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Islamisten aus Deutschland - Reisende kann man nicht aufhalten

Ares

Gesperrt
18.02.2014 · Immer mehr junge und radikale Islamisten aus Deutschland ziehen in den Krieg nach Syrien. Gemeinsame Recherchen der F.A.Z. und des ARD-Magazins „Report München“ zeigen, dass sich die Dschihadisten auf Netzwerke stützen, die verboten, aber offenbar nicht zerschlagen wurden.

Von Christoph Ehrhardt


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Auf ihren schwarzen T-Shirts prangt der Schriftzug Al Qaida. Den einen der drei, den massigen Bärtigen aus Dinslaken, sprechen sie in seinen Kreisen mit „Imam“ an. Andere nennen ihn Drogendealer. Er kämpft seit dem Herbst in Syrien für eine Dschihadisten-Gruppe. Der in der Mitte, mit dem Rücken zur Kamera, ist den Sicherheitsbehörden schon lange als gefährlicher Extremist aus Bonn bekannt, der es auch schon in Pakistan versucht hatte. Er wurde wahrscheinlich in Syrien im Dschihad getötet. Rechts steht einer, von dem sie in seiner gutbürgerlichen bayerischen Heimat sagen, er sei doch immer ein so netter Junge gewesen. Im Januar 2014 verkünden Dschihadisten in Syrien seinen Tod. Im September hatte er das Gruppenbild ins Netz gestellt.

Die Geschichte hinter diesem Bild ist eine Geschichte von hilflosen Familien, von einer überforderten Verwaltung und davon, wie Zweifel daran aufkommen können, dass Sicherheitsbehörden solche Leute noch im Griff haben. Einige der Jungs, die in Syrien umkamen, hätten gar nicht erst Deutschland verlassen dürfen, hätten gar nicht erst nach Syrien kommen dürfen, wären noch am Leben, hätte die Polizei ihre Arbeit besser gemacht. Heißt es aus den Sicherheitsbehörden.
[h=2]„Du, ich veränder' mich“[/h]Reinhold Gruschwitz legt Wert auf einen festen Händedruck. Ein bodenständiger älterer Herr, der sich der Kemptener Jugend als Boxtrainer annimmt. Es ist etwa dreieinhalb Jahre her, da erschien ein etwas pummeliger Junge in der Turnhalle. David ist ehrgeizig, ist bald nicht mehr pummelig, stört sich nicht daran, dass, wie Gruschwitz es ausdrückt, beim Boxen „viel über die Schinderei“ läuft. Seinen ersten Kampf verliert David, aber den zweiten gewinnt er. Nicht zuletzt wegen seiner guten Kondition. Sie hätten sich gut verstanden, sagt Gruschwitz, hätten viel miteinander gesprochen auf den gemeinsamen Autofahrten zu den Wettkämpfen. Auch über Davids neue Religion. Sie hätten sich immer gütlich darauf geeinigt, sich nicht einig zu sein. Im Dezember 2012, wenige Wochen nach dem Sieg im Ring, verkündet David seinem Trainer, er werde nie wieder Boxhandschuhe anziehen. Seine Religion verbiete es ihm, auf ein von Gott geschaffenes menschliches Gesicht einzuschlagen.
Gruschwitz kann ihn noch einmal umstimmen. David darf künftig nur am Sandsack trainieren. Aber im August 2013 hat der Trainer keine Chance mehr. „Du, ich veränder’ mich“, habe David ihm gesagt. Da hatte er sich schon verändert. Da nennt er sich schon Abdullah Dawud. Vorher war er mehrere Wochen nicht zum Training erschienen. Gruschwitz sagt: „Pass auf dich auf.“ Dawud sagt: „Reinhold, mach ich schon.“ Sie umarmen sich und gehen ihrer Wege. Er habe das alles schon etwas seltsam gefunden, sagt der Boxtrainer. Schließlich sei der Junge kein „Muslim von Haus aus gewesen“. Im Dezember habe er zu seiner Frau gesagt: „Ich würde mich nicht wundern, wenn er irgendwann einen Sprengstoffgürtel um den Bauch trägt.“ Eine Erklärung für das alles hat Gruschwitz aber nicht. Keiner von denen, die David kannten, bevor er zu Dawud wurde, hat eine Erklärung. Niemand von ihnen kann sagen, wer ihn auf den Weg gebracht hat, der irgendwo im Norden Syriens endete.
Er habe mal gesagt, er fühle sich hier nicht zu Hause, heißt es aus seinem engen Umfeld. Hier seien alle anders als er. Von seinem Arbeitgeber, einem mittelständischen Unternehmen in der Region, ist zu hören, der Elektrikerlehrling sei immer höflich und fleißig gewesen, habe sich nie abgegrenzt, habe eine Perspektive im Unternehmen gehabt. Im Juli 2013 kündigt David seinen Job. In den Monaten darauf radikalisiert er sich in rasender Geschwindigkeit, taucht immer tiefer ein in die Welt des Salafismus. Dawud will nicht mehr im Bett schlafen wie David. Dawud schläft auf dem Boden. So wie die ehrenhaften Altvorderen, die Gefährten des Propheten Mohammed, denen er nun nacheifert. Dawud soll in dieser Zeit massenhaft islamistische Literatur verschlungen haben. Oft habe er sich achtzehn Stunden am Tag mit den Lehren der salafistischen Hassprediger beschäftigt.
Dawud, sagt jemand, der David sehr nahe stand, habe ihm Angst gemacht. Dawud wird einer der Manager einer radikalen salafistischen Propagandaplattform, die im Namen der „Jugend der Umma“, also der Jugend der Gemeinschaft der Muslime, Hass und Abgrenzung predigt. Er kennt Loyalität nur gegenüber seinen neuen Brüdern. Für ihn heißt das auch Gewalt gegen alle, die den wahren Glauben verraten.
Die Zeit, in der die ersten Videos unter dem Banner der Umma-Jugend im Netz auftauchen, sind auch die Wochen, in denen David nicht mehr zum Boxen kommt. Es ist die Zeit des islamischen Fastenmonats Ramadan. Dawud ist bei seinen neuen Gefährten in Nordrhein-Westfalen, in Dinslaken. Die Art, wie er auf dem gemeinsamen Foto den Finger hebt, ist ein Zeichen unter seinesgleichen: ein Staat, ein Gott. Abdullah Dawud al Almani (der Deutsche) zieht dafür in den Krieg.
[h=2]„Mit Religion nichts zu tun“[/h]Es vergehen Monate, bis ein Internetvideo im Januar dieses Jahres den meisten Dinslakenern und offenbar auch manchem in den Sicherheitsbehörden von Nordrhein-Westfalen die Augen öffnet. Da geht es nicht um Dawud, sondern um dessen Gesinnungsgenossen Philip B. Er verkündet in dem Video in Syrien: „Ich habe mich der Karawane des Dschihads angeschlossen, um, wie gesagt, Allahs Wort das Höchste zu machen. Und wir werden nicht aufhören, bis wir das erreicht haben.“ Der Konvertit kämpft unter dem Banner des „Islamischen Staates im Irak und (Groß-)Syrien“, der aggressivsten unter den Dschihadisten-Gruppen in Syrien.
Die Kämpfer errichten eigene Kleinkalifate. Wo sie die Kontrolle übernehmen, herrscht Angst. Andersdenkende haben die Wahl: Entweder sie unterwerfen sich, oder es drohen Kerker, Folter und Tod. In deutschen Dschihadisten-Foren im Internet werden stolz Bilder von Pässen dieses „Islamischen Staates“ verbreitet. Auch Dawud aus Kempten hatte sich nach allem, was bekannt ist, dieser Extremistengruppe angeschlossen. Philip B. ist einer der ersten, die aus Dinslaken nach Syrien ziehen.
„Das hat schon vor vier Jahren angefangen“, sagt ein türkischer Mann in einer Teestube in Dinslaken, der in der Zeitung nur als besorgter Vater erwähnt werden will. „Mit diesen Schmierereien an den Hauswänden – von wegen wir seien alle Ungläubige.“ Sie hätten sich Bärte wachsen lassen, überall Ärger gemacht. „Das hat doch mit Religion nichts zu tun“, schimpft ein anderer. „Die haben auch uns nicht als Muslime anerkannt.“ Eine Handvoll Männer sitzt in der Teestube. Hier im Stadtteil Lohberg leben vor allem Türken. Die Extremisten hatten sich hier eingenistet.
Im hinteren Teil der Teestube, unweit des kleinen Tresens, stecken die Männer die Köpfe über einem Bild zusammen, das einen ähnlich tiefen Einblick bietet in die Szene wie das Bild der drei Kämpfer im Al-Qaida-Hemd. Es zeigt eine Reisegruppe aus Dinslaken vor der Fatih-Moschee in Istanbul. Es dauert keine zwei Minuten, bis alle fünf Personen auf dem Bild identifiziert sind. Man kennt sich hier eben.
[h=2]Die graue Eminenz der Szene[/h]„Der hier, den haben sie immer mit Imam angeredet“, sagt einer. „Der war Koksdealer.“ Er zeigt auf jenen massigen Mann, der auf dem Foto im Al-Qaida-T-Shirt gemeinsam mit David posiert. Dann lacht er. „Erst verkauft der Drogen, und dann muss der Arzt rausgehen, wenn seine Frau ein Kind kriegt.“ Jetzt sei er in Syrien. Was solle man dazu schon sagen. Die armen Eltern. Verzweifelt seien die. Zwei andere auf dem Bild hatten nur ein paar Häuserblöcke entfernt einen Verein gegründet, einen Bildungsverein, der gemäß seiner Satzung unter anderem den interreligiösen Dialog und den Abbau von Missverständnissen und Vorurteilen zwischen den Religionsgemeinschaften fördern sollte. Auch Philip B. ist auf dem Foto.
Auf keinem der beiden Fotos abgebildet, aber allgegenwärtig im Dinslakener Dschihadisten-Kosmos, ist ein anderer Mann. Er taucht in Erzählungen immer wieder wie ein Phantom auf. „Der ist schlau“, sagt einer in der Teestube. „Die anderen hat man doch bloß verarscht.“ Das seien doch im Grunde noch Kinder gewesen. Der Schlaue, von dem die Rede ist, als sei er die graue Eminenz der Dinslakener Szene, ist der Bruder des Vorsitzenden des Bildungsvereins. Er sei vor etwa drei Monaten nach Ägypten gegangen, heißt es in Lohberg. Nicht ausgeschlossen, dass er wieder in Nordrhein-Westfalen ist.
Der „Schlaue“ ist den Sicherheitsbehörden schon seit Jahren bekannt. Er soll gute Kontakte zu führenden Köpfen der älteren Dschihadisten-Generation haben. Dazu gehört auch Attila Selek, der aus Pforzheim stammende Extremist aus der Sauerland-Gruppe. Nach Angaben aus den Sicherheitsbehörden fuhr er im Juli 2013 Selek zu einem Anwaltstermin nach Essen. Im Kofferraum seines Autos wurde später bei einer Kontrolle ein Karton voll Gaskartuschen gefunden, Kartuschen, die man für die Druckluftgewehre braucht, wie sie auf den Kriegsspielplätzen beim „Paintball“ benutzt werden. Für die Dschihad-Reisenden ist das kein Spiel, sondern Ausbildung. Fahnder haben Extremisten auf entsprechenden Anlagen in ganz Europa verortet. Auch David alias Dawud soll für seinen Syrien-Einsatz mit Farbkugeln geübt haben – allerdings im Kemptener Wald.
[h=2]Terrorgefahr durch Rückkehrer[/h]Aber was brachte Dawud, dem bärtigen „Dealer“ aus Dinslaken und den Dritten auf dem Foto, den Bonner Extremisten, der wohl auch schon tot ist, eigentlich zusammen? Es ist ein Dschihad-Label, hinter dem sich Extremisten aus ganz Deutschland versammelt hatten. Dessen Name „Millatu Ibrahim“ prangt auf dem Rücken ihrer schwarzen Al-Qaida-T-Shirts. Es ist jene im Mai 2012 verbotene Organisation, die im Juni Ziel der bisher größten Polizeiaktion gegen radikale Islamisten in Deutschland war. Doch die alten Verbindungen sind ganz offensichtlich noch immer intakt. Und die führenden Köpfe der Gruppe sind noch immer Stars der Szene. Sie hetzen unbeirrt weiter.
Der frühere Rapper David Cuspert ist in Syrien und inszeniert sich in Propagandavideos nach einer Verwundung in Syrien schon als abgeklärter Veteran in Strickjacke – das Sturmgewehr betont im Hintergrund drapiert. Auch Mohamed Mahmoud, einer der bekanntesten deutschsprachigen Hassprediger, ist weiter auf Sendung. Er war 2013 bei der Einreise nach Syrien verhaftet worden und sitzt nun in Abschiebehaft in einem Gefängnis im türkischen Konya. Doch vor drei Wochen hatte das ARD-Magazin „Report München“ nachgewiesen, dass es ihm trotzdem gelingt, Videobotschaften zu senden oder Besuch zu empfangen.
In der Öffentlichkeitsarbeit der Behörden dominiert die Warnung vor der Terrorgefahr möglicher Rückkehrer. Immer wieder treten Verfassungsschutzpräsidenten vor die Presse, geben neue steigende Zahlen der Syrien-Reisenden heraus. Zuletzt war von 300 Personen die Rede, wahrscheinlich sind es deutlich mehr. Nicht alle von ihnen ziehen in den Krieg. Manche arbeiten für Organisationen, die unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe Ausrüstung und offenbar auch Kämpfer nach Syrien bringen.
[h=2]„Wir haben alles versucht, ihn aufzuhalten“[/h]Die Geschichte von dem Foto der drei Dschihadisten zeigt, dass die Behörden sich schwer damit tun, Reisende aufzuhalten. Dawud wurde am 20. August zusammen mit einem 17 Jahre alten Freund am frühen Morgen am Münchner Flughafen festgesetzt. Seine Dinslakener Brüder schicken ihm drei Tage später eine SMS: „Ruf an! Sonst hat das bi idhnillah Konsequenzen fuer dich.“ Dawud gibt nicht auf. Er reist nur wenige Wochen später mit dem Zug über Ungarn nach Serbien, überquert nach Angaben von Ermittlern zu Fuß die Grenze nach Bulgarien und schlägt sich über die Türkei nach Syrien durch. „Wir haben alles versucht, ihn aufzuhalten, aber wir haben es nicht geschafft“, sagt seine Schwester Anfang Februar der „Allgäuer Zeitung“. Dawud war in einem „Deradikalisierungsprogramm“, wurde mehrere Monate observiert.
In Dinslaken wendet sich die Polizei Ende November oder Dezember 2013 mit sogenannten „Gefährderansprachen“ an die Mitglieder der Islamistenzelle. Da waren einige schon weg. In der Teestube von Lohberg sind sich die Männer einig: „Das haben die Behörden doch hier alles mitbekommen müssen!“ Aber es sei nichts passiert. Ein paar Jungs, so ist hier zu erfahren, seien von einer wehrhaften Großfamilie im Alleingang wieder zurückgeholt worden.
Es wird auch interne Kritik an der Arbeit der Sicherheitsbehörden in Nordrhein-Westfalen laut. Von bayerischen Ermittlern ist zu hören, sie hätten im Herbst einen Hinweis auf David und seinen Kumpanen, den „Bärtigen“ aus Dinslaken, gegeben – und sich über das ausbleibende Echo aus Düsseldorf gewundert. Aus den Sicherheitsbehörden in Nordrhein-Westfalen ist zu erfahren, David sei kurz vor seiner Ausreise in der Essener Abu-Bakr-Moschee beobachtet worden – die als Treffpunkt der Dschihadisten-Szene gilt. Wahrscheinlich habe er sich von dem dortigen Prediger seine ideologische Festigkeit beglaubigen lassen.
[h=2]„Mein Nachbar hat sich in Syrien in die Luft gesprengt“[/h]„Mich wundert das alles überhaupt nicht“, sagt ausgerechnet ein Vertreter der Sicherheitsbehörden in Nordrhein-Westfalen, der unerkannt bleiben will. In Bayern, da funktioniere Polizeiarbeit noch so, wie es sein soll – „einige hätten noch leben können, sie wären im Gefängnis, aber sie könnten noch leben“, sagt er. Warum habe man Leute aus dem Dunstkreis von „Millatu Ibrahim“ nicht aufgehalten, obwohl ein Verfahren gegen sie laufe? Warum sei zum Beispiel Robert B. nicht gestoppt worden. Immer wieder würden Ermittlungen abgewürgt, weil sie zu aufwendig seien. Im Dinslakener Rathaus beschwört Bürgermeister Michael Heidinger (SPD) die „funktionierende Sicherheitspartnerschaft“ mit der Polizei.
Er müsse sich auf die Sicherheitsorgane verlassen, wenn die Politik nichts mehr ausrichten könne. Doch ist die Politik schon ausreichend auf die neue Dschihad-Bewegung eingestellt? Er setze auf „Transparenz und Aufklärung“, sagt der Bürgermeister. „Die jungen Menschen, die zurückkommen, zeigen zum Teil auch Ansätze von Traumatisierung.“ Wenn solche Leute berichteten, was ihnen widerfahren sei, dann zeige das schon Wirkung. Heidinger hebt die auch außerhalb von Dinslaken gelobte Jugendarbeit hervor. „Wir müssen unsere Instrumente noch intensiver nutzen“, sagt er und zählt auf, was dazu gehört: sich um die jungen Menschen kümmern, Gemeinschaft erzeugen, auf die jungen Menschen zugehen, ihnen Angebote machen, auch für ihr Berufsleben. Dinslaken werde jedenfalls nicht in Angst erstarren.
Auf dem Johannesplatz in Lohberg ist wieder einmal nicht viel los. Ein paar Halbstarke sitzen vor der Trinkhalle. „Hömma! Mein Nachbar – der hat sich in Syrien in die Luft gesprengt!“, kräht einer über den Rand seiner Bierdose. Auf der rot verklinkerten Rückwand der Trinkhalle prangt ein Graffito in einer holprigen Mischung aus Arabisch, Türkisch und deutschem Plural. Klar nerve das, sagt der Junge hinter der Ladentheke. Sein Vater habe schon vor zwei Monaten darum gebeten, die Schmiererei entfernen zu lassen. „Allahu akbar ihr Kefirs“ – „Gott ist groß ihr Ungläubigen“. Es steht immer noch da. Inzwischen, so heißt es aus den Sicherheitsbehörden, umfasse die Dinslakener Dschihadisten-Szene mindestens 23 Personen, vier seien in Syrien, vier in der Türkei, von einem wisse man nicht, wo er stecke, der Rest sei verteilt auf Städte in der Region wie Oberhausen oder Krefeld.

Islamisten aus Deutschland: Reisende kann man nicht aufhalten - Politik - FAZ
 

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Islamisten? Sind das nicht die Gegner des Assad Regimes a.k.a. die Hoffnungsträger des Westens und der Saudis ( :lol: ) ? Was denn nu? Na ja, die kommen wieder, aber dann heisst es auch in der FAZ: Kampferprobt, radikalisiert und eine Bedrohung für Deutschland! Terrooooorrrr!!! Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen.
 
Islamisten? Sind das nicht die Gegner des Assad Regimes a.k.a. die Hoffnungsträger des Westens und der Saudis ( :lol: ) ? Was denn nu? Na ja, die kommen wieder, aber dann heisst es auch in der FAZ: Kampferprobt, radikalisiert und eine Bedrohung für Deutschland! Terrooooorrrr!!! Man kann nicht auf zwei Hochzeiten tanzen.

Junge, wach auf! Syrien geht "dem Westen" doch längst am Arsch vorbei. Und zwar beide Seiten. Assad UND diese "Islamisten"-Verbrecher! Möge Allah sie heim holen. Mit unseren Worten: Die soll doch der Teufel holen. Allesamt.
 
Diese T-Shirts sind so peinlich.
Diese Medien sind peinlich.
Diese Doppelmoral ist so peinlich.

http://www.balkanforum.info/f80/syrien-boese-islamisten-assad-230986/

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Junge, wach auf! Syrien geht "dem Westen" doch längst am Arsch vorbei. Und zwar beide Seiten. Assad UND diese "Islamisten"-Verbrecher! Möge Allah sie heim holen. Mit unseren Worten: Die soll doch der Teufel holen. Allesamt.

Umsturz Welle in Arabien - Hintergründe, Lage & Aussichten - Christoph Hörstel - YouTube


42:20 bis 45:40
 
Junge, wach auf! Syrien geht "dem Westen" doch längst am Arsch vorbei. Und zwar beide Seiten. Assad UND diese "Islamisten"-Verbrecher! Möge Allah sie heim holen. Mit unseren Worten: Die soll doch der Teufel holen. Allesamt.

Dann soll der Westen mal seinen Arsch bewegen und da aufräumen. Wer hat Syrien destabilisiert? Die Freie Syrische Armee? Wie sind die westlichen Waffen, die tonnenweise mit Hilfe des Britischen Geheimdienstes nach Syrien geschmuggelt wurden, in die Hände der Islamisten gelangt? Durch Zufall? Warum werden immer noch Kämpfer in Jordanien durch die USA ausgebildet um in Syrien zu kämpfen? Ich soll aufwachen? :lol: Der Westen hat nicht mit den Russen gerechnet, aber die "Rebellen" werden trotzdem unterstützt. Soll mir noch einmal jemand mit "westlichen Werten" kommen..
 
vermutung: die waffen vom schwarzmarkt und die autos vom autohändler.

Vermutest du kein organisiertes System?

Wirt => Vermittler A => Vermittler B => Schwarzmarkt/Autohändler => Viele arme Arbeitslose Kämpfer...

Gelehrten für Betreuung und militärische Besprechungen mit erfahrene Kämpfer mit eingeschlossen....
 
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