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Hinter dem Lächeln des Dalai Lama (Vortrag Univ. Wien 18.05.2012)

Marcin

Spitzen-Poster
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Kritischer Vortrag über den Buddhismus und die Person des 14. Dalai Lama Tendzin Gyatsho anlässlich dessen Besuch in Österreich. Der Psychologe und Sozialpädagoge Colin Goldner referiert über die Hintergründe des tibetischen Buddhismus und die vermeintliche Menschenfreundlichkeit des Dalai Lama. Der Vortrag spannt einen Bogen von dem repressiven feudalistischen Mönchsregime, welches vor dem Einmarsch der Chinesen Tibet regiert hatte, über den Aufstieg des Dalai Lama als „Kämpfer für die Menschenrechte", bis zu seinen Verbindungen zu faschistischen Sektenführern und der politisch Rechten in Österreich.

http://www.eswerdelicht.tv
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob das buddhistische Bhutan schlecht wegkommt, weil es Israel nicht anerkennt?
 
Marcins Tastatur

Guttenberg-Tastatur.jpg
 
Etwas flach und unbeholfen der Vortrag. Buddhismus wird hier zwecks Populismus mit der Person des Dalai Lama und tibetanischem Volksglauben gleichgestellt. Habe diesem Beitrag beigewohnt als eigentlicher Unterstützer des hpd und der GBS, dennoch muss ich mich hiervon distanzieren, ebenso von der daran angeknüpften Talkshow mit einem noch weniger qualifiziertem Vertreter des "Humanismus".

Ein Fall von ideologischer Verblendung in meinen Augen.
 
Habe ich auch gesehen. Vor allem hat mich überrascht, dass auf Twitter jeder dachte, dass das ein Fake wäre und das deswegen niemand geglaubt hatte. Natürlich fällt jeder auf das "Omg, der Buddhismus ist solch eine friedliche Religion, ich liebe Yoga und Meditation, omg, der Westen ist so verdorben und ich liebe die Friedfertigkeit des Ostens!"-Meme rein.
Wäre das ein katholischer Prister, hätte niemand Zweifel.
 
Der Goldner ist mir schon sehr lange bekannt...er hat als Mitinitiator gewirkt bei einer Campagne "GOTT IST TOT "...........er hat mit sehr guten und unumstößlichen Argumenten belegt, dass es uns ohne Gott bessser geht und was in seinem Namen alles nur für Schlechtigkeiten ergangen sind....................
 
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