Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Interessante Tiere.

Gut dann erzähl mir stattdessen was über den Türkischen Tiger den du gesichtet hast….
Das tue ich gerne.

Ursprünglich war diese Art im gesamten Nahen Osten verbreitet, die nach starker Bejagung ziemlich isoliert im Taurus und Zentral Anatolien lebte. Es wird vermutet dass aus verbliebenen Populationen aus dem Iran und der Kaukasusregion in die Türkei eingewandert sind.

Auf Türkisch nannte man sie Anadolu parsı.

Auch die Streifenhyäne ist entlang des Taurusgebirges wieder heimisch geworden. Auch ihre Art ist sehr stark gefährdet.

Wenn du wüsstest was für ein Raubtier in unserer Schwarzmeer Region vor etwa 60 Jahren gelebt hat fliegt dir der Nagellack weg, Der kaspische Tiger. Jedoch ist diese Unterart des sibirischen Tigers endgültig ausgerottet worden.
 
Das tue ich gerne.

Ursprünglich war diese Art im gesamten Nahen Osten verbreitet, die nach starker Bejagung ziemlich isoliert im Taurus und Zentral Anatolien lebte. Es wird vermutet dass aus verbliebenen Populationen aus dem Iran und der Kaukasusregion in die Türkei eingewandert sind.

Auf Türkisch nannte man sie Anadolu parsı.

Auch die Streifenhyäne ist entlang des Taurusgebirges wieder heimisch geworden. Auch ihre Art ist sehr stark gefährdet.

Wenn du wüsstest was für ein Raubtier in unserer Schwarzmeer Region vor etwa 60 Jahren gelebt hat fliegt dir der Nagellack weg, Der kaspische Tiger. Jedoch ist diese Unterart des sibirischen Tigers endgültig ausgerottet worden.
wie zur Hölle kommt ne Hyäne in diese Gegend?
 
Menschliche Nieren erstmals in Schweineembryos herangezüchtet
Der Chimärenforschung gelingt in China ein bedeutender Erfolg auf dem Weg zu funktionsfähigen Ersatzorganen für die Transplantation

Mischwesen aus Tier und Mensch begegnen einem in der europäischen Mythologie in unzähligen fantasievollen Varianten. Zwischen Ziegenmenschen (Satyrn), Vogelfrauen (Harpiyen), Stiermännern (Minotauren) oder Pferdemenschen (Kentauren) wird man dort allerdings eine Mischung aus Mensch und Schwein vergeblich suchen. Dafür arbeitet die Wissenschaft mit Hochdruck an der Realisierung einer solchen Chimäre.

 
Buckelwale erstmals beim Sex beobachtet – es waren zwei Männchen
Bisher war der Geschlechtsakt von Buckelwalen ein Mysterium. Nun gibt es davon erstmals Bilder, doch sie brachten eine Überraschung

Buckelwale sind ein Musterbeispiel für gelungenen Naturschutz. Bevor Menschen die Meere befuhren, gab es etwa 100.000 davon. Aufgrund intensiver Bejagung ging der Bestand auf wenige tausend Exemplare zurück. Doch Schutzmaßnahmen führten dazu, dass sich die Bestände erholten. Heute gibt es wieder zigtausend Exemplare.

Das Verhalten von Buckelwalen wird seit Jahrzehnten intensiv beforscht. Die Wale, die mit einem Gewicht von über 30 Tonnen zu den kleineren Bartenwalen gehören, verzücken Touristen bei Whalewatching-Touren mit kühnen Sprüngen. Den Sommer verbringen sie in kalten Gewässern, um zu fressen, bevor sie ihr Winterquartier in Äquatornähe beziehen, wo sie sich paaren. Auch über das Paarungsverhalten ist vieles bekannt, allerdings gelang es bisher nicht, den Geschlechtsakt selbst zu dokumentieren.

 
Zurück
Oben