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Gelöschtes Mitglied 8317
Guest
Zum iPhone 5 und iPad 3 gibt es neue Informationen aus dem Land der aufgehenden Sonne, so sollen Apple und der japanische Mobilfunkanbieter NTT Docomo Verhandlungen über die Nachfolger des iPad 2 und iPhone 4S geführt haben. Insider berichten, dass beide Geräte samt der schnellen 4G-Übertragungstechnik LTE ab Sommer 2012 auf den Markt kommen werden.
Dieser angeblich iPhone-5-Nachbau scheint bislang die wahrscheinlichste Variante zu sein. Es verbindet iPhone-3GS- und iPhone-4-Elemente, vor allem die Antennen- und Glas-Anpassung scheint vielversprechend.
Mit dem iPhone 4S hat Apple die Erwartung der Kunden enttäuscht, zwar kann das Smartphone mit der Sprachsteuerung Siri begeistern, Hardware-Updates neben dem neuen A5-Chip sind aber rar gesät. Laut einem Bericht aus Japan können Apple-Fans für das kommende iPhone 5 und das iPad 3 allerdings mit der 4G-Übertragungstechnik LTE rechnen. Das iPad 3 soll bereits Mitte 2012 auf den Markt kommen, im Herbst folgt laut den aktuellen Informationen dann das iPhone 5.
Apple iPad 3:
Die technischen Details des iPad 3 sind offiziell nicht bestätigt, lediglich die Bildschirmdiagonale von erneut 9,7 Zoll wird von vielen Berichten als gegeben eingestuft. Das Apple iPad und das iPad 2 ohne Retina-Technik haben beide ein 9,7-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten und einer effektiven Pixeldichte von 132 ppi. Im iOS-5-Betriebssystem von Apple gibt es schon erste Hinweise auf die Retina-Auflösung beim iPad 3, so sollen die kommenden Tablet-Modelle mit 2.048 x 1.536 Bildpunkten auflösen. Weniger umstritten, aber auch unspezifischer sind die Änderungen am Innenleben. Das bisherige "A5" getaufte System-on-Chip soll durch den Nachfolger "A6" abgelöst werden, der wieder eine ARM-CPU mit einer PowerVR-Grafikeinheit kombinieren wird. Letztere könnte dann der PowerVR 6 Generation angehören, für erstere ist eine Quadcore-Ausführung im Gespräch.
Apple iPhone 5:
Neben einem Display-Update auf 4 Zoll (960 x 640 Bildpunkte) wird es laut neuen Informationen auch den A6-Prozessor mit Quadcore-Technologie für das iPhone 5 geben. So berichtet der Blog 9to5mac, dass Samsung bereits erste Samples des A6-Chips für Apple im 28-Nanometer-Design fertigt. Damit besäße das iPhone 5 neben der LTE-Übertragungstechnik auch einen größeren Bildschirm mit Retina-Auflösung und einen schnelleren Quadcore-Prozessor.
Hintergrund: LTE-Datenübertragungstechnik
LTE ist eine 4G-Datentechnik die für noch schnellere Datenübertragungen bei Smartphones sorgen soll. Erste Android-Modelle besitzen bereits geeignete Radio-Chips, bei der aktuellen iPhone-Serie von Apple ist die LTE-Technik aber noch nicht verbaut. Derzeit gilt LTE noch als eher unwichtig, hinzu kommen Bericht von Zulieferer-Seite die besagen, dass aktuelle LTE-Chips zu viel Energie verbrauchen und relativ viel Platz in einem Smartphone benötigen - alles Faktoren, die LTE-Chips beim iPhone 4S ausgeschlossen haben - pünktlich zum iPhone-5-Start dürfte aber die nächste Generation an LTE-Chips mit höherer Effizienz und weniger Energieverbrauch verfügbar sein.
LTE (Long Term Evolution) gilt als Nachfolger des UMTS-Standards und soll neben besseren Latenzen einen erweiterten Empfangsbereich und noch höhere Bandbreiten bieten. In Deutschland gab es durch die Telekom und Vodafone im Rahmen frei gewordener Frequenzen erste Vorstöße in Richtung des neuen Standards. Die Telekom nahm im Spätsommer vergangenen Jahres den ersten Sendemast in Betrieb. Der Einsatz ist vor allem in ländlichen Regionen angedacht, um die in der Regel schmalbandige Telefon- und vor allem Internetverbindung über Kupfer-Doppelader zu ersetzen oder zu ergänzen. Vodafone wiederum bot im Dezember den ersten "Surf-Stick" für den mobilen Internetzugang nach Long Term Evolution an.
Es gibt neben den Insider-Berichten auch bestätigte Informationen, nach denen Apple in Zusammenarbeit mit einigen Mobilfunkanbietern LTE beim iPhone testet. In einer iOS-Testversion sind ".plist"-Dateien aufgetaucht, die in Zusammenhang mit LTE stehen.
Dieser angeblich iPhone-5-Nachbau scheint bislang die wahrscheinlichste Variante zu sein. Es verbindet iPhone-3GS- und iPhone-4-Elemente, vor allem die Antennen- und Glas-Anpassung scheint vielversprechend.
Mit dem iPhone 4S hat Apple die Erwartung der Kunden enttäuscht, zwar kann das Smartphone mit der Sprachsteuerung Siri begeistern, Hardware-Updates neben dem neuen A5-Chip sind aber rar gesät. Laut einem Bericht aus Japan können Apple-Fans für das kommende iPhone 5 und das iPad 3 allerdings mit der 4G-Übertragungstechnik LTE rechnen. Das iPad 3 soll bereits Mitte 2012 auf den Markt kommen, im Herbst folgt laut den aktuellen Informationen dann das iPhone 5.
Apple iPad 3:
Die technischen Details des iPad 3 sind offiziell nicht bestätigt, lediglich die Bildschirmdiagonale von erneut 9,7 Zoll wird von vielen Berichten als gegeben eingestuft. Das Apple iPad und das iPad 2 ohne Retina-Technik haben beide ein 9,7-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Bildpunkten und einer effektiven Pixeldichte von 132 ppi. Im iOS-5-Betriebssystem von Apple gibt es schon erste Hinweise auf die Retina-Auflösung beim iPad 3, so sollen die kommenden Tablet-Modelle mit 2.048 x 1.536 Bildpunkten auflösen. Weniger umstritten, aber auch unspezifischer sind die Änderungen am Innenleben. Das bisherige "A5" getaufte System-on-Chip soll durch den Nachfolger "A6" abgelöst werden, der wieder eine ARM-CPU mit einer PowerVR-Grafikeinheit kombinieren wird. Letztere könnte dann der PowerVR 6 Generation angehören, für erstere ist eine Quadcore-Ausführung im Gespräch.
Apple iPhone 5:
Neben einem Display-Update auf 4 Zoll (960 x 640 Bildpunkte) wird es laut neuen Informationen auch den A6-Prozessor mit Quadcore-Technologie für das iPhone 5 geben. So berichtet der Blog 9to5mac, dass Samsung bereits erste Samples des A6-Chips für Apple im 28-Nanometer-Design fertigt. Damit besäße das iPhone 5 neben der LTE-Übertragungstechnik auch einen größeren Bildschirm mit Retina-Auflösung und einen schnelleren Quadcore-Prozessor.
Hintergrund: LTE-Datenübertragungstechnik
LTE ist eine 4G-Datentechnik die für noch schnellere Datenübertragungen bei Smartphones sorgen soll. Erste Android-Modelle besitzen bereits geeignete Radio-Chips, bei der aktuellen iPhone-Serie von Apple ist die LTE-Technik aber noch nicht verbaut. Derzeit gilt LTE noch als eher unwichtig, hinzu kommen Bericht von Zulieferer-Seite die besagen, dass aktuelle LTE-Chips zu viel Energie verbrauchen und relativ viel Platz in einem Smartphone benötigen - alles Faktoren, die LTE-Chips beim iPhone 4S ausgeschlossen haben - pünktlich zum iPhone-5-Start dürfte aber die nächste Generation an LTE-Chips mit höherer Effizienz und weniger Energieverbrauch verfügbar sein.
LTE (Long Term Evolution) gilt als Nachfolger des UMTS-Standards und soll neben besseren Latenzen einen erweiterten Empfangsbereich und noch höhere Bandbreiten bieten. In Deutschland gab es durch die Telekom und Vodafone im Rahmen frei gewordener Frequenzen erste Vorstöße in Richtung des neuen Standards. Die Telekom nahm im Spätsommer vergangenen Jahres den ersten Sendemast in Betrieb. Der Einsatz ist vor allem in ländlichen Regionen angedacht, um die in der Regel schmalbandige Telefon- und vor allem Internetverbindung über Kupfer-Doppelader zu ersetzen oder zu ergänzen. Vodafone wiederum bot im Dezember den ersten "Surf-Stick" für den mobilen Internetzugang nach Long Term Evolution an.
Es gibt neben den Insider-Berichten auch bestätigte Informationen, nach denen Apple in Zusammenarbeit mit einigen Mobilfunkanbietern LTE beim iPhone testet. In einer iOS-Testversion sind ".plist"-Dateien aufgetaucht, die in Zusammenhang mit LTE stehen.