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Hodza verhaftet wegen Drogenschmuggel

vor welcher wahrheit verschließen wir denn die augen?

dass es weder Gott,noch Himmel,noch Teufel,noch Hölle gibt



wer sagt dass wir diese falschen prediger dulden. Nochmal für dich Religion und religionsvertreter sind zwei paar schuhe. Wenn du zu einem Arzt gehst der seinen Posten missbraucht, erklärst du dann auch die ganze medizin für scheisse und würdest beim nächsten mal lieber an einer blinddarmentzündung verrecken anstatt dir nen neuen ordentlichen hausharzt zu suchen der alles richtig macht.

Ein Arzt ist etwas was in Wirklichkeit existiert und Medizin hilft den Menschen.
Ein Gott existiert nur in unserer Vorstellung
und Religion verbreitet leider Hass und vergrößert nur den Abstand zwischen den Menschen.Ist es dir nicht merkwürdig,dass jede Religion angeblich friedlich ist und jeder Mensch ist gleich in Gottes Augen,aber trotzdem kommen die Menschen aus verschiedenen Religionen nicht miteinander aus



was für beweise, ich habe noch keine beweise, hast du 100%ige beweise dann bitte her damit.

Hast du den Gott irgendwann gesehen außer in deiner Vorstellung?Ist irgendeiner aus den Toten zurückgekehrt um uns von Himmel zu berichten?Hast du vielleicht Teufel gesehen?
In Bezug auf Arzt,wer hilft den schwer kranken Menschen oder noch schlimmer den schwer kranken Kinder,Arzt oder Gott,Medizin oder Gebete?Was meinst du?





was soll schwer zum akzeptieren sein. für dich ist die wahrheit dass es keinen gott gibt, für einen anderen dass es einen gott gibt und jetzt...wer entscheidet wer im recht ist, etwa du?




Ich entscheide sicher nicht,aber leider auch nicht die Menschen,weil es ihnen von Geburt an beigebracht wird,dass es Gott gibt.Warum wird den Menschen von Anfang an in ihrem Gehirn eingepflanzt,dass es etwas oben nach dem Tod gibt?


und nochmal wo siehst du eine verbindung zwischen dem islam und einem möchtegernhodza.

Dieser Hodza ist ein Vertreter von Islam.
Und ich stelle mir nur eine Frage,wie ist er überhaupt Hodza geworden?Wer hat ihn zum Hodza ernannt?



wieso du stellst dir diese frage doch auch, und hast entschieden dass es keinen gott gibt, andere haben sind zum entschluss gekommen dass es einen gott gibt. Wenn du dir darüber gedanken machen kannst, dann dürfen das wohl die andren user hier auch.


Ich freue mich wenn die anderen User sich die Gedanken machen und ich kann keinem verbieten an Gott zu glauben,aber ich will nur versuchen,obwohl das fast unmöglich ist,nach 2000 Jahren der Herrschaft der Religion und der Macht der Religion von heute,die Menschen dazu zu bewegen,sich diese Frage zu stellen,ist das wirklich wahr
was uns die Religion predigt und gibts wirklich diesen Gott und warum?



könnt ihr auch mal andere argumente bringen als dieses lächerliche "ihr wollt euch ja nur anpassen" geblubber. :rolleyes:



Mit Anpassung ist wirklich so,solange man wie andere denkt,ist man Teil der Gemeinschaft bzw. nicht allein.Aber wenn man etwas anderes sagt oder tut,was nicht im Einklang mit der Glaubensgesellschaft steht,wird man sofort abgestoßen


intressiert hier keinen was du bist, also lass die andren auch glauben was sie wollen, solange sie niemandem damit schaden.


Ich halte die anderen nicht,ich habe nur die
Fragen gestellt bzw. den Gott in Frage gestellt.Ich versuche nur die 2000 Jahre oder sogar noch mehr alte Lüge zu entschleiern.Ich greife damit keinen an.

Danke dir dass du mir so eine ausführliche Antwort auf meinen Beitrag geschrieben hast.

Gruss nex
 
dass es weder Gott,noch Himmel,noch Teufel,noch Hölle gibt

deine meinung aber beweise hast du uns immer noch nicht gebracht.



Ein Arzt ist etwas was in Wirklichkeit existiert und Medizin hilft den Menschen.

Religion hilft menschen auch. Klar kann Religion auch schaden aber das kann ein Medikament auch wenn du es falsch dosierst oder es dazu benutzt jemanden umzubringen anstatt ihm damit zu helfen.

Ein Gott existiert nur in unserer Vorstellung
und Religion verbreitet leider Hass und vergrößert nur den Abstand zwischen den Menschen.Ist es dir nicht merkwürdig,dass jede Religion angeblich friedlich ist und jeder Mensch ist gleich in Gottes Augen,aber trotzdem kommen die Menschen aus verschiedenen Religionen nicht miteinander aus

wieso ist das etwas andres? es ist das gleiche Prinzip. Wenn einer mit einem Auto enien Fussgänger überfährt, wen machst du dann verantwortlich, den der das Auto gebaut hat oder der der zu dumm zum fahren ist :rolleyes: Oder anders gesagt, wenn einer in Deutschland einen Menschen umbringt, wer ist schuld der Mörder oder der der die deutschen Gesetze gemacht hat, wo klar und deutlich steht dass man eigentlich keinen menschen töten sollte.


Hast du den Gott irgendwann gesehen außer in deiner Vorstellung?Ist irgendeiner aus den Toten zurückgekehrt um uns von Himmel zu berichten?Hast du vielleicht Teufel gesehen?

mir reichen schon die ganzen vorgänge in der natur um zu wissen dass es einen gott gibt, wenn du meinst das alles ist einfach so entstanden nachdem es einfach so puff gemacht hat, dann ok.

In Bezug auf Arzt,wer hilft den schwer kranken Menschen oder noch schlimmer den schwer kranken Kinder,Arzt oder Gott,Medizin oder Gebete?Was meinst du?

Weil es also noch niemand bewiesen hat dass es gott gibt, gibt es ihn automatisch nicht. ::lol: Heisst das also als damals alle glaubten dass die Erde flach ist weil bis zu einem gewissen Zeitpunkt noch nicht das Gegenteil bewiesen wurde, dass damals alle recht hatten??
Beides hilft einem Medizin und Gebete. Medizin kann deinem körper helfen, deiner Seele weniger.

Ich entscheide sicher nicht,aber leider auch nicht die Menschen,weil es ihnen von Geburt an beigebracht wird,dass es Gott gibt.Warum wird den Menschen von Anfang an in ihrem Gehirn eingepflanzt,dass es etwas oben nach dem Tod gibt?

wo liegt das Problem, dann wird den Kindern halt beigebracht dass es einen Gott gibt. Wenn man erwachsen ist, entscheidet man dann sowieso selber, ist ja bei dir nicht viel anders.


Dieser Hodza ist ein Vertreter von Islam.
das ist nicht dasselbe, omg muss man bei dir alles wiederholen?

Und ich stelle mir nur eine Frage,wie ist er überhaupt Hodza geworden?Wer hat ihn zum Hodza ernannt?


na der islam oder gott waren es jedenfalls nicht. :toothy10:




Ich freue mich wenn die anderen User sich die Gedanken machen und ich kann keinem verbieten an Gott zu glauben,aber ich will nur versuchen,obwohl das fast unmöglich ist,nach 2000 Jahren der Herrschaft der Religion und der Macht der Religion von heute,die Menschen dazu zu bewegen,sich diese Frage zu stellen,ist das wirklich wahr
was uns die Religion predigt und gibts wirklich diesen Gott und warum?
ja beweise uns doch dass es keinen gott gibt. ^^


Ich halte die anderen nicht,ich habe nur die
Fragen gestellt bzw. den Gott in Frage gestellt.Ich versuche nur die 2000 Jahre oder sogar noch mehr alte Lüge zu entschleiern.Ich greife damit keinen an.

ich habe immer noch keine beweise von dir, ich bitte darum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus solchen Gründen ist jedem zu raten, an erster Stelle auf sich selbst, auf sein Verstand und Gefühl zu hören und sich nicht erstrangig an eine Religion festzuhalten.
Denn ob der Koran beispielweise doch nur von Einem "wie du und ich" erschaffen wurde, können wir nicht mehr mit 100%iger Sicherheit zurückverfolgen.
Religiöse Pflichten wie "nicht töten, nicht lügen etc" ist im Prinzip nichts religiöses, das sind eher algemeingültige Gebote. Sie sollten also für jeden Menschen gelten und danach sollte sich die Erziehung richten.
Aber so Dinge wie "Kopftuch tragen" sollten die Menschen wirklich selbst entscheiden können und nicht wie im Iran oder sonst wo dazu gewzungen werden, nur weils nach dem Islam so vorgeschrieben ist. Davon halte ich persönlich nicht viel, denn wie gesagt, wir wissen nicht, wer den Koran wirklich erschaffen hat und was er sich dabei gedacht hat. Vielleicht stand er dabei auch nur unter Drogen, will mich hier über nichts und erst recht nicht über ne Religion lustig machen, es ist ne ernstgemeinte Übelegung.
Wer sich dabei angegriffen fühlt, der soll mir bitte mal sagen, woher er es wissen will, dass es unmöglich so gewesen sein konnte.
Ich könnte jetzt noch krasse Beispiele geben, um es besser zu erklären und zu verdeutlichen, aber ich belass es mal dabei, einfach aus Respekt vor den Religionen, und außerdem könnte es falsch aufgefasst werden.

Nichtsdetotrotz find ich es immer gut, wenn ein gewisser Glaube da ist. Es schadet jedenfalls nicht, wenn man sich ab und zu an eine Religion anlehnt, solange eben man nicht alles ohne etwas zu hinterfragen und damit auch "naiv" befolgt, was eine Religion sagt.
Jeder sollte für sich selbst überlegen, ob etwas gut oder schlecht ist, was eine Religion beinhaltet.
 
Dieser Typ bzw. ich wollte nur wissen,warum die Menschen immer noch bereit sind ihre Augen vor der Wahrheit zu verschließen und an etwas wie
Gott(egal von welcher Religion) zu glauben und ihre Vertreter,egal wie schwer sie gegen ihre Glaubenssätze bzw. gegen das wofür die Glaubensbücher stehen,verstoßen,zu dulden,obwohl sie bis jetzt 1000 Beweise bekommen haben,dass es keinen Gott und keinen Himmel nach dem Tod gibt.Ist das so schwer zu akzeptieren,oder aber ist die Angst vor der Vergänglichkeit unserer Existenz so groß,dass wir uns auch 2000 Jahre danach an eine Lüge so krampfhaft halten müssen.
Dieser Hodza war nur ein Anlass,dass ich so eine Frage stelle.
Wer darf sich von User dieses Forums überhaupt die Frage stellen,ob es Gott in Wirklichkeit gibt?Vielleicht sehr wenige,oder sogar keine.
Es war seit jeher immer leichter zu denken und zu handeln wie alle andere,
um sich von anderen nur nicht zu unterscheiden.

Soweit ich das verstehe, hast du ein Problem damit, dass andere Menschen an ein höheres Wesen glauben.
Mag sein dass du nicht an Gott, Himmel und Hölle glaubst, aber das ist noch lange kein Grund hier so auszuticken.
Und überhaupt was für Beweise willst du haben? Was für Beweise hast du bitte erhalten um zu wissen, dass es keinen Gott gibt.
Was für dich eine Lüge ist, ist für andere tiefer Glaube, lerne dies zu akzeptieren.
Und nur weil man den selben Glauben wie viele andere hat, heisst das noch lange nicht, dass man ein Mitläufer ist. Religion nimmt einem Menschen nicht die Individualität weg, sie prägt sogar den Charakter eines Menschen.
 
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