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"Muslime wollen ihre eigenen Gesetze haben"
Schweden grösste muslimische Vereinigung verlangt eigene Gesetze für Muslime. Unter anderem verlangen sie, dass ein Iman Scheidungen anerkennen muss und freitags zwei Stunden arbeitsfrei fürs Freitigsgebet.
"Gewisse Gesetze müssen angepasst werden, damit wir als Minderheit uns in die Gesellschaft integriert fühlen können", sagt Mahmoud Aldebe, Sprecher der Muslimischen Vereingung Schwedens.
Aldebe hatte allen für die nächsten Wahlen im Herbst 2006 aufgestelleten Parteien einen Brief geschickt. Er ist der Ansicht, dass Muslime das Recht auf -Sondergesetze haben, begründet vor allem durch die Freiheit der Religionsausübung.
Forderungen im Einzelnen:
-Scheidungen zwischen Muslimem müssen von einem Iman gebilligt werden
-Das Recht, ohne irgendwelche Beschränkungen Moscheen bauen zu können
-Zinslose Kredite
-Religionsunterricht für Muslime darf nur von Imanen(an staatl. Schulen)erteilt werden
-Getrennter Schwimmunterricht für Mädchen und Jungen
-Zwei Tage bezahlter Extraurlaub an spez. muslimischen Feiertagen
-Zwei Stunden Dienstbefreiung fürs Freitagsgebet
-Erlaubnis, schächten zu dürfen
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Der schwedische Integrationsminister, Jens Orback, steht diesen Forderungen sehr kritisch gegenüber.
"Das ist vollständig undenkbar.In Schweden gelten alle Gesetze für alle."
Quelle: Metro Stockholm
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Man man, sonst noch irgendwelche Wünsche?
Schweden grösste muslimische Vereinigung verlangt eigene Gesetze für Muslime. Unter anderem verlangen sie, dass ein Iman Scheidungen anerkennen muss und freitags zwei Stunden arbeitsfrei fürs Freitigsgebet.
"Gewisse Gesetze müssen angepasst werden, damit wir als Minderheit uns in die Gesellschaft integriert fühlen können", sagt Mahmoud Aldebe, Sprecher der Muslimischen Vereingung Schwedens.
Aldebe hatte allen für die nächsten Wahlen im Herbst 2006 aufgestelleten Parteien einen Brief geschickt. Er ist der Ansicht, dass Muslime das Recht auf -Sondergesetze haben, begründet vor allem durch die Freiheit der Religionsausübung.
Forderungen im Einzelnen:
-Scheidungen zwischen Muslimem müssen von einem Iman gebilligt werden
-Das Recht, ohne irgendwelche Beschränkungen Moscheen bauen zu können
-Zinslose Kredite
-Religionsunterricht für Muslime darf nur von Imanen(an staatl. Schulen)erteilt werden
-Getrennter Schwimmunterricht für Mädchen und Jungen
-Zwei Tage bezahlter Extraurlaub an spez. muslimischen Feiertagen
-Zwei Stunden Dienstbefreiung fürs Freitagsgebet
-Erlaubnis, schächten zu dürfen
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Der schwedische Integrationsminister, Jens Orback, steht diesen Forderungen sehr kritisch gegenüber.
"Das ist vollständig undenkbar.In Schweden gelten alle Gesetze für alle."
Quelle: Metro Stockholm
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Man man, sonst noch irgendwelche Wünsche?