarest der Fall, aber Griechenland ist nun einmal „vom Virus des Nationalismus befallen“, und EU, NATO etc. sind seit Jahrzehnten „Gefangene“ griechischer Politik gegenüber Makedonien. In dieser Politik verhärtet sich laufend die griechische Position: Niemand in Europa versteht sie, kein Politiker oder Bürger in Griechenland ist bereit, sie zu mildern – sagte Fachmann Axt, der bestimmt kein Gegner Griechenlands ist. Die Frage ist, ob sich nach dem ICJ-Urteil Brüsseler Nibelungentreue zu Athen prolongiert, unter welcher Makedonien seit über zwanzig Jahren leidet, was man dort nicht verstanden, nicht vergessen, nicht verziehen hat.

http://www.balkanforum.info/f9/grie...ischem-bankrott-makedonischem-pranger-213861/


Wenn ich so einen Käse lese, denn du von dir gibst, kann ich die Politik Griechenlands nur befürworten!...und jetzt zieh leine Sucuk
 
du elender dreck die meisten fascho`s kommen doch aus euren reihen.

was labberst du mich von der seite an.


Griechenland, „vom Virus des Nationalismus befallen“

Bis heute lese ich immer wieder mit Vergnügen die brillante Rede, die der damalige Staatspräsident Kiro Gligorov am 8. April 1993 vor der UN-Generalversammlung hielt und in der er mindestens 15 Mal die „Republik Makedonien“ erwähnte und kein einziges Mal FYROM. Dennoch war die Abkürzung FYROM Dreh- und Angelpunkt des Interimsabkommens von 1995. Makedonien hielt sich an dessen Bestimmung, dass es Bewerbungen um internationale Mitgliedschaften nur unter dem „Namen“ FYROM vornehmen könne.

Das war 2008 in Bukarest der Fall, aber Griechenland ist nun einmal „vom Virus des Nationalismus befallen“, und EU, NATO etc. sind seit Jahrzehnten „Gefangene“ griechischer Politik gegenüber Makedonien. In dieser Politik verhärtet sich laufend die griechische Position: Niemand in Europa versteht sie, kein Politiker oder Bürger in Griechenland ist bereit, sie zu mildern – sagte Fachmann Axt, der bestimmt kein Gegner Griechenlands ist. Die Frage ist, ob sich nach dem ICJ-Urteil Brüsseler Nibelungentreue zu Athen prolongiert, unter welcher Makedonien seit über zwanzig Jahren leidet, was man dort nicht verstanden, nicht vergessen, nicht verziehen hat.

http://www.balkanforum.info/f9/grie...ischem-bankrott-makedonischem-pranger-213861/


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Ultrarechte Träume in Athen

Griechische Faschisten drängen ins Parlament / Verluste der rechtspopulistischen LAOS in der Regierung

Von Anke Stefan, Athen *

Griechenlands extreme Rechte nimmt zunehmend Einfluss auf die Regierungspolitik. Selbst die konservative Nea Dimokratia muss befürchten, Stimmen an die rechtspopulistische LAOS-Partei oder sogar an die Faschisten zu verlieren.

Giorgos Karatzaferis hat seinen Abgang staatstragend dramatisch begründet. »Wir werden keine Abstimmung legitimieren, die das Produkt von Erpressung ist«, hatte der Vorsitzende der ultrarechten Partei LAOS (Orthodoxer Volksalarm) nur wenige Stunden vor der entscheidenden Abstimmung über das neue Abkommen mit EU und IWF im Parlament verkündet. Sprach's und zog mit 14 seiner 16 Abgeordneten medienwirksam aus dem Saal. Zurück blieben der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaftswachstum, Adonis Georgiadis, und der Minister für Infrastruktur und Transport, Makis Voridis, die ihrem Parteichef die Gefolgschaft verweigerten und für das Abkommen stimmten. Beide wurden aus der Partei ausgeschlossen.

Für kurze Zeit hatte sich Rechtspopulist Karatzaferis im Scheinwerferlicht der Regierungsbeteiligung präsentieren können. Schon seine Beteiligung an den Verhandlungen über ein Übergangskabinett im vergangenen November war von theatralischen Auftritten begleitet gewesen. So war er während der Gespräche wutschnaubend aus dem Präsidentenpalast gerannt, nur um am nächsten Morgen mit der Bemerkung, es sei ein sonniger Tag, wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Am Ende saß LAOS mit einem Minister und drei Staatssekretären im Kabinett von Premier Lucas Papademos.

Die Regierungsbeteiligung der »Juden-Hasser«, so eine Zeitung, hatte Proteste im In- und Ausland hervorgerufen. Antisemitismus ist in der Tat eines der Kennzeichen der LAOS-Partei, zu der auch der Holocaust-Leugner Konstantinos Plevris gehört. Er könne »den Mördern, Räubern, Vergewaltigern, Parasiten des elenden Judentums nicht nachsehen, wie sie die wundervollen Nationalsozialisten diffamieren«, schreibt der Parteiideologe in seinem angeblich wissenschaftlichen Machwerk »Die Juden - die ganze Wahrheit«. Dagegen seien die Anhänger von LAOS »die einzig wahren Griechen«, hatte Karatzaferis schon bei der Parteigründung 2002 erklärt: »Wir sind keine dieser Juden, Homosexuellen oder Kommunisten.« Karatzaferis, der bis dahin die Rechtsaußen der Nea Dimokratia bedient hatte, war ausgeschlossen worden, weil er einem Funktionär der Partei Homosexualität und ein Verhältnis mit dem damaligen Parteichef Kostas Karamanlis angedichtet hatte.


Griechische Faschisten drängen ins Parlament,22.02.2012 (Friedensratschlag)
Seine Rechnung, durch eine Regierungsbeteiligung weitere Anhänger zu gewinnen, ist jedoch nicht aufgegangen. 2009 mit 5,63 Prozent ins Parlament gewählt, gewann LAOS im Verlauf der Krise in Umfragen etwa drei Prozentpunkt. Mit dem Eintritt ins Kabinett verlor sie jedoch wieder Stimmen, hauptsächlich an die offen faschistische Chrisi Avgi (Goldene Morgendämmerung). Da nützte es auch nichts, dass Karatzaferis die nazifreundliche Organisation wegen ihres Schweigens in der Frage von Reparationszahlungen für die von den deutschen Faschisten in Griechenland verübten Massaker anging.

Hauptfeind der Chrisi Avgi sind alle »illegalen Einwanderer«, denen die Schlägertrupps der Organisation auch mit Knüppeln und Messern nachstellen. Dabei kam es im Mai vergangenen Jahres zu einem Pogrom mit Dutzenden Verletzten, als die Faschisten nach einem Gedenkmarsch für einen von Ausländern ermordeten Griechen wahllos dunkelhäutige Menschen durch die Athener Innenstadt jagten. Nach jüngsten Umfragen könnte Chrisi Avgi bei den für Ende April angepeilten Wahlen erstmals der Sprung über die Dreiprozenthürde gelingen. LAOS werden derzeit nur noch 4,5 Prozent vorausgesagt.

Mit seinem Rückzieher hofft Karatzaferis nun, die Stimmen am rechten Rand zurückzugewinnen - um eventuell nach den Wahlen wieder in eine Koalitionsregierung einzusteigen. Denn voraussichtlich wird keine Partei die Parlamentsmehrheit gewinnen. Einen Strich durch die Rechnung könnten ihm ausgerechnet die nun ausgeschlossenen Georgiadis und Voridis machen, die am Freitag zur voraussichtlichen Wahlsiegerin Nea Dimokratia wechselten.

Beide gehörten bei der rechten LAOS zum rechten Rand. Georgiadis etwa hatte im Fernsehen das antisemitische Machwerk von Plevris »wegen seiner Beweiskraft« wärmstens empfohlen. Voridis machte schon in jungen Jahren als Generalsekretär der vom späteren Putschistenführer Giorgos Papadopoulos gegründeten Jugendorganisation EPEN Karriere. Später gründete er die »Griechische Front«, die er 2007 in die LAOS-Partei überführte. Nun könnten sie extrem rechte Stimmen für ihre neue »Mutterpartei« werben.


für die Fascho`s unter euch.

:fist:
 
Ένας “τυφώνας” φωτιάς και ατσαλιού MADE IN GREECE για τον ΕΣ

10-04-2012 12:44:30
28 http://www.defencenet.gr/defence/index.php?option=com_content&task=view&id=38870&Itemid=139#
Μία πρωτοποριακή και αποτελεσματική λύση στα επείγοντα προβλήματα που πραγματικά “καίνε” τις ελληνικές Ένοπλες Δυνάμεις παρουσίασε πρόσφατα η ελληνική αμυντική βιομηχανία. Πρόκειται για τον συνδυασμό ενός ελληνικής σχεδίασης και κατασκευής τηλεχειριζόμενου πυργίσκου με πυροβόλο gatling Μ61Α1 Vulcan των 20 χλστ τοποθετημένου επί οχήματος Μ113.
Η ανάπτυξη του συστήματος ολοκληρώθηκε τον περασμένο Οκτώβριο οπότε και άρχισαν οι δοκιμές του υπό ρεαλιστικές συνθήκες με εξαιρετικά αποτελέσματα. Οι τελικές δοκιμές πραγματοποιήθηκαν την περασμένη εβδομάδα και το σύστημα πια είναι έτοιμο για παραγωγή. Το ελληνικό σύστημα ενσωματώνει σημαντικές τεχνολογικές πρωτοτυπίες με εφαρμογές και σε άλλα οπλικά συστήματα βάση των επιχειρησιακών αναγκών σε συγκεκριμένους τομείς του ΕΣ
Το σύστημα σχεδιάστηκε αποκλειστικά από ελληνικά χέρια και συνδυάζει δύο συστήματα που υπάρχουν σε μεγάλους αριθμούς στο οπλοστάσιο των ελληνικών Ενόπλων Δυνάμεων. Ο εντυπωσιακός όγκος πυρός του Μ61Α1 Vulcan σε συνδυασμό με τα σκοπευτικά του συστήματος και την ευκινησία που προσφέρει το Μ113 επιτρέπουν στον Ελληνικό Στρατό να αξιοποιήσει το σύστημα αυτό σε οποιοδήποτε γεωγραφικό σημείο στην επικράτεια κυρίως όμως στα νησιά και οποιαδήποτε χρονική στιγμή το επιθυμεί.
Σημειώνεται ότι η ανάπτυξη του συγκεκριμένου συστήματος ξεκίνησε με πρωτοβουλία του πρώην Α/ΓΕΣ Στρατηγού Φράγκου Φραγκούλη ο οποίος εκτίμησε τις επιχειρησιακές προοπτικές που αποδίδει η σύζευξη των δύο αυτών συστημάτων.
Το ελληνικό σύστημα και οι δυνατότητες του παρουσιάζονται κατά αποκλειστικότητα στη ΣΤΡΑΤΗΓΙΚΗ που κυκλοφορεί σήμερα στην Αθήνα και αύριο σε όλη την Ελλάδα.
 
du elender dreck die meisten fascho`s kommen doch aus euren reihen.

was labberst du mich von der seite an.


Griechenland, „vom Virus des Nationalismus befallen“

Bis heute lese ich immer wieder mit Vergnügen die brillante Rede, die der damalige Staatspräsident Kiro Gligorov am 8. April 1993 vor der UN-Generalversammlung hielt und in der er mindestens 15 Mal die „Republik Makedonien“ erwähnte und kein einziges Mal FYROM. Dennoch war die Abkürzung FYROM Dreh- und Angelpunkt des Interimsabkommens von 1995. Makedonien hielt sich an dessen Bestimmung, dass es Bewerbungen um internationale Mitgliedschaften nur unter dem „Namen“ FYROM vornehmen könne.

Das war 2008 in Bukarest der Fall, aber Griechenland ist nun einmal „vom Virus des Nationalismus befallen“, und EU, NATO etc. sind seit Jahrzehnten „Gefangene“ griechischer Politik gegenüber Makedonien. In dieser Politik verhärtet sich laufend die griechische Position: Niemand in Europa versteht sie, kein Politiker oder Bürger in Griechenland ist bereit, sie zu mildern – sagte Fachmann Axt, der bestimmt kein Gegner Griechenlands ist. Die Frage ist, ob sich nach dem ICJ-Urteil Brüsseler Nibelungentreue zu Athen prolongiert, unter welcher Makedonien seit über zwanzig Jahren leidet, was man dort nicht verstanden, nicht vergessen, nicht verziehen hat.

http://www.balkanforum.info/f9/grie...ischem-bankrott-makedonischem-pranger-213861/


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Ultrarechte Träume in Athen

Griechische Faschisten drängen ins Parlament / Verluste der rechtspopulistischen LAOS in der Regierung

Von Anke Stefan, Athen *

Griechenlands extreme Rechte nimmt zunehmend Einfluss auf die Regierungspolitik. Selbst die konservative Nea Dimokratia muss befürchten, Stimmen an die rechtspopulistische LAOS-Partei oder sogar an die Faschisten zu verlieren.

Giorgos Karatzaferis hat seinen Abgang staatstragend dramatisch begründet. »Wir werden keine Abstimmung legitimieren, die das Produkt von Erpressung ist«, hatte der Vorsitzende der ultrarechten Partei LAOS (Orthodoxer Volksalarm) nur wenige Stunden vor der entscheidenden Abstimmung über das neue Abkommen mit EU und IWF im Parlament verkündet. Sprach's und zog mit 14 seiner 16 Abgeordneten medienwirksam aus dem Saal. Zurück blieben der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaftswachstum, Adonis Georgiadis, und der Minister für Infrastruktur und Transport, Makis Voridis, die ihrem Parteichef die Gefolgschaft verweigerten und für das Abkommen stimmten. Beide wurden aus der Partei ausgeschlossen.

Für kurze Zeit hatte sich Rechtspopulist Karatzaferis im Scheinwerferlicht der Regierungsbeteiligung präsentieren können. Schon seine Beteiligung an den Verhandlungen über ein Übergangskabinett im vergangenen November war von theatralischen Auftritten begleitet gewesen. So war er während der Gespräche wutschnaubend aus dem Präsidentenpalast gerannt, nur um am nächsten Morgen mit der Bemerkung, es sei ein sonniger Tag, wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Am Ende saß LAOS mit einem Minister und drei Staatssekretären im Kabinett von Premier Lucas Papademos.

Die Regierungsbeteiligung der »Juden-Hasser«, so eine Zeitung, hatte Proteste im In- und Ausland hervorgerufen. Antisemitismus ist in der Tat eines der Kennzeichen der LAOS-Partei, zu der auch der Holocaust-Leugner Konstantinos Plevris gehört. Er könne »den Mördern, Räubern, Vergewaltigern, Parasiten des elenden Judentums nicht nachsehen, wie sie die wundervollen Nationalsozialisten diffamieren«, schreibt der Parteiideologe in seinem angeblich wissenschaftlichen Machwerk »Die Juden - die ganze Wahrheit«. Dagegen seien die Anhänger von LAOS »die einzig wahren Griechen«, hatte Karatzaferis schon bei der Parteigründung 2002 erklärt: »Wir sind keine dieser Juden, Homosexuellen oder Kommunisten.« Karatzaferis, der bis dahin die Rechtsaußen der Nea Dimokratia bedient hatte, war ausgeschlossen worden, weil er einem Funktionär der Partei Homosexualität und ein Verhältnis mit dem damaligen Parteichef Kostas Karamanlis angedichtet hatte.


Griechische Faschisten drängen ins Parlament,22.02.2012 (Friedensratschlag)
Seine Rechnung, durch eine Regierungsbeteiligung weitere Anhänger zu gewinnen, ist jedoch nicht aufgegangen. 2009 mit 5,63 Prozent ins Parlament gewählt, gewann LAOS im Verlauf der Krise in Umfragen etwa drei Prozentpunkt. Mit dem Eintritt ins Kabinett verlor sie jedoch wieder Stimmen, hauptsächlich an die offen faschistische Chrisi Avgi (Goldene Morgendämmerung). Da nützte es auch nichts, dass Karatzaferis die nazifreundliche Organisation wegen ihres Schweigens in der Frage von Reparationszahlungen für die von den deutschen Faschisten in Griechenland verübten Massaker anging.

Hauptfeind der Chrisi Avgi sind alle »illegalen Einwanderer«, denen die Schlägertrupps der Organisation auch mit Knüppeln und Messern nachstellen. Dabei kam es im Mai vergangenen Jahres zu einem Pogrom mit Dutzenden Verletzten, als die Faschisten nach einem Gedenkmarsch für einen von Ausländern ermordeten Griechen wahllos dunkelhäutige Menschen durch die Athener Innenstadt jagten. Nach jüngsten Umfragen könnte Chrisi Avgi bei den für Ende April angepeilten Wahlen erstmals der Sprung über die Dreiprozenthürde gelingen. LAOS werden derzeit nur noch 4,5 Prozent vorausgesagt.

Mit seinem Rückzieher hofft Karatzaferis nun, die Stimmen am rechten Rand zurückzugewinnen - um eventuell nach den Wahlen wieder in eine Koalitionsregierung einzusteigen. Denn voraussichtlich wird keine Partei die Parlamentsmehrheit gewinnen. Einen Strich durch die Rechnung könnten ihm ausgerechnet die nun ausgeschlossenen Georgiadis und Voridis machen, die am Freitag zur voraussichtlichen Wahlsiegerin Nea Dimokratia wechselten.

Beide gehörten bei der rechten LAOS zum rechten Rand. Georgiadis etwa hatte im Fernsehen das antisemitische Machwerk von Plevris »wegen seiner Beweiskraft« wärmstens empfohlen. Voridis machte schon in jungen Jahren als Generalsekretär der vom späteren Putschistenführer Giorgos Papadopoulos gegründeten Jugendorganisation EPEN Karriere. Später gründete er die »Griechische Front«, die er 2007 in die LAOS-Partei überführte. Nun könnten sie extrem rechte Stimmen für ihre neue »Mutterpartei« werben.

wenn man keine ahnung hat, postet man so ein bloedsinn. griechenland ist eher links orientiert als rechts du hase.

wahlen 2004

ND 45,36 %
PASOK 40,55 %
KKE 5,90 %
SYRIZA 3,26 %


wahlen 2007

ND 41,84 %
PASOK 38,10 %
KKE 8,15 %
SYRIZA 5,04 %


wahlen 2009

PASOK 43,92 %
ND 33,48 %
KKE 7,54 %
LAOS 5,63 %
SYRIZA 4,60 %
Grüne 2,53 %



die fett gedrueckten sind Links!! eingestellt
 
wenn man keine ahnung hat, postet man so ein bloedsinn. griechenland ist eher links orientiert als rechts du hase.

wahlen 2004

ND 45,36 %
PASOK 40,55 %
KKE 5,90 %
SYRIZA 3,26 %


wahlen 2007

ND 41,84 %
PASOK 38,10 %
KKE 8,15 %
SYRIZA 5,04 %


wahlen 2009

PASOK 43,92 %
ND 33,48 %
KKE 7,54 %
LAOS 5,63 %
SYRIZA 4,60 %
Grüne 2,53 %



die fett gedrueckten sind Links!! eingestellt

Danke, wollte ich grade auch schreiben.

Naja hauptsache dieser Faschotürke schreibt etwas was ihm grad so passt...
 
Wenn ein idiot aus anatolien diesen thread besucht..das zeigt für mich respekt und anerkennung:)
Weiter so siapsial:)
 
Unsre Forumstürken, so ticken Sie..Schaut einfach ma & Beobachtet.
Wenn ihr das nich tut, dann habt ihr echt Pech...

1. Unbedingt beweisen wollen, dass Griechen "Schlecht" sind, um zu hetzen. Um die Griechen als schlecht darzustellen, vor der Gemeinschaft.

2. Trotz widerlegungen weiter auf die Ansicht beharren.

3. Alles an Türkei ist gut & perfekt, an Griechenland ist alles schlecht. Dabei haben wir den höheren sozialen Umstand.
Wir, die vor 100 Jahren noch zum Osmanischen Reich gehörten, haben uns schneller entwickelt als unser Nachbarland. Das ist ein tiefer Komplex in ihrem Herzen. 4. Wir, die wir weniger Mann waren haben den überlegenen Feind geschlagen, immerwieder, bis wir Stück für Stück Land erlangten.
 
Απόσυρση ολλανδικών F-16 MLU με ελληνικό ενδιαφέρον

10-04-2012 18:26:05

http://www.defencenet.gr/defence/index.php?option=com_content&task=view&id=38901&Itemid=46#
Η ολλανδική Αεροπορία πρόκειται να αποσύρει 19 αεροσκάφη F-16 MLU, μειώνοντας τον αριθμό των αεροσκαφών της από 87 σε 68. Η απόφαση ελήφθη καθώς είναι απαραίτητη η εξοικονόμηση κονδυλίων για την αγορά των 85 νέων αεροσκαφών F-35.
Σύμφωνα με την Αεροπορία της Ολλανδίας η περικοπή θα αποφέρει εξοικονόμηση περί τα 41 εκατ. € -κατ΄ έτος- από το 2014 και μετά, αλλά ταυτόχρονα αποφασίστηκε η επέκταση της επιχειρησιακής αξιοποίησης τ5ων υπολοίπων 68 αεροσκαφών μέχρι και το 2026, η οποία θα κοστίσει 300 εκατ. €.
Ο προγραμματισμός της ολλανδικής Αεροπορίας μιλά για 85 F-35 σε ένα πρόγραμμα που θα κοστίσει 4,5 δισ. € αλλά τα κονδύλια που έχουν εξευρεθεί μέχρι τώρα ανέρχονται στο 60% του συνολικού πακέτου. Το πρώτο ολλανδικό F-35 (ΑΝ-1) βγήκε από τη γραμμή παραγωγής της Lockheed Martin την 1η Απριλίου όπου μαζί με ένα δεύτερο αεροσκάφος AN-2 θα συμμετάσχει στο πρόγραμμα της αρχικής επιχειρησιακής δοκιμής.
Σε ότι αφορά τα 19 αεροσκάφη που αποσύρονται οι επιλογές αφορούν την πώληση των 18 και την χρησιμοποίηση του ενός για ανταλλακτικά, την πώληση των 15 και τη χρησιμοποίηση των υπολοίπων τεσσάρων για ανταλλακτικά και εκπαίδευση ή τέλος εάν δεν εξευρεθούν αγοραστές την διάλυση και των 19 για ανταλλακτικά.
Τα αεροσκάφη ανήκουν στο αναβαθμισμένο block 15 και θωρείται ότι κινούνται μεταξύ του block 50 και 52. Η απόσυρση των ολλανδικών αεροσκαφών είναι χρήσιμο να την προσέξει η ΠΑ καθώς είναι μια πολύ καλή ευκαιρία για την ενίσχυση του Στόλου των μαχητικών της κάτι που θα επιτρέψει στα παλαιότερα 32 F-16 block 30 να αναλάβουν άλλους ρόλους όπως εκπαίδευση ή αποστολές αναγνώρισης.
 
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