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jugo-jebe-dugo
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Die Sandotter(Yug=Poskok) ist die zweitgiftigste Schlange Europas und damit auch vom ganzen Balkan.Sie ist in jedem Balkanland anwesend.Von Slowenien bis nach Griechenland. Bei und nennt man sie so weil man sagt das sie bis zu 1-2 meter springen kann.
Beschreibung:
Die kräftige und untersetzte Schlange wird bis zu 80 cm lang, manche Exemplare erreichen sogar 95 cm. Es gibt 21 - 23 gekielte Schuppenreihen, die den Rumpf umgeben. Jede Körperseite ist von einer dunklen Fleckenreihe bedeckt. Der typische dreieckige Kopf setzt sich deutlich vom schlanken Hals ab. Auf der Schnauzenspitze haben sie ein schräg nach vorn oder senkrecht nach oben gerichtetes Horn. Ein dunkler Seitenstreifen verbindet das Auge mit dem Mundwinkel und zieht sich oft bis zu den Halsseiten hin. Die Pupillen sind im hellen Licht senkrecht zu einem Schlitz verengt. Männliche Tiere sind grau gefärbt mit schwarzem Zickzackband, die weiblichen Tiere grau, braun oder rot gefärbt. šber den Rücken und Schwanz zieht sich eine dunkle Zickzack- oder Rautenbinde. Die bei den weiblichen Tieren oft fehlende Kopfzeichnung besteht aus mind. 2 dunklen Streifen. Bei der Unterart "ammodytes" ist die Schwanzspitze ziegelrot und bei den Unterarten
Lebensraum:
Sie bevorzugen warme, trockene Gebiete wie steinige, buschbewachsene Hänge oder
Haltung:
Die Tiere sind nicht angriffslustig. Bei Behelligung zischen sie laut und beissen zu. Man sollte sie einzeln halten. Man findet sie vor an niederem Gebüsch und Gestrüpp bewachsener Geröllhalden, an Felshängen, Steinbrüchen und in Legesteinmauern. Die tagaktiven Schlangen halten sich gerne an sonnigen Plätzen auf. Sie paaren sich von April bis Mai. Jungtiere sind nach dem Schlupf 15 - 22 cm lang. Die Europäische Hornottern pflegt man in einem mittelgrossem Terrarium mit einem Bodengemisch aus Sand, Lehm und Walderde, mit einem Baumstubben oder einigen Steinen als Unterschlupf, einem mit regelmässig frischem Wasser aufgefülltem Trinkgefäss und bei Temperaturen zwischen 24 - 28 °C, welche nachts auf 20 °C abfallen. Zusätzlich wird ein Bodenheizkabel benötigt. Ist genügend Tageslicht vorhanden, benötigt man keine künstliche Beleuchtung. Es ist notwendig, sie vor der Häutung mit warmen Wasser zu besprühen.
Fortpflanzung:
Lebendgebährend
Gift:
Mittel / Hämatoxin / Lebensbedrohliche oder etwa tödliche Schlangenbisse sind ausgesprochen selten; meist kommt es nur zu lokalen Vergiftungserscheinungen. Schmerzen sind in der Regel nicht stark ausgeprägt, dahingegen tritt in den ersten zwei Stunden nach Schlangenbiss regelmässig eine Schwellung auf, die sich der Schwere der Vergiftung entsprechend mehr oder minder schnell ausbreitet. Zu den seltenen allgemeinen Vergiftungserscheinungen zählt man: šbelkeit, Erbrechen, Herzklopfen, Krämpfe, eventuell Schwindel und Bewusstseinstrübung. Erste Hilfe: Richtlinien für die Patientenbetreuung bei Giftschlangenbissen umfassen allgemeine und vor allem lokale Ruhigstellung. Unbedingt vermieden werden sollten das Aussaugen, Abbinden oder Ausschneiden der Wunde. Eventuell Schocklagerung durchführen. Nächstgelegenen Arzt aufsuchen. Dort wird falls vorhanden ein Antiserum verabreicht.
Nahrung
Mäuse, Sperlinge, Küken. In der Natur fressen sie Nagetiere, selten Eidechsen und Vögel.
Beschreibung:
Die kräftige und untersetzte Schlange wird bis zu 80 cm lang, manche Exemplare erreichen sogar 95 cm. Es gibt 21 - 23 gekielte Schuppenreihen, die den Rumpf umgeben. Jede Körperseite ist von einer dunklen Fleckenreihe bedeckt. Der typische dreieckige Kopf setzt sich deutlich vom schlanken Hals ab. Auf der Schnauzenspitze haben sie ein schräg nach vorn oder senkrecht nach oben gerichtetes Horn. Ein dunkler Seitenstreifen verbindet das Auge mit dem Mundwinkel und zieht sich oft bis zu den Halsseiten hin. Die Pupillen sind im hellen Licht senkrecht zu einem Schlitz verengt. Männliche Tiere sind grau gefärbt mit schwarzem Zickzackband, die weiblichen Tiere grau, braun oder rot gefärbt. šber den Rücken und Schwanz zieht sich eine dunkle Zickzack- oder Rautenbinde. Die bei den weiblichen Tieren oft fehlende Kopfzeichnung besteht aus mind. 2 dunklen Streifen. Bei der Unterart "ammodytes" ist die Schwanzspitze ziegelrot und bei den Unterarten
Lebensraum:
Sie bevorzugen warme, trockene Gebiete wie steinige, buschbewachsene Hänge oder
Haltung:
Die Tiere sind nicht angriffslustig. Bei Behelligung zischen sie laut und beissen zu. Man sollte sie einzeln halten. Man findet sie vor an niederem Gebüsch und Gestrüpp bewachsener Geröllhalden, an Felshängen, Steinbrüchen und in Legesteinmauern. Die tagaktiven Schlangen halten sich gerne an sonnigen Plätzen auf. Sie paaren sich von April bis Mai. Jungtiere sind nach dem Schlupf 15 - 22 cm lang. Die Europäische Hornottern pflegt man in einem mittelgrossem Terrarium mit einem Bodengemisch aus Sand, Lehm und Walderde, mit einem Baumstubben oder einigen Steinen als Unterschlupf, einem mit regelmässig frischem Wasser aufgefülltem Trinkgefäss und bei Temperaturen zwischen 24 - 28 °C, welche nachts auf 20 °C abfallen. Zusätzlich wird ein Bodenheizkabel benötigt. Ist genügend Tageslicht vorhanden, benötigt man keine künstliche Beleuchtung. Es ist notwendig, sie vor der Häutung mit warmen Wasser zu besprühen.
Fortpflanzung:
Lebendgebährend
Gift:
Mittel / Hämatoxin / Lebensbedrohliche oder etwa tödliche Schlangenbisse sind ausgesprochen selten; meist kommt es nur zu lokalen Vergiftungserscheinungen. Schmerzen sind in der Regel nicht stark ausgeprägt, dahingegen tritt in den ersten zwei Stunden nach Schlangenbiss regelmässig eine Schwellung auf, die sich der Schwere der Vergiftung entsprechend mehr oder minder schnell ausbreitet. Zu den seltenen allgemeinen Vergiftungserscheinungen zählt man: šbelkeit, Erbrechen, Herzklopfen, Krämpfe, eventuell Schwindel und Bewusstseinstrübung. Erste Hilfe: Richtlinien für die Patientenbetreuung bei Giftschlangenbissen umfassen allgemeine und vor allem lokale Ruhigstellung. Unbedingt vermieden werden sollten das Aussaugen, Abbinden oder Ausschneiden der Wunde. Eventuell Schocklagerung durchführen. Nächstgelegenen Arzt aufsuchen. Dort wird falls vorhanden ein Antiserum verabreicht.
Nahrung
Mäuse, Sperlinge, Küken. In der Natur fressen sie Nagetiere, selten Eidechsen und Vögel.