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Intelligenz und Bildung = Zwei Welten?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Davon rede ich ja eigentlich... daher verstehe ich solche nich die sagen.... ja war ein ganz schlauer... aber hat es leider zu nichts gebracht und ist Heute Hartz IV Empfänger.

Zu den Zusammenhängen verstehen... sollten wohl auch die Sozialenzusammenhänge gehören...

Das Problem liegt doch hier auf der anderen Seite... ist der Typ wirklich schlau gewesen, nur weil das andere über ihn sagen?

Oder andersrum... muss jemand, der intelligent ist in der heutigen Berufswelt Erfolg haben?
Dazu müsste man wissen was er denn macht neben seinem Hartz IV einkommen und ob er glücklich ist.
 
Diese Aussage habe ich nicht gemacht.

Es war lediglich eine Fragestellung.. die nur sum denken anregen sollte.

Aber darf ich mal fragen was du unter Intelligenz verstehst?

Ja, deine Frage deutete ja auf diese Aussage hin.

In einem vorherigen Beitrag habe ich schon beschrieben, was ich unter Intelligenz verstehe.
 
Das Problem liegt doch hier auf der anderen Seite... ist der Typ wirklich schlau gewesen, nur weil das andere über ihn sagen?

Eben. Finde eben das hier zu gerne zu oft falsche Schlüsse gemacht werden.

Oder andersrum... muss jemand, der intelligent ist in der heutigen Berufswelt Erfolg haben?

Da habe ich schon mit Nein geantwortet.

Dazu müsste man wissen was er denn macht neben seinem Hartz IV einkommen und ob er glücklich ist.

Hier bin ich einfach von nem sozialen Wrack ausgegangen.

z.b habe ich es des öffteren erlebt... wo es bei verschiedenen Leute... Alkoholiker, Frauen die sich von ihren Mann verprügeln lassen etc. hieß: "Ja eigentlich eine intelligente Person"

Ich wollte nicht Faulheit und Dummheit gleichstellen.

Sondern mir ging es eben um solche Aussagen wo Menschen welche unglücklich im Leben sind... aber eigentlich die Möglichkeit haben dieser Lage zu entkommen.... ich meine da unterstelle ich einfach mangelnde Auseinandersetzung mit seiner Umwelt.
Und Mädels die hier Leben unglücklich sind, aber trotzdem z.B. sich diesen Strukturen (Religion, Familie) nicht abwenden wollen.
Natürlich schließe ich nicht daraus ob jemand Intelligent ist. Es kann leider auch immer noch andere gründe geben. Aber es ist teils ein Indiz.
Bei manchen Menschen habe ich echt das Gefühl sie leben nur in dem Rahmen in den sie von Familie etc. gesetzt wurden.


Also das ganze jetzt genaur zu erkläeren bräuchte einige Seiten hier. Aber ein wichtger Teil der Intelligenz ist eben meiner Meinung nach der kritische Umgang mit seiner Umgebung. (Hinterfragung etc.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bildung und Intelligenz sind strickt zu trennen. Sie können, müssen aber nicht in Korrelation stehen.
Vieles wurde hier ja schon geschrieben aber bisher hat "Bildung" hier nicht seine volle Anerkennung erhalten.
Bildung ist ja nicht nur das Auswendiglernen von Fakten, sondern auch eine Grundlage für das Denken im nicht-kognitiven Sinne (wobei es daruaf ankommt, wie man diesen Begriff überhaupt definiert) und essentieller Bestandteil unserer Zivilisation hinsichtlich kulturellem, politischem und sozialem Engagement oder vielmehr Engagement jedweder Art. Insofern hat Bildung auch etwas mit sozialer Kompetenz zu tun. Wo wären wir ohne Bildung? Worin liegt die Motivation zu Denken?
Introspektion wird zwar zur Kognition gezählt aber ohne einen gewissen Bildungsstand, kann man sich doch auf emotionaler Ebene gar nichts unter einem Menschen vorstellen. Man versteht zwar die Kausalitäten aber mehr auch nicht...

Intelligenz schützt nicht vor Dummheit.
 
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