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Heute berät UNESCO über die Aufnahme Kosovos

[h=1]Verstorbener serbisch-orthodoxer Patriarch Pavle I. segnete Kriegsverbrecher Ratko Mladic und Radovan Karadzic[/h] [h=2]Nie seine Stimme erhoben, als serbische Truppen jahrhunderte alte Moscheen und Medresen (insgesamt 1.188) und dazu über 500 katholische Kirchen und Gemeindehäuser zerstörten[/h] Nach der Würdigung des im 96. Lebensjahr verstorbenen serbisch-orthodoxen Patriarchen Pavle I. als Mann der Ökumene durch den Papst und des Friedens durch den deutschen katholischen Erzbischof Robert Zollitsch bedauert nun die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), dass sich der serbisch-orthodoxe Patriarch der irdischen Gerichtsbarkeit entzogen hat. "Pavle", sagte der GfbV-Bundesvorsitzende Tilman Zülch, "hatte engste freundschaftliche Beziehungen zu den beiden bosnisch-serbischen Hauptkriegsverbrechern Ratko Mladic und Radovan Karadzic gepflegt, als diese über 200.000 bosnische Muslime und Katholiken in Konzentrations- und Internierungslagern festgehalten hatten und 20.000 bosnisch-muslimische Frauen von serbischen Milizen systematisch vergewaltigt wurden".

Der Patriarch hätte zudem nie seine Stimme erhoben, als serbische Truppen unter Befehl der beiden genannten Kriegsverbrecher jahrhunderte alte Moscheen und Medresen (insgesamt 1.188) und dazu über 500 katholische Kirchen und Gemeindehäuser zerstörten.

Im gesamten serbisch besetzten Bosnien war nur eine einzige Moschee unzerstört übrig geblieben. Pavle, der mehrfach den Hauptkriegsverbrechern seinen Segen gab, hat diese Beiträge zum Genozid in Bosnien-Herzegowina später durch unverbindliche Friedenserklärungen vernebelt. Die Gesellschaft für bedrohte Völker illustriert diese makabren Tatbestände durch das beigefügte Foto, auf dem Pavle Radovan Karadzic (heute in Den Haag beim Internationalen Gerichtshof inhaftiert) und Ratko Mladic (seit Jahren von serbischen Behörden und serbischen Militärs beschützt) segnet. "Wir haben erwartet", fügte Zülch hinzu, "dass wenigstens Erzbischof Zollitsch, der als Kind eines der titoistischen Konzentrationslager überlebte, in denen tausende donauschwäbische Frauen und Kinder ums Leben kamen, Opfern von Sarajevo oder Srebrenica mehr Respekt zollen würde".

(Quelle: PM des GfbV-Bundesvorsitzende Tilman Zülch)
 
Verstorbener serbisch-orthodoxer Patriarch Pavle I. segnete Kriegsverbrecher Ratko Mladic und Radovan Karadzic

Nie seine Stimme erhoben, als serbische Truppen jahrhunderte alte Moscheen und Medresen (insgesamt 1.188) und dazu über 500 katholische Kirchen und Gemeindehäuser zerstörten

Nach der Würdigung des im 96. Lebensjahr verstorbenen serbisch-orthodoxen Patriarchen Pavle I. als Mann der Ökumene durch den Papst und des Friedens durch den deutschen katholischen Erzbischof Robert Zollitsch bedauert nun die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), dass sich der serbisch-orthodoxe Patriarch der irdischen Gerichtsbarkeit entzogen hat. "Pavle", sagte der GfbV-Bundesvorsitzende Tilman Zülch, "hatte engste freundschaftliche Beziehungen zu den beiden bosnisch-serbischen Hauptkriegsverbrechern Ratko Mladic und Radovan Karadzic gepflegt, als diese über 200.000 bosnische Muslime und Katholiken in Konzentrations- und Internierungslagern festgehalten hatten und 20.000 bosnisch-muslimische Frauen von serbischen Milizen systematisch vergewaltigt wurden".

Der Patriarch hätte zudem nie seine Stimme erhoben, als serbische Truppen unter Befehl der beiden genannten Kriegsverbrecher jahrhunderte alte Moscheen und Medresen (insgesamt 1.188) und dazu über 500 katholische Kirchen und Gemeindehäuser zerstörten.

Im gesamten serbisch besetzten Bosnien war nur eine einzige Moschee unzerstört übrig geblieben. Pavle, der mehrfach den Hauptkriegsverbrechern seinen Segen gab, hat diese Beiträge zum Genozid in Bosnien-Herzegowina später durch unverbindliche Friedenserklärungen vernebelt. Die Gesellschaft für bedrohte Völker illustriert diese makabren Tatbestände durch das beigefügte Foto, auf dem Pavle Radovan Karadzic (heute in Den Haag beim Internationalen Gerichtshof inhaftiert) und Ratko Mladic (seit Jahren von serbischen Behörden und serbischen Militärs beschützt) segnet. "Wir haben erwartet", fügte Zülch hinzu, "dass wenigstens Erzbischof Zollitsch, der als Kind eines der titoistischen Konzentrationslager überlebte, in denen tausende donauschwäbische Frauen und Kinder ums Leben kamen, Opfern von Sarajevo oder Srebrenica mehr Respekt zollen würde".

(Quelle: PM des GfbV-Bundesvorsitzende Tilman Zülch)

lulz :haha:

wenn verschissene Betonvedosje idioten hetzen müssen, greifen die halt eben nach jeden Strohhalm.

Der Patriarch war an der Demokratisierung ex-Jugoslawiens beteiligt, zudem hat er sich gegen ein Großserbien geäussert, auch hat er das Milosevic Regime für den zerfall Jugoslawiens verantwortlich gemacht.

Zudem steht doch selbst indem Artikel drin, dass er zum Frieden ausgerufen hat, was ja wieder als sein Nachteil ausgelegt wird.

Natürlich würde ein orthodoxer Patriarch, der selbst in seiner in seiner Amtszeit in Armut lebte, kein Auto fuhr und auch nicht den Staatlichen Lohn kassierte, nichts besseres zu tun haben, als blasphemisch zu handeln und die Ermordung unschuldiger zu segnen. :lol:

Idi bre u goru majmune!
 
Das ist doch ein widerspruch in sich. Er hat kriegsverbrecher, die für großserbische interessen kämpften abgesegnet und soll angeblich Serboslawien nachgetrauert haben,(ich meine natürlich Jugoslawien). Auch wenn er kein Auto gefahren ist oder sonstwas das wird ihm in der Hölle nicht viel bringen.
 
Sie ist serbin aus montenegro und keine muslimin aus serbien, besser informiere chline. Klar gibt es auch das, aber nicht so viel wie umgekehrt. Anhand der reaktionen sieht man aber das es euch gar nicht passt :)

Also ich mein da mal was gelesen zu haben das Ehen zwischen Serben und Albanerinnen auch nicht grade selten sind.:lookround:

Panorama: Südosteuropa: Serben heiraten zunehmend Albanerinnen – das war lange Zeit undenkbar - badische-zeitung.de

"Während serbisch-kroatische Ehen in Jugoslawien schon immer häufig waren, galten Verbindungen zwischen Serben und Albanerinnen oder umgekehrt bereits lange vor dem Kosovo-Krieg in beiden Nationen geradezu als widernatürliche Unzucht. Nun aber retten ausgerechnet junge Albanerinnen die Serben vor dem Aussterben."
 
Das ist doch ein widerspruch in sich. Er hat kriegsverbrecher, die für großserbische interessen kämpften abgesegnet und soll angeblich Serboslawien nachgetrauert haben,(ich meine natürlich Jugoslawien). Auch wenn er kein Auto gefahren ist oder sonstwas das wird ihm in der Hölle nicht viel bringen.

Patriarch Pavle ist sicher nicht in der Hölle
Dich und gewisse andere user pisst doch eh alles an was auf kleinste Weise mit Serben oder Serbien zu tun hat
 
Das ist doch ein widerspruch in sich. Er hat kriegsverbrecher, die für großserbische interessen kämpften abgesegnet und soll angeblich Serboslawien nachgetrauert haben,(ich meine natürlich Jugoslawien). Auch wenn er kein Auto gefahren ist oder sonstwas das wird ihm in der Hölle nicht viel bringen.

Klar vv-spast :lol:
Patriarch Pavle ist sicher nicht in der Hölle
Dich und gewisse andere pisst doch eh alles an was auf kleinste Weise mit Serben oder Serbien zu tun hat

Srbija u :babsi:
 
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