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IDF bereitet Angriff auf den Iran für 2014 vor

El Mero Mero

Gesperrt
IDF bereitet Angriff auf den Iran für 2014 vor

Mittwoch, 19. März 2014 , von Freeman um 16:00
Premierminister Benjamin Netanjahu und der Verteidigungsminister Moshe Ya’alon haben der israelischen Armee (IDF) den Befehl erteilt, sich auf einen möglichen Militärschlag gegen den Iran noch in diesem Jahr vorzubereiten. Dafür wurde ein Budget von 10 Milliarden Schekel genehmigt, ca. 2,9 Milliarden Dollar. Diese Vorbereitung auf einen Angriff soll trotz der positiven Gespräche zwischen dem Iran und dem Westen stattfinden. Laut Netanjahu sind ihm die Ergebnisse der Verhandlungen egal. Israel handelt völlig unabhängig davon nach eigenen Sicherheits- bedürfnissen, sagte er.



Wie israelische Medien berichten, ist dieser Befehl zur Vorbereitung eines Angriffs durch drei Abgeordnete der Knesset bekannt geworden, die an einer parlamentarischen Anhörung über die Pläne des israelischen Militärs teilgenommen hatten. Diese wurden im Januar und Februar abgehalten. Dabei bekamen sie mit, das 10 Milliarden Schekel aus dem Militärbudget für die Vorbereitung für dieses Jahr vorgesehen sind.

Die Abgeordnete fragten den stellvertretenden Armeechef, Generalmajor Gadi Eizenkot, und ein Mitglied des Planungsstabes, Brigadegeneral Agai Yehezkel, ob sie der Meinung sind, es wäre gerechtfertigt, so viel Geld in die Vorbereitung zu investieren. Sie fragten auch, ob die Vereinbarung zwischen dem Iran und den sechs Westmächten im November 2013 und die angehenden Verhandlungen über das Atomprogramm, irgendwelche Änderungen auf die Vorbereitungen bewirken würden.

Die Vertreter der IDF sagten, die Armee hätte einen klaren Befehl von höchster Stelle in der Regierung bekommen - von Netanjahu und Ya’alon – die Vorbereitungen für einen Angriff auf die iranischen Atomanlagen durchzuführen, unabhängig vom Interimsabkommen zwischen dem Iran und dem Westen, sagten die drei Parlamentarier.

Seit dem das Interimsabkommen zwischen Iran und den sechs Westmächten unterzeichnet wurde, hat Netanjahu betont, Israel wird sich nicht daran gebunden fühlen. In den letzten Wochen, während die Gespräche wieder aufgenommen wurden, hat Netanjahu seine Polemik gegen Iran verstärkt geäussert und hat wieder Drohungen über einen unilateralen Angriff auf die iranischen Atomanlagen zum Ausdruck gebracht.

"Meine Freunde, ich glaube, dass wenn man Iran erlaubt Uran anzureichern, würde es die Schleusentore öffnen," sagte Netanjahu an der AIPAC-Konferenz Anfang März. "Das darf nicht passieren und wir werden dafür sorgen, dass es nicht passiert."

Auch Ya’alon hat kürzlich während einer Rede an der Universität von Tel Aviv zu verstehen gegeben, seine Meinung hätte sich geändert und er wäre jetzt eher bereit einen unilateralen Angriff auf den Iran zuzustimmen, obwohl die Obama-Administration es nicht machen wird.

"Wir glauben die Vereinigten Staaten sollten die Führungsrolle in der Kampagne gegen Iran übernehmen," sagte Ya’alon vor einigen Tagen. "Aber die USA hat mit ihnen Gespräche begonnen und bedauerlicherweise, beim feilschen im persischen Basar, waren die Iraner besser. Deshalb, was diese Sache betrifft, müssen wir handeln wie wenn wir auf niemand Rücksicht nehmen müssen, ausser auf uns selber."

Am Mittwoch ist in Wien die zweite Verhandlungsrunde über das iranische Atomprogramm zu Ende gegangen. Beide Verhandlungs- parteien zeigten sich zuversichtlich, bis zum Ablauf des Genfer Interimsabkommens im Juli eine tragfähige Lösung zu erzielen. Catherine Ashton, die als Verhandlungsführerin der UNO-Vetomächte und Deutschlands auftritt, nannte die Gespräche "substanziell und nützlich".

Laut iranischen Medien haben Offizielle der iranischen Delegation gesagt, bei dieser Runde der Gespräche ging es darum, wie viel Urananreicherung dem Iran erlaubt wird, als Teil der endgültigen Vereinbarung, zusammen mit der Zukunft des Schwerwasserreaktor in Arak und der Aufhebung der Sanktionen.

Eine hochrangige amerikanische Regierungsbeamtin bezeichnete das Gesprächsklima als respektvoll und professionell. Alle Aspekte des Konflikts lägen nun auf dem Tisch. Es gebe zwar noch viele Hürden, sie sei aber zuversichtlich, dass alle Verhandlungsteilnehmer daran arbeiteten, zu einem Ergebnis zu kommen.

Diese positive Entwicklung passt der israelischen Regierung offensichtlich gar nicht. Da findet man einen Weg um endlich den Streit über das iranische Atomprogramm zu beenden, die Sanktionen aufzuheben und normale Beziehungen mit Iran wieder zu finden, aber die israelische Regierung will trotzdem unbedingt einen Krieg mit dem Iran. Wer ist den hier der Böse?

In einer Stellungsnahme in der britischen Financial Times diese Woche hat der iranische Aussenminister Mohammed Zarif geschrieben, sein Land will gar keine Atomwaffen. Diese Waffen wären ein Werkzeug der Vergangenheit. Er argumentierte, Israels Atomwaffenarsenal wäre wenig nützlich im Krieg gegen den Libanon 2006 gewesen. Damit erinnerte er daran, wer der wirkliche Aggressor gegenüber den Nachbarländern ist, das Israel selber Atomwaffen besitzt und deshalb massive Heuchelei betreibt.



Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: IDF bereitet Angriff auf den Iran für 2014 vor Alles Schall und Rauch: IDF bereitet Angriff auf den Iran für 2014 vor

Das Atomprogramm ist nur ein Vorwand der Israelis um den Iran mal an zu greifen, selbst als der Iran verkündet hatte seine Urananreicherung so zurück zu fahren das man keine Waffen damit herstellen kann, reagierte Israel agressiv, die USA wollen sich an die Ölreserven des Iran ranmachen, so wie 1953 als die CIA Mohammed Mossadeq weggeputscht hatten und ihn durch den Shah Mohammed Reza Pahlavi ersetzten.
 
Die Aggressoren aus Tel Aviv werden immer nervöser. Sie wissen dass Iran auch heute der unbestrittene Leader in diesem Teil der Region ist, bzw. im Westen über Irak, Syrien, Libanon und östlich über Afghanistan bis Tadschikistan. Es hat sich in diesen tausend Jahren nicht viel verändert, weil Imperien weiterhin Imperien bleiben, und die modernen politischen Grenzen sind nur Schatten der echten Einfluss Sphären nicht nur im iranischen Fall, sondern auch im anglo-amerikanischen (Afghanistan) und französischem (Levant).

Die türkisch neo-osmanischen Abenteuer in Syrien sind Geschichte, Israel wurde 2006 selber diszipliniert und auf dem Boden der Realität zurückgeholt und die Saudis können lediglich den ganzen Abschaum in dieser Region finanzieren um die Region zu destabilisieren. Die Iraner kennen die Geschichte der iranisch-angloamerikanischen Beziehungen und wissen wer die wirklichen Feinde sind und dass Israel, die Saudis oder die Türkei nichts weiter als Marionetten sind.

Aber das Netanjahu auf die SS-Methoden zurückgreifen will, ist wahrlich nichts mehr neues.
 
Die Aggressoren aus Tel Aviv werden immer nervöser. Sie wissen dass Iran auch heute der unbestrittene Leader in diesem Teil der Region ist, bzw. im Westen über Irak, Syrien, Libanon und östlich über Afghanistan bis Tadschikistan. Es hat sich in diesen tausend Jahren nicht viel verändert, weil Imperien weiterhin Imperien bleiben, und die modernen politischen Grenzen sind nur Schatten der echten Einfluss Sphären nicht nur im iranischen Fall, sondern auch im anglo-amerikanischen (Afghanistan) und französischem (Levant).

Die türkisch neo-osmanischen Abenteuer in Syrien sind Geschichte, Israel wurde 2006 selber diszipliniert und auf dem Boden der Realität zurückgeholt und die Saudis können lediglich den ganzen Abschaum in dieser Region finanzieren um die Region zu destabilisieren. Die Iraner kennen die Geschichte der iranisch-angloamerikanischen Beziehungen und wissen wer die wirklichen Feinde sind und dass Israel, die Saudis oder die Türkei nichts weiter als Marionetten sind.

Aber das Netanjahu auf die SS-Methoden zurückgreifen will, ist wahrlich nichts mehr neues.

Hier das zeigt das Saudi Arabien der Vasall Israels ist:

Saudi-Arabien ist ein Lakai Israels

Mittwoch, 3. Juli 2013 , von Freeman um 17:00
Habt ihr gewusst, dass Israel seit 1967 einen Teil von Saudi-Arabien besetzt? Ja, es ist ein ziemlich gutgehütetes Geheimnis. Es handelt sich um die Inseln Tiran und Sanafir an der Meerenge die den Golf von Akaba mit dem Roten Meer verbindet, zwischen der Südspitze des Sinai und Saudi-Arabien.



Die beiden Inseln liegen an einem strategisch wichtigen Ort und wurden vom israelischen Militär im Sechstagekrieg erobert. Seit dem befinden sich israelische Beobachtungsposten auf den Inseln, die den Schiffsverkehr kontrollieren. Saudi-Arabien hat aber den Abzug des israelischen Militär von ihrem Staatsgebiet bis heute nicht verlangt. Warum?

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Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Saudi-Arabien ist ein Lakai IsraelsAlles Schall und Rauch: Saudi-Arabien ist ein Lakai Israels

Warum wohl? Weil das Königshaus von Saudi-Arabien nur Lakaien der Vereinigten Staaten, Grossbritannien und Israel sind. Es gibt nämlich eine Vereinbarung die Henry Kissinger damals als Aussenminister unter Präsident Nixon mit den Saudis vereinbart hat, in dem steht, solange die Saudis ihr Öl gegen US-Dollar verkaufen und dafür auch in der OPEC sorgen, solange wird die Königsfamilie an der Macht gehalten.

Das erklärt auch warum Saudi-Arabien die übelste und brutalste Diktatur der Welt sein darf und der Westen darüber schweigt. Aber nicht nur nichts sagt, sondern auch die dickten Geschäfte mit diesem Verbrecherregime macht und massenweise Waffen liefert. In Saudi-Arabien dürfen Frauen nicht mal Auto fahren, aber Bundeskanzlerin Angela Merkel kommt zu Besuch und küsst den Saudis die Füsse. Hauptsache sie kaufen Panzer und anderes Gerät, das zur Niederschlagung von Aufständen benutzt werden kann. Die Mehrheit der saudischen Bevölkerung ist rechtlos und wird wie Dreck behandelt.

Wer immer die Inseln kontrolliert, kontrolliert den Golf von Akaba und auch die südliche Zufahrt zum Suezkanal. Sie sind genau so wichtig wie zum Beispiel Gibraltar, der Ein- und Ausgang des Mittelmeer für die Schifffahrt. Es ist ein Rätsel warum Saudi-Arabien dem angeblichen Erzfeind Israel diese strategisch wichtigen Inseln ungehindert überlässt. Angeblichen Erzfeind ist das richtige Wort, denn tatsächlich herrscht zwischen beiden Regimen ein bestes Einvernehmen. Die Feindschaft ist ja nur eine Show für das gutgläubige Weltpublikum.

Riad hat ja sogar der israelischen Luftwaffe Überflugsrechte für einen zukünftigen Angriff auf den Iran gegeben. Genau wie damals als Israel den Irak bombardierte. Am 7. Juni 1981 flogen acht F-16-Kampfflugzeugen über Saudi-Arabien in den Irak und bombardierten den im Bau befindlichen irakischen Atomreaktor in Osirak. Obwohl es sich um ein Reaktor zur Stromgewinnung handelte und von der internationalen Atomaufsichts- behörde kontrolliert wurde, hat Israel diesen völkerrechtlich verbotenen Angriff durchgeführt. Die Saudis haben dabei geholfen.


Die Kooperation mit dem zionistischen Regime gibt es auch was Syrien betrifft. Saudi-Arabien, Katar, Türkei, Jordanien und Israel unterstützen gemeinsam die Terroristen die in Syrien wüten und die schlimmsten Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung begehen. Die einen liefern Waffen und Geld, Israel bombardiert die syrischen Militäranlagen aus der Luft und fährt mit Panzern in den Golanhöhen auf. Auch ein Stück fremdes Gebiet welches sie Syrien gestohlen haben und seit 1967 illegal besetzt halten.

Genauso wie das wahhabitische Herrscherhaus den Islam verrät, in dem sie die ganzen historischen Bauten aus der Zeit von Mohammed in Mekka und Medina zerstören und darüber Supermärkte und Hotels bauen, sind sie auch Verräter an ihrem eigenen Land und an der arabischen Sache, in dem sie mit den Zionisten freundschaftlich kooperieren. Was kann man auch von Nomaden erwarten, die erst vor 100 Jahren aus Zelten gekrochen sind und die Briten zu einer "Königsfamilie" machte. Das Königreich Saudi-Arabien gibt es erst seit 1932. Ohne Öl sind sie eh nichts und der Reichtum nur der Natur gestohlen.

Andererseits ist Deutschland ja auch seit fast 70 Jahren besetzt und es befinden sich 70'000 amerikanische Soldaten im Land. Berlin tut ja auch nichts dagegen und verlangt keinen Abzug. Es ist überhaupt kein Thema, bei keiner Partei, in den Medien nicht und am Stammtisch auch nicht. Wo man hinschaut nur Lakaien und Untertanen, die nicht mal ihre eigene Souveränität wollen, sondern sich freiwillig fremden Mächten unterwerfen. Durch die US-Geheimdienste lässt man sich auch noch als Alliierter (lach) ausspionieren und alle Gespräche und den Internetverkehr speichern. Kopfschüttel!

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Saudi-Arabien ist ein Lakai Israels Alles Schall und Rauch: Saudi-Arabien ist ein Lakai Israels
 
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