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«War süchtig»
Nackt-Dieb entschuldigt sich bei Scarlett Johansson
LOS ANGELES - Christopher Chaney hat intimste Aufnahmen von Promis wie Scarlett Johansson geklaut und veröffentlicht. Was er zu seiner Verteidigung zu sagen hat.
Christopher Howard Chaney bekennt sich schuldig und zeigt Reue.
Scarlett Johansson (26) hüllenlos vorm Schlafzimmerspiegel, Christina Aguilera (31) ohne Kleider – dass die Welt diese privaten Schnappschüsse zu sehen bekam, geht auf das Konto von Christopher Howard Chaney. Der 35-Jährige wurde am Sonntag bei der Operation «Hackerazzi» gefasst. Jetzt erklärt er, warum er seine Schandtaten begangen hat.
«Ich habe aus Neugier angefangen und dann wurde ich süchtig danach zu sehen, was die Leinwandstars hinter den Kulissen tun», so Chaney zum TV-Sender «Action News».
Chaney bekennt sich schuldig. Er sagt auch, es sei «beinahe erleichtert» gewesen, als die Polizei bei ihm auftauchte. Es tue ihm von Herzen leid. «Ich weiß, dass was ich getan habe, wahrscheinlich das schlimmste Eindringen in die Privatsphäre anderer ist, das jemand erleben kann. Ich habe einen Fehler begangen.»
Seine Opfer, darunter 50 Prominente, hätten ohnehin keine Privatsphäre. Und das kleine bisschen, das ihnen geblieben sei, habe er beschmutzt.
Chaney ist gegen eine Kaution von 10’000 Dollar auf freiem Fuss. Er muss sich demnächst vor einem Gericht in Los Angeles verantworten. Die Anklagepunkte: Abhören, Identitätsdiebstahl und unerlaubter Zugang zu Computern. Ihm drohen bis zu 121 Jahre Haft.
blick.ch
Nackt-Dieb entschuldigt sich bei Scarlett Johansson
LOS ANGELES - Christopher Chaney hat intimste Aufnahmen von Promis wie Scarlett Johansson geklaut und veröffentlicht. Was er zu seiner Verteidigung zu sagen hat.
Christopher Howard Chaney bekennt sich schuldig und zeigt Reue.
Scarlett Johansson (26) hüllenlos vorm Schlafzimmerspiegel, Christina Aguilera (31) ohne Kleider – dass die Welt diese privaten Schnappschüsse zu sehen bekam, geht auf das Konto von Christopher Howard Chaney. Der 35-Jährige wurde am Sonntag bei der Operation «Hackerazzi» gefasst. Jetzt erklärt er, warum er seine Schandtaten begangen hat.
«Ich habe aus Neugier angefangen und dann wurde ich süchtig danach zu sehen, was die Leinwandstars hinter den Kulissen tun», so Chaney zum TV-Sender «Action News».
Chaney bekennt sich schuldig. Er sagt auch, es sei «beinahe erleichtert» gewesen, als die Polizei bei ihm auftauchte. Es tue ihm von Herzen leid. «Ich weiß, dass was ich getan habe, wahrscheinlich das schlimmste Eindringen in die Privatsphäre anderer ist, das jemand erleben kann. Ich habe einen Fehler begangen.»
Seine Opfer, darunter 50 Prominente, hätten ohnehin keine Privatsphäre. Und das kleine bisschen, das ihnen geblieben sei, habe er beschmutzt.
Chaney ist gegen eine Kaution von 10’000 Dollar auf freiem Fuss. Er muss sich demnächst vor einem Gericht in Los Angeles verantworten. Die Anklagepunkte: Abhören, Identitätsdiebstahl und unerlaubter Zugang zu Computern. Ihm drohen bis zu 121 Jahre Haft.
blick.ch
