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Emir
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El Hamza
Guest
OptimusPrime
Bääärenjude
ich bin was musik angeht eher von der alten schule. mir geht diese ganze neu goldketten-proll-ich hab drehende alufelgen-muke eher auf den sack!
aber das lied geht gar nicht klar! das ist einfach der hamma! besonders der refrain geht mal garnicht. zu geil! was sagt ihr dazu?
YouTube - Fabolous - Imma Do It (featuring Kobe)
aber das lied geht gar nicht klar! das ist einfach der hamma! besonders der refrain geht mal garnicht. zu geil! was sagt ihr dazu?
YouTube - Fabolous - Imma Do It (featuring Kobe)
Lorik
Workaholiker
YouTube - 361 Grad - Range Rover Unzensiert/Uncencored
rapper aus st.gallen...
St. Gallen
SG-Rapper zu krass für Viva
von Raphael Corneo
Das Hip-Hop-Duo 361 Grad aus St. Gallen hat in der Dominikanischen Republik ein Musikvideo gedreht. Viva wird es aber nicht spielen: Die Texte seien zu aggressiv.
Höchstens nachts zumutbar: Die Hip-Hopper Frank aka Kiko (r.) und Boris aka Boro der Band 361 Grad.
Link-Box
www.myspace.com/361grad
361 Grad[/COLO"]YouTube - Broadcast Yourself.
Jugendfrei ist der Song «Murderstadt Pussys» nicht gerade, auch wenn viele Wörter mit einem «Piep» zensiert wurden. Trotzdem kann Manager Manuel Würth nicht verstehen, wieso der Musiksender Viva den Clip, den sie für 30 000 Franken in der Dominikanischen Republik gedreht haben, nicht zeigt. «Die Texte von 50 Cent sind genauso aggressiv, nur versteht sie niemand», sagt er. «So ist Hip-Hop eben heute», meint Frank Cabrera aka Kiko von 361 Grad.
Jubaira Bachmann, Leiterin der Musikabteilung von Viva, sieht das anders. Sie sagte 361 Grad, dass ihr das Video zwar gefalle, der Text aber zu aggressiv fürs Nachmittags- oder Abendprogramm sei. «Erst zwischen zwei und sieben Uhr morgens könnten sie es spielen. Wer sieht da schon fern?», sagt Manuel Würth. Vielleicht kann Viva aber auch das Gangsta-Gehabe der St. Galler nicht ernst nehmen.
Jubaira liess durch ihre Assistentin ausrichten, sie gebe erst ein Statement ab, wenn es in St. Gallen tatsächlich ein Ghetto gebe. «Man darf den Text nicht zu ernst nehmen», meint dazu Frank. «Es ist auch vieles ironisch gemeint.»
rapper aus st.gallen...
St. Gallen
SG-Rapper zu krass für Viva
von Raphael Corneo
Das Hip-Hop-Duo 361 Grad aus St. Gallen hat in der Dominikanischen Republik ein Musikvideo gedreht. Viva wird es aber nicht spielen: Die Texte seien zu aggressiv.
Höchstens nachts zumutbar: Die Hip-Hopper Frank aka Kiko (r.) und Boris aka Boro der Band 361 Grad.
Link-Box
Jugendfrei ist der Song «Murderstadt Pussys» nicht gerade, auch wenn viele Wörter mit einem «Piep» zensiert wurden. Trotzdem kann Manager Manuel Würth nicht verstehen, wieso der Musiksender Viva den Clip, den sie für 30 000 Franken in der Dominikanischen Republik gedreht haben, nicht zeigt. «Die Texte von 50 Cent sind genauso aggressiv, nur versteht sie niemand», sagt er. «So ist Hip-Hop eben heute», meint Frank Cabrera aka Kiko von 361 Grad.
Jubaira Bachmann, Leiterin der Musikabteilung von Viva, sieht das anders. Sie sagte 361 Grad, dass ihr das Video zwar gefalle, der Text aber zu aggressiv fürs Nachmittags- oder Abendprogramm sei. «Erst zwischen zwei und sieben Uhr morgens könnten sie es spielen. Wer sieht da schon fern?», sagt Manuel Würth. Vielleicht kann Viva aber auch das Gangsta-Gehabe der St. Galler nicht ernst nehmen.
Jubaira liess durch ihre Assistentin ausrichten, sie gebe erst ein Statement ab, wenn es in St. Gallen tatsächlich ein Ghetto gebe. «Man darf den Text nicht zu ernst nehmen», meint dazu Frank. «Es ist auch vieles ironisch gemeint.»
