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Historische Dokumentationen - Info & Download

Macedonian

μολὼν λαβέ

Die märchenhaften Städte Alexanders des Großen

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Vor rund 2.300 Jahren versuchte der makedonische König Alexander der Große die gesamten eurasischen Reiche zu vereinen. Auf diesem Weg eroberte er Gebiet um Gebiet und gründete während seines berühmten Feldzugs zahlreiche griechische Städte in allen von ihm okkupierten Teilen Eurasiens. Die Dokumentation wirft die Frage auf, was aus dem Erbe dieses griechischen Herrschers, den von ihm gegründeten Städten, geworden ist. Denn die von Alexander dem Großen erbauten griechischen Städte sind bis heute ein Mysterium. Gab es diese schillernden Städte wirklich? Oder sind alle Berichte über sie nur Märchen? Die einzige uns bekannte Stadt mit dem Namen Alexandria liegt in Ägypten. Sie ist inzwischen im Meer verschwunden. Was ist mit all den anderen von ihm gegründeten Städten geschehen? Dies wird am Beispiel der Ausgrabungsstätte Ai-Khanum in Afghanistan erörtert.

Laufzeit: 0:43:03
Größe: 421 MB (eingepackt), 434 MB (ausgepackt)
Video Source: TV-Rip
Genre: Dokumentation
Codec: mpg

SCREENSHOTS [Um das Bild zu vergrößern, einfach anklicken]:


LINKS:
PART 1
PART 2
PART 3
PART 4
PART 5


PASSWORT:
macedonian

WEITERE INFORMATIONEN
Wie entpacke ich die 5 RAR-Dateien?
Ladet erstmal alle 5 RAR-Dateien runter und speichert sie alle in einen Ordner ab. Beim entpacken öffnet ihr die erste Datei und entpackt dann ganz normal -> ''Entpacken'' bzw. ''Extrahieren'' klicken. Der Name der ersten RAR-Datei lautet ''alexandrosomakdon.part1''. Die Bildqualität ist - da es hier um ein TV-Ripp handelt - gut, die Tonqualität sehr gut.
 
:tu:

Wenn ich einen guten Uploaddienst für meine grossen Dokus finde, dann werde ich ein paar hier posten. :wink:
 
911 In Plane Site / Dokumentation über 11. September
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Werte User, hierbei handelt es sich um eine Dokumentation über den 11 September. Es ist eine sehr interessante Dokumentation, in der es um die Einschläge der Flugzeuge in die WTC-Tower bzw das Pentagon geht, ebenso werden dort verschiedene Verschwörungstheorien behandelt.

Das runterladen ist - da ein TV-Ripp, oder Internet-Doku - absolut legal.

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Vielen Dank an User Thehandyplanet aus dem Gulli-Board!

Gruß
Macedonian
 
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Apokalypse Vietnam - Der Krieg in Indochina 1968-1975
Von: Sebastian Dehnhardt, Jürgen Eike

Die Geschichte des Vietnam-Krieges wird vornehmlich aus westlicher Sicht erzählt. Hollywood entdeckte den Krieg als Filmstoff. Die zweiteilige Dokumentation wertet Filmarchive in Hanoi und Saigon aus, gedreht von vietnamesischen Frontkameraleuten. So ergeben sich völlig neue Einblicke in die Geschichte dieses Krieges.

Teil 1
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Mitte Januar 1968 findet mit der Schlacht um den amerikanischen Stützpunkt Khe Sanh eine der blutigsten Auseinandersetzungen des Vietnamkrieges statt. Doch diese Schlacht ist nur ein Ablenkungsmanöver. Der Vietkong plant nach zahlreichen Terroranschlägen den entscheidenden Schlag gegen den Süden. Eine der wichtigsten Nachschublinien der Nordvietnamesen ist seit 1959 der Ho-Chi-Minh-Pfad, ein verästeltes System von Transportwegen. Trotz massiver Bombenangriffe gelingt es den Amerikanern nicht, den Vietkong von dieser Lebensader abzuschneiden. Über den Ho-Chi-Minh-Pfad rollt auch der Nachschub für die Tet-Offensive, bei der es dem Vietkong gelingt, vorübergehend die alte Kaiserstadt Hue zu erobern. Militärisch wird die Tet-Offensive zwar zur Niederlage, doch propagandistisch entwickelt sich Tet zum entscheidenden Wendepunkt. Washington erkennt, dass der Krieg militärisch nicht mehr zu gewinnen ist. Die Konsequenz heißt: Rückzug aus Vietnam. Trotzdem steuert der Krieg in den frühen 70er Jahren immer neuen blutigen Höhepunkten zu. Erst am 27. Januar 1973 wird in Paris das Friedensabkommen für Vietnam unterzeichnet, aber der Krieg geht weiter. 1975 scheint für den kommunistischen Norden die Zeit reif für den Todesstoß gegen Saigon. Die Ho-Chi-Minh-Offensive führt zum Zusammenbruch der südvietnamesischen Armee. Im April 1975 rücken die Truppen Hanois in Saigon ein. Die Amerikaner bringen sich in letzter Minute in Sicherheit. Im Mai 1975 ist Vietnam wieder vereinigt. Doch es ist noch ein langer Weg, bis in der ganzen Region Frieden


Teil 2
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Unvergessen sind die Bilder vom April 1975. Hubschrauber evakuieren die letzten Amerikaner vom Dach der US-Botschaft in Saigon: Das Ende des Vietnamkrieges, eine der längsten militärischen Auseinandersetzungen im 20 Jahrhundert. Oft konzentrierte sich die Darstellung in den westlichen Medien auf die Rolle der USA, Hollywood entdeckte den Krieg als Filmstoff. Die Dokumentation zeigt, wie sie wirklich war, die "Apokalypse Vietnam". Zu Wort kommen Militärs und Politiker, die für die entscheidenden Weichenstellungen im Krieg verantwortlich waren. Erzählt wird aber auch die Geschichte dreier Orte: Muscatine in den USA, Phu Hiep im Süden und Nam Ngan im Norden Vietnams. Hier leben Menschen, für die der Krieg zwar vergangen, aber nicht vergessen ist. Erstmals wurden systematisch die Filmarchive in Hanoi und Saigon ausgewertet. Im Westen weitgehend unbekanntes Material, gedreht von vietnamesischen Frontkameraleuten, floss in die Dokumentation ein. So ergeben sich völlig neue Einblicke in die Geschichte eines Krieges, dessen Bilder bislang vor allem westliche Medien lieferten. Nach der Niederlage von Dien Bien Phu tritt Frankreich als Kolonialmacht in Indochina ab. Auf der Genfer Konferenz 1954 wird das Land faktisch geteilt, eine entmilitarisierte Zone soll den kommunistischen Norden vom westlich orientierten Süden trennen. Es entstehen zwei Staaten, Vietnam wird zum Schlachtfeld im Kalten Krieg. China und die Sowjetunion unterstützen den Norden, die USA engagieren sich immer stärker im Süden. Doch es gelingt nicht, die Regierung in Saigon zu stabilisieren. 1963 wird der südvietnamesische Präsident Diem durch das Militär gestürzt. Wenige Wochen später wird John F. Kennedy ermordet. Die Karten in Vietnam werden neu gemischt. Am Nachmittag des 2. August 1964 kreuzen zwei amerikanische Zerstörer vor der nordvietnamesischen Küste. Nordvietnamesische Patrouillenboote drohen dem US-Zerstörer Maddox, zwei Tage später meldet der US-Zerstörer Turner Joy feindliche Angriffe. Ob die Vietnamesen tatsächlich am Morgen des 4. August angriffen, ist bis heute unklar. Doch für Präsident Johnson dient der Vorfall als Vorwand für ein direktes militärisches Eingreifen in Vietnam. Im März 1965 gehen die ersten amerikanischen Einheiten in Da Nang an Land. Schon Ende 1966 sind annähernd 200.000 GIs in Vietnam stationiert. Der erste Fernsehkrieg der Geschichte liefert die Schlacht direkt in Millionen amerikanische Wohnzimmer. Der Widerstand in den USA gegen den "schmutzigen Krieg" wächst. Zum Fanal wird ein Massaker, das amerikanische Soldaten in My Lai begehen. My Lai ist der Anfang vom Ende des amerikanischen Kreuzzuges in Vietnam.
 
Es begann mit einer Lüge
Monitor-Autoren enthüllen Fälschungen in der Berichterstattung zum Kosovo-Krieg
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24. März 1999: Im italienischen Piacenza starten deutsche Kampfjets gegen Jugoslawien. Es ist der erste Kriegseinsatz deutscher Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg. Nur aus einem Grund durften deutsche Soldaten am Krieg teilnehmen und der hiess: Abwendung einer humanitären Katastrophe. Verteidigungsminister Rudolf Scharping lieferte die Argumente für den Kriegseinsatz: Bilder von Massakern an der Zivilbevölkerung, von zerstörten Dörfern. Die Serben hätten zur Vertreibung der Kosovaren den Operationsplan "Hufeisen" entwickelt, so das Verteidigungsministerium. Nach diesem Plan wollten die Serben die Kosovo-Albaner aus dem Land treiben. Zum Beleg lieferte Scharping den Journalisten die passenden Fotos. Die Bilder gingen durch die Presse und sorgten für Stimmung für einen deutschen Kriegseinsatz. 78 Tage führte die NATO dann Krieg gegen Jugoslawien - nicht nur mit Bomben. Von Beginn an ging es auch darum, wer die 'richtigen' Begriffe besetzte und die 'besseren' Bilder besaß. [...]
Quelle inkl. weitere Informationen zu dieser Dokumentation:
http://www.wdr.de/online/news/kosovoluege/

Datei-Informationen
Größe: 100 MB
Laufzeit: 0:43:09
Format: MPG

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Die Autoren dieser Dokumentation sind nichts weiter als Leugner der Wahrheit des Kosovo-Krieges. Es geht nicht darum, dass in einem Krieg absolut keine Verwischung der Grenze Opfer/Täter, Übertreibungen und Propaganda auf jede Seite gibt, sondern viel mehr um den Versuch der Autoren durch irgendwelche passende, schwer beweisbare und umstrittene Aussagen bestimmter Politiker und Akteuere, insb. aus der westlichen Welt (Antiameikanismus von Monitor ist berühmt), die ganze Beweislast umzudeuten und die eindeutigen Opfer des Krieges (die Albaner) in der Rolle der Täter hinein zu zwingen bzw. sogar ihre Opfer fast gänzlich zu verleugnen.Das geschieht nicht, weil man die Wahrheit sagen will, oder gar der serbischen Seite (insb. auch Milosevic) rehabilitieren will, sondern, weil (man) die Autoren antiamerikanisch sind. Um ihre antiamerkinaischen Ideale zu retten bzw. mit Leben zu füllen, sind solche Menschen bereit über Tausende unschuldige Leichen zu gehen.Der Mythos über die serbische Unschuld und 1001-Verschwörungen gegen Serbien sind auch Nebenprodukte solcher Spielereien.

Die Doku ist ausserdem sehr umstritten, weil dort Fakten einfach falsch interpretiert werden. Propaganda!
 
Macedonian schrieb:
Macedonian schrieb:

@Hippokrates
Weise Worte auf dem Stein, nicht wahr? Einfach vollkommen!

Gruß
Macedonian

Das sind die letzten fünf Maxime von Delphi:

ΠΑΙΣ ΩΝ ΚΟΣΜΙΟΣ ΙΣΘΙ (εδώ: ΓΙΝΟΥ)
Als Kind sollst du höflich sein (hier: werden)

ΗΒΩΝ ΕΓΚΡΑΤΗΣ
Als Heranwachsender sollst du diszipliniert/selbstbeherrschend sein

ΜΕΣΟΣ ΔΙΚΑΙΟΣ
Als Erwachsener sollst du gerecht sein

ΠΡΕΣΒΥΤΗΣ ΕΥΛΟΓΟΣ
Als alter Mann sollst du ein guter Berater sein

ΤΕΛΕΥΤΩΝ ΑΛΥΠΟΣ
An deinem Lebensende sollst du nicht nach Mitleid suchen


Die 147 Maxime mussten wir schon zu meiner Zeit in der Schule auswendig lernen - auf Altgriechisch versteht sich.




Hippokrates
 
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