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Hollywood verfilmt Leben von SERBO-AMERIKANER NIKOLA TESLA

SchwarzeMamba schrieb:
Fallen_Angel schrieb:
und jetzt ganz ohne flachsen,warum stand in meinem Physik Buch er war Kroate!
Warum soll er jetzt auf einmal Kroate sein??????


Wenn Tesla "Kroate" ist (weil er in Österreich-Ungarn geboren wurde)...

momoeb6.jpg

WER IST DANN DER KROATE MOMCILO DJUIC - ANFÜHRER DER KROATISCHEN CETNICI?

Woher kam dessen Familie...?...und flohen nach Kroatien....

Erst wurden Serben von den Bulgaren gebürstet und dann später von den Türken....


Dieses Cetniks Pack sind wir Gott sei Dank für immer los....
 
Gefreeser Geschichte

Historisches Vermächtnis
des Pfarrers und Heimatforschers
Anton Christian David Ellrodt

Heinz L. Wolfrum, Gefrees

"... Der Dreißigjährige Krieg begann mit dem Jahre 1618. Und selbst der Freund verschonte den Freund nicht mit Plünderung und Verheerung. Folgende Abschrift eine Ratsprotokolls vom Jahre 1654 wird das Schicksal des Marktes im Dreißigjährigen Krieg noch mehr beleuchten: ... darnach den 1. Decemb. in der Nacht zwischen 2 u. 3 uhr ist Ob. kegelwitz mit 200 Croaten eingefallen, und der ganze Marckt totaliter ausgeplündert und dermassen ruiniret, das ein jeglich noch lebender bürger, bei seinem lebszeiten nicht überwinden Kann. auch mit den leuten also über gehauset, das es nit genugsam zu beschreiben."

http://www.stadt-gefrees.de/geschichte.php?geschichte=11
 
Fallen_Angel schrieb:
Wo liegt denn sein Geburtsort? Und wenn er nicht in Serbien liegt,wie oft war Tesla in Serbien? Ist Tesla überhaupt ein "jugoslawischer" name? und jetzt ganz ohne flachsen,warum stand in meinem Physik Buch er war Kroate!Kein sche.iss! Ich hatte die Cornelsen Ausgabe für Gymnasien in BW!

Danke schonmal im vorraus!

Wenn Du in Deutschland geboren wurdest,und davon gehe ich stark aus,bist Du dann kein Kroate mehr?
Tesla ist ein serbischer Name,ja.Tesla bedeutet(e) kleines Beil...ich kann mich leider nicht mehr ganz genau erinnern.
In neuen Büchern steht,er ist Serbe.Früher hat man sich da nicht sehr darum gekümmert und hat schlecht recherchiert.Ich kann mich erinnern,wie man aus diversen Sportlern kurzerhand Kroaten machte.Selbst Savicevic oder Monika Seles wurden da zu Kroaten.Also nix neues bei den Deutschen.
 
Schiller: Geschichte des 30jährigen Kriegs

Erster Theil.
Erstes Buch.

... Kaum hatte dieses Blutbad seinen Anfang genommen, als alle übrigen Thore aufgingen, die ganze Reiterei und der Croaten fürchterliche Banden gegen die unglückliche Stadt losgelassen wurden.



Eine Würgescene fing jetzt an, für welche die Geschichte keine Sprache und die Dichtkunst keinen Pinsel hat. Nicht die schuldfreie Kindheit, nicht das hilflose Alter, nicht Jugend, nicht Geschlecht, nicht Stand, nicht Schönheit können die Wuth des Siegers entwaffnen. Frauen werden in den Armen ihrer Männer, Töchter zu den Füßen ihrer Väter mißhandelt, und das wehrlose Geschlecht hat bloß das Vorrecht, einer gedoppelten Wuth zum Opfer zu dienen. Keine noch so verborgene, keine noch so geheiligte Stätte konnte vor der alles durchforschenden Habsucht sichern. Dreiundfünfzig Frauenspersonen fand man in einer Kirche enthauptet. Croaten vergnügten sich, Kinder in die Flammen zu werfen – Pappenheims Wallonen, Säuglinge an den Brüsten ihrer Mütter zu spießen. Einige liguistische Offiziere, von diesem grausenvollen Anblick empört, unterstanden sich, den Grafen Tilly zu erinnern, daß er dem Blutbad möchte Einhalt thun lassen. »Kommt in einer Stunde wieder,« war seine Antwort, »ich werde dann sehen, was ich thun werde. Der Soldat muß für seine Gefahr und Arbeit etwas haben.« In ununterbrochener Wuth dauerten diese Gräuel fort, bis endlich Rauch und Flammen der Raubsucht Grenzen setzten. Um die Verwirrung zu vermehren und den Widerstand der Bürger zu brechen, hatte man gleich Anfangs an verschiedenen Orten Feuer angelegt. Jetzt erhob sich ein Sturmwind, der die Flammen mit reißender Schnelligkeit durch die ganze Stadt verbreitete und den Brand allgemein machte. Fürchterlich war das Gedränge durch Qualm und Leichen, durch gezückte Schwerter, durch stürzende Trümmer, durch das strömende Blut. Die Atmosphäre kochte, und die unerträgliche Glut zwang endlich selbst die Würger, sich in das Lager zu flüchten. In weniger als zwölf Stunden lag diese volkreiche, feste, große Stadt, eine der schönsten Deutschlands, in der Asche, zwei Kirchen und einige Hütten ausgenommen. Der Administrator Christian Wilhelm ward mit drei Bürgermeistern nach vielen empfangenen Wunden gefangen; viele tapfere Officiere und Magistrate hatten fechtend einen beneideten Tod gefunden. Vierhundert der reichsten Bürger entriß die Habsucht der Officiere dem Tod, um ein theures Lösegeld von ihnen zu erpressen. Noch dazu waren es meistens Officiere der Ligue, welche diese Menschlichkeit zeigten, und die blinde Mordbegier der kaiserlichen Soldaten ließ sie als rettende Engel betrachten.

Kaum hatte sich die Wuth des Brandes gemindert, als die kaiserlichen Schaaren mit erneuertem Hunger zurückkehrten, um unter Schutt und Asche ihren Raub aufzuwühlen. Manche erstickte der Dampf; viele machten große Beute, da die Bürger ihr Bestes in die Keller geflüchtet hatten. Am 13ten Mai erschien endlich Tilly selbst in der Stadt, nachdem die Hauptstraßen von Schutt und Leichen gereinigt waren. Schauderhaft gräßlich, empörend war die Scene, welche sich jetzt der Menschlichkeit darstellte! Lebende, die unter den Leichen hervorkrochen, herumirrende Kinder, die mit herzzerschneidendem Geschrei ihre Eltern suchten, Säuglinge, die an den todten Brüsten ihrer Mütter saugten! Mehr als sechstausend Leichen mußte man in die Elbe werfen, um die Gassen zu räumen; eine ungleich größere Menge von Lebenden und Leichen hatte das Feuer verzehrt; die ganze Zahl der Getödteten wird auf dreißigtausend angegeben.

http://www.digbib.org/Friedrich_von...e_des_dreissigjaehrigen_Kriegs?k=Erster+Theil.



Und AK47, schon ein bisschen scham in den Ohren?
 
Die Kirchenbücher von Dankmarshausen berichten vom Schreckensmai 1637:“Trotz großer Hitze lagen die Leichen, von Würmern bedeckt, vor der Kirchtüre, weil die Kroaten die Beerdigung verhinderten. Selbst in der Natur stellten sich längst überholte Zustände wieder her, die Wölfe kamen wieder.“ Im Kriegsjahr 1637 wurden in Dankmarshausen (durchschnittl. 5 Beerdigungen im Jahr) 253 Beerdigungen durchgeführt. „Andreß Möller, der Hirt, von Croaten in Widdershausen mit dem Säbel umgebracht, den die Hunde gefressen, biß uff ein Bein. Sie haben ihm zuvor einen schwedischen Trunk geben...“.

http://www.widdershausen.de/Siegeltafel_der_Herren_von_Hor/war/DER30J_1/der30j_1.HTM


Und AK47, schon scham da?

In eurer Historie habt ihr euch wie in Jasenovac aufgeführt, kann das sein?
 
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