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"Ihr seid alle infiziert"

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Gast829627

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Fahrgäste einer Regionalbahn in Hessen werden möglicherweise Opfer eines Giftanschlags. Alle berichten über plötzlich auftretende Übelkeit, Taubheitsgefühl und Lähmungen in den Händen. Ein Unbekannter soll zuvor in dem Zug Zettel mit dem Hinweis "Ihr seid alle infiziert" verteilt haben. Die Polizei sucht mit Hochdruck nach dem Täter.



Ein bislang Unbekannter hat einen Regionalzug zwischen Heidelberg und Frankfurt/Main Werbezettel verteilt, die mit einer giftigen Substanz kontaminiert waren. Nach Angaben der "Bild"-Zeitung klagten vier Reisende später über Übelkeit, Taubheitsgefühl in den Händen und sogar Lähmungserscheinungen.


Das sofort alarmierte Zugpersonal habe Polizei- und Rettungskräfte informiert. Am Bahnhof Langen seien die Opfer in bereitgestellten Zelten behandelt worden. Von dem Täter fehlt offenbar jede Spur.
Am Zielbahnhof in Frankfurt hätten Sicherheitskräfte in Schutzanzügen die Regionalbahn nach weiteren Zetteln durchsucht – offenbar ohne Erfolg. Die Zettel trugen die Aufschrift: "Ihr seid alle infiziert".
Die Polizei sucht einen 25 bis 30 Jahre alten Mann sein. Der Gesuchte ist etwa 1,80 Meter groß, hat eine sportliche Figur. Bekleidet war er mit einer schwarzen Daunenjacke, schwarzen Handschuhen und blauen Jeans. Laut "Bild" war Reisenden aufgefallen, dass er Selbstgespräche führte.






"Ihr seid alle infiziert": Reisende in Regionalzug vergiftet - n-tv.de




er hat bestimmt nur mit dem teufel geredet.......
 
habe schön öffters von solchen "Märchen" gehört.

Onlinereports - News - Gefälschte Mails warnen vor giftigen Visitenkarten


Gefälschte Mails warnen vor giftigen Visitenkarten

Liestal, 27. März 2009

Die Baselbieter Motorfahrzeugkontrolle wird für einen groben Unfug missbraucht: Derzeit zirkulieren in der Region E-Mails über angelblich mit Drogen präparierte Visitenkarten. Die Motorfahrzeugkontrolle wird darin fälschlicherweise als Absender aufgeführt. Sie bittet laut einer Mitteilung der Sicherheitsdirektion "dringend, diese Meldung nicht weiterzuverbreiten". Es handle sich dabei um einen sogenannten "Hoax", eine Falschmeldung, die im angelsächsischen Raum bereits längere Zeit kursiert und nun nach Österreich und in die Schweiz gelangt ist.

Im gefälschten Mail wird behauptet, Kriminelle würden ihren Opfern, zum Beispiel Autofahrern an Tankstellen, Visitenkarten überreichen, die mit einer Droge namens "Burundanga" getränkt seien. Die Opfer würden dadurch willenlos gemacht und könnten sich später an nichts erinnern. In der Zwischenzeit würden sie ausgeraubt oder vergewaltigt. Solche Methoden seien in den USA und in vielen europäischen Ländern üblich.

Diese Behauptungen entbehren laut Sicherheitsdirektion jeder Grundlage.
 
yo yo, mit den stadt menschen kann man halt vieles machen:slowenien:
ausgeliefert jeder willkür, eines einzelnen.


und ich dachte schon, daß mir lästerthemen ausgehen könnten.
 
Vielleicht haben die so vorsichtig reagiert und alles untersucht weil vor einigen Jahren ein japanischer Sektenfuzzi Gift in der Tokioter U-Bahn verstreut hat was mehrere Todesopfer und hunderte Verletzte gefordert hat
 
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