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Islamisten-Terror auf Australien

die Texte die man postet sollte man auch kapieren...:))

ist es rassistisch wenn man einen Performce Künstler unterstützt der auf die
Genitalverstümmelung bei Frauen hinweist....?
Thema Genitalverstümmelung - kommt am häufigsten in der islamischen Welt vor.

und weiter im Text - es gab Bombendrohungen gegen das Museum....

^^

Pozdrav
Baba
Ich meinte nur den Kuchen, egal, wieso er gebacken wurde. Auch wenn es für einen guten Zweck war, der Kuchen ist daneben bzw. rassistisch. So wie du.
 
Ich meinte nur den Kuchen, egal, wieso er gebacken wurde. Auch wenn es für einen guten Zweck war, der Kuchen ist daneben bzw. rassistisch. So wie du.

der Kuchenhersteller und Künstler, ist selbst ein Schwarzer.....


bin schon auf der richtigen Seite !


lass dich endlich zwangsverheiraten ....

^^

Pozdrav
Baba
 
Australien und Pakistan sind weit weg, ich hoffe nur dass langsam die USA, Europa, Russland und China gemeinsam gegen die Islamisierung und deren Terrorismus vorgehen. Nicht mehr lange und wir haben in mitten von Europa das gleiche Problem.
 
Australien und Pakistan sind weit weg, ich hoffe nur dass langsam die USA, Europa, Russland und China gemeinsam gegen die Islamisierung und deren Terrorismus vorgehen. Nicht mehr lange und wir haben in mitten von Europa das gleiche Problem.

Auf was plädierst Du jetzt genau? Auf einen neuen Kreuzzug?

Was meinst Du genau mit der Islamisierung? Hat jemand versucht Dich Zwangs zu islamisieren etwa?
 
Australien und Pakistan sind weit weg, ich hoffe nur dass langsam die USA, Europa, Russland und China gemeinsam gegen die Islamisierung und deren Terrorismus vorgehen. Nicht mehr lange und wir haben in mitten von Europa das gleiche Problem.

Ach komm, die stärkste Macht die islamistischen Terror finanziert und fördert... :D
 
Australien und Pakistan sind weit weg, ich hoffe nur dass langsam die USA, Europa, Russland und China gemeinsam gegen die Islamisierung und deren Terrorismus vorgehen. Nicht mehr lange und wir haben in mitten von Europa das gleiche Problem.

Leichter gesagt als getan. Schaut man sich die Geschichte des 20. Jahrhunderts der erfolgreichen "Anti-Terror-Bekämpfung" an, gibt es wohl nur ein paar wenige erfolgreiche Strategien die auch gefruchtet haben.

Nordirland gehört zu den wenigen erfolgreichen Ausnahmen. Ende der sechziger und Anfang der siebziger Jahre waren die Terroristen in Grossbritanien stets in der Offensive, und erreichten wohl ihren Höhepunkt 1972 (Stichwort "Bloody Sunday").

Die Briten änderten von nun an ihre Strategie grundlegend. Der Kampf wurde per sofort nur noch innerhalb des gegebenen Gesetzes geführt. Das heisst man beschränkte sich von nun an auf den Schutz der Bevölkerung, verzichtete auf Repressalien und den Einsatz schwerer Waffen. Die Strategie war anschliessend vom Erfolg gekrönt, auch wenn man einen hohen Preis dafür zahlen musste.

In der Regel werden ja im "Anti-Terror-Kampf" weit mehr Terroristen getötet als Angehörige der regulären Kräfte, aber im Fall Nordirland war es ja umgekehrt. Die Verluste der Briten waren mit mehr als tausend Mann höher als die der Terroristen. Und es gelang den Briten mit ihrer "Deeskalations-Strategie", den Terrorismus auf der Insel nahezu auszutrocknen, dem allmählich der Nachwuchs fehlte. Ein ganz besonders wichtiger Punkt, die britische Armee hat sich nicht zu Verbrechen provozieren lassen, aber diese Strategie erforderte eben eine eiserne Disziplin.
 
Leichter gesagt als getan. Schaut man sich die Geschichte des 20. Jahrhunderts der erfolgreichen "Anti-Terror-Bekämpfung" an, gibt es wohl nur ein paar wenige erfolgreiche Strategien die auch gefruchtet haben.

Nordirland gehört zu den wenigen erfolgreichen Ausnahmen. Ende der sechziger und Anfang der siebziger Jahre waren die Terroristen in Grossbritanien stets in der Offensive, und erreichten wohl ihren Höhepunkt 1972 (Stichwort "Bloody Sunday").

Die Briten änderten von nun an ihre Strategie grundlegend. Der Kampf wurde per sofort nur noch innerhalb des gegebenen Gesetzes geführt. Das heisst man beschränkte sich von nun an auf den Schutz der Bevölkerung, verzichtete auf Repressalien und den Einsatz schwerer Waffen. Die Strategie war anschliessend vom Erfolg gekrönt, auch wenn man einen hohen Preis dafür zahlen musste.

In der Regel werden ja im "Anti-Terror-Kampf" weit mehr Terroristen getötet als Angehörige der regulären Kräfte, aber im Fall Nordirland war es ja umgekehrt. Die Verluste der Briten waren mit mehr als tausend Mann höher als die der Terroristen. Und es gelang den Briten mit ihrer "Deeskalations-Strategie", den Terrorismus auf der Insel nahezu auszutrocknen, dem allmählich der Nachwuchs fehlte. Ein ganz besonders wichtiger Punkt, die britische Armee hat sich nicht zu Verbrechen provozieren lassen, aber diese Strategie erforderte eben eine eiserne Disziplin.

Das ist nicht wirklich vergleichbar, da im Nordirlandkonflikt beide Konfliktparteien die selbe Religion haben und es daher nicht eine Unterscheidung wie bei Islamisten in Ungläubige und Gläubigen gibt. Außerdem war die IRA nie durch Selbstmordanschläge aufgefallen.

Die IRA-Terroristen haben in der Hinsicht eine völlig andere Einstellung und Ideologie gehabt oder haben sie immer noch als die Terroristen von islamistischer Organisationen wie Al-Kaida, Taliban, Boko Haram, IS usw.

Die IRA hätte auch nie Anschläge auf eine Schule gemacht, im Vergleich zu Terrororganisationen wie Al-Kaida, Taliban oder IS ist die IRA eine Wohlfahrtsorganisation.
 
Australien und Pakistan sind weit weg, ich hoffe nur dass langsam die USA, Europa, Russland und China gemeinsam gegen die Islamisierung und deren Terrorismus vorgehen. Nicht mehr lange und wir haben in mitten von Europa das gleiche Problem.

Ist nicht dein ernst :facepalm:

Russland ist abgesehen von ihren Öl-Quellen ein riesen Ackerland ähnlich wie auch China im Osten, Norden und teilweise in der Mitte des Landes. Zudem in Russland im Kaukasus halt eben Muslime leben und in China die Uiguren(Die aber unterdrückt werden) und denen ist es egal ob die Moslems sind.

Pakistan sowie Afghanistan haben keinerlei Strukturen und Australien ist wie Amerika ein Land voller Einwanderer und lebt halt von seiner vielfalt.
 
der Kuchenhersteller und Künstler, ist selbst ein Schwarzer.....


bin schon auf der richtigen Seite !


lass dich endlich zwangsverheiraten ....

^^

Pozdrav
Baba
Du willst wohl nicht verstehen, Rassist. :lol: Es geht um die Fotografie. Egal. Ändert nichts daran, dass du ein Menschenhasser bist.
 
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