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Und genau deshalb bin ich dafür, dass Paare, die planen Eltern zu werden, zuerst eine Bescheinigung fürs Elternsein kriegen müssen, inkl. Psychoanalyse, obligatorische Elternkurse etc.
Ja. Dann werden sie eben nachträglich geprüft. Wenn nicht bestanden, wird das Kind zur Adoption freigegeben an Eltern, welche leider selbst keines Zeugen können, jedoch fähig sind, es liebe- und verantwortungsvoll aufzuziehen.
Ja. Dann werden sie eben nachträglich geprüft. Wenn nicht bestanden, wird das Kind zur Adoption freigegeben an Eltern, welche leider selbst keines Zeugen können, jedoch fähig sind, es liebe- und verantwortungsvoll aufzuziehen.
Ein sinnvolles Projekt kommt aus England- Risikomütter werden bereits während der Schwangerschaft regelmäßig betreut. Wenn eine Familie bereits bekannt ist, ist es auch leichter zu beurteilen, ob eine Bindung zwischen Mutter und Kind da ist, oder nicht. Es gibt ja auch Eltern, die ihre Kinder lieben, aber aus irgendwelchen Gründen nicht in der Lage sind, Kinder ohne Hilfe großzuziehen- mit Unterstützung jedoch ein Zuhause geben können. In Österreich gab es Mutterberatungsstellen, in denen Mütter ohne Termin erzieherische Beratung, Unterstützung beim Stillen, Impfungen, ärztliche Beratung, Gespräche etc. angeboten wurden- die Atmosphäre war persönlicher, und die Hemmschwelle niederiger als z.B. bei einem Besuch beim Kinderarzt, alles kostenlos. Einzige Bedingung- das Kind wurde jedesmal gewogen. Dadurch hatten die Beraterinnen einen guten Überblick über die familiäre Situation und die Entwicklung des Kindes.
Was haben alle diese Projekte gemeinsam? Richtig- sie werden aus Geldmangel gekürzt :-(