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Ibrahimovic will mit 33 aufhören

Richtig so.
Was die wenigsten wissen ist das die Jungs zwar voll mit Geld sind, aber dafür kaum ein Leben haben bis sie aufhören.

Mit 33 in Rente. TOP!!
 
glaub ich nicht wirklich, dass er mit 33 aufhören wird, ob er in 4 Jahren noch bei Milan ist, weiß auch keiner, Ibra erzählt viel wenn der Tag lang ist, hat sich auch zu uns in Turin bekannt um dann kurze zeit später nach dem Zwangsabstieg zu Inter Mailand zu wechseln. Denke einzig zu Inter hat er wirklich große Bindungen, auch heute noch ist er dem Klub sehr dankbar und würde eher weniger schlechte Worte über die verlieren. Allerdings fühlt er sich beim AC sehr wohl und hat sich auch gut eingelebt. Hoffe nur, dass der Idiot aufhört sich mit Pato zu streiten, wenn da was dran ist. Denn wenn sich so Superstars streiten ist das garnicht gut, gerade ein Spieler wie Ibra ist sehr divenhaft und für den Kampf um den Scudetto und für das CL Spiel wäre es förderlich, wenn sie zusammenhalten, gegen Napoli stand Ibra klar im Schatten von Pato und besonders begeistert kam er mir nicht vor.
 
Sportler hören nur dann früh auf, wenn sie 1,2 Jahre später noch ein Comeback geben wollen und viel Geld einkassieren.
Siehe Michael Jordan, Michael Schumacher,...etc...etc...
 
Dass ein Offensivspieler mit 33 im Fußball aufhört, ist doch nun wirklich nicht außergewöhnlich früh.
 
Zlatanieren

27.12.2012

Superstar Ibrahimovic "Zlatanieren" ins Wörterbuch aufgenommen

DPA​
Stürmer Ibrahimovic: Eigenes Wort im Wörterbuch


Ein begnadeter Fußballer war Zlatan Ibrahimovic schon immer, den Status eines Nationalhelden hat er in Schweden auch - nun bekommt der Stürmer sogar ein eigenes Wort im nationalen Wörterbuch. "Zlatanieren" ist als Ausdruck für "stark dominieren" ins Schwedische aufgenommen worden.
Superstar Ibrahimovic: Zlatanieren in Duden aufgenommen - SPIEGEL ONLINE


Ibrahimovic zlataniert die französische liga:)
 
Zlataaans Top 15 Sprüchee....>>>> IHR REDET...ICH SPIELE!!


Als sein Jugendtrainer mehr Disziplin forderte, sagte Ibrahimovic: "Denkst du, du bist meine Mutter ?"

Die Beziehung von Ibrahimovic und Guardiola war sehr schlecht. Völlig zu Bruch ging sie, als er ihm unter vier Augen sagte: "Du hast keine Eier und scheißt dir vor Mourinho in die Hose. Im Vergleich zu ihm bist du ein Nichts."

Der norwegische Nationalspieler John Carew meinte das Zlatan ineffektiv spiele. Der Konter des Schweden: "Was der mit dem Ball kann, kann ich mit einer Orange."

Auf die Frage einer spanischen TV-Reporterin welche sexuelle Orientierung er habe, antwortete der Schwede: "Komm mit deiner Schwester in mein Haus, dann siehst du, ob ich schwul bin."

"Wir brauchen den Philosophen nicht, der Zwerg und ich reichen vollkommen", meinte er während seiner Zeit beim FC Barcelona.

Ein Reporter fragte den Schweden: "Woher haben sie diese Kratzer im Gesicht?" Daurauf der Stürmer: "Fragen Sie doch mal ihre Frau!"

Der 31-Jährige kann die Diskusionen um sein Gehalt nicht verstehen: "Qualität hat nun mal seinen Preis. Ich verstehe die Kritik nicht. Je mehr Geld ich verdiene, desto mehr Steuern bekommt Frankreich."

"Ich bin ein Ferrari und du fährst mich wie einen Fiat", beschwerte sich Ibrahimovic bei Guardiola.

Gibt es einen Verteidiger, den Sie fürchten? "Nein, denn wer mich stoppen will, muss mich umbringen."

"Sie sind Schuljungen ohne eigene Meinung", meint der Schwede über Iniesta, Messi und Xavi.

"Ich weiß nicht, was das Problem war. Immer wenn wir im gleichen Raum waren, ging er so schnell wie möglich wieder raus. Vielleicht hatte er Angst vor mir." Gemeint ist Pep Guardiola.

Auf die Frage wer sein Idol ist, sagte er: "Gibt es nicht. Es gibt nur den Zlatan-Stil."

"Ich habe ein großes Herz, ich will immer das Beste für andere."

"Balotelli zu Real? Ich glaube nicht. Ich sehe ihn vielmehr beim FC Barcelona. Ein mittelmäßiger Verein für einen mittelmäßigen Spieler." Ibrahimovic auf die Frage, ob sein ehemaliger Inter-Teamkollege Mario Balotelli, das Zeug dazu hätte, bei Real Madrid zu spielen.

Einmal beschrieb er ein Dribbling gegen Sami Hyppiä so: »Ich ging nach links, er ging mit. Ich ging nach rechts, er ging mit. Dann ging ich noch mal nach rechts, und er ging zum Würstchenstand.«
 
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