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Ist der Westen an allem Schuld?

Wer trägt die Schuld?

  • Der Westen

    Stimmen: 4 30,8%
  • Die Menschen in den Regionen selber

    Stimmen: 4 30,8%
  • Alle. Aber ich weiss es nicht genau.

    Stimmen: 2 15,4%
  • Ich bin zu cool um darauf ernsthaft zu antworten

    Stimmen: 3 23,1%

  • Umfrageteilnehmer
    13
  • Umfrage geschlossen .
K

koelner

Guest
Kriege im nahen Osten. Armut. Arbeitslosigkeit. Marode Bildungssysteme. Radikale Religiöse. Terroranschläge. Unterdrückung von Oppositionellen und Andersdenkenden. Anschläge auf Minderheiten.

Die Schuld daran trägt der Westen.
 
Kriege im nahen Osten. Armut. Arbeitslosigkeit. Marode Bildungssysteme. Radikale Religiöse. Terroranschläge. Unterdrückung von Oppositionellen und Andersdenkenden. Anschläge auf Minderheiten.

Die Schuld daran trägt der Westen.
Ich habe gestern einen ziemlich ähnlichen Thread aufgemacht, aber wenn du darauf bestehst...
 
Ja, besondere Schuld trägt der Westen an den Jugoslawienkriegen. Alles durchdacht und geplant durch die CIA, den Vatikan usw. Jedes Verbrechen war ein False-Flag-Angriff.

:lol:
 
Kriege im nahen Osten. Armut. Arbeitslosigkeit. Marode Bildungssysteme. Radikale Religiöse. Terroranschläge. Unterdrückung von Oppositionellen und Andersdenkenden. Anschläge auf Minderheiten.

Die Schuld daran trägt der Westen.

Naja der Westen trägt auch eine gewisse Mitschuld, aber in meinen Augen hat auch einfach die muslimisch (arabische) Gemeinschaft versagt und tut dies wieder aufs neue.. Hinzu kommen die vielen Spannungen zwischen den Muslimen selbst
 
Ich will nur einmal die Antwort schwarz auf weiss sehen, dass die Verantwortung nur bei "denen da oben" liegen kann. Warum immer um den heissen Brei herum reden. Einfach mal raus damit: Schuld sind immer die anderen. Vor allem ein Muslim kann mit sowas gar nichts zu tun haben. (Nichts gegen den Islam, aber gegen diesen Pauschal-Freibrief für alle Brüder...)

Und mit dieser schönen Umfrage bin ich dann auch raus aus dem Forum...
 
Ich will nur einmal die Antwort schwarz auf weiss sehen, dass die Verantwortung nur bei "denen da oben" liegen kann. Warum immer um den heissen Brei herum reden. Einfach mal raus damit: Schild sind immer die anderen. Vor allem die Muslime können damit gar nichts zu tun haben.

Und mit dieser schönen Umfrage bin ich dann auch raus aus dem Forum...
Wow, bist du so radikal? Gleich raus? :lol:
 
"Viele Muslime fühlen sich wie Dreck behandelt"



Friedensnobelpreisträger Mohamed ElBaradei gibt dem Westen eine Mitschuld an der wachsenden Bedrohung durch den islamistischen Terror. Viele Muslime fühlen sich "vom Westen wie Dreck behandelt", sagte der frühere Chef der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) der "Presse am Sonntag". "Wir müssen verstehen, warum diese Menschen keine Dalai Lamas werden, sondern Selbstmordattentäter."
Viele Muslime in Staaten wie Afghanistan, Syrien, Libyen oder Palästina hätten "dieses Gefühl der Erniedrigung", erläuterte der frühere ägyptische Vizepräsident. "Das ist keine Ausrede. Was in Paris geschah, ist grässlich. Aber Dschihadisten sind leicht zu rekrutieren in diesem Umfeld. (...) Wenn selbst aus Österreich 160 Leute in den Dschihad ziehen, dann muss man doch die Zeichen erkennen: Das Problem wird schlimmer."

Kritik an den USA: Förderung des Islamismus
Ohne sie direkt zu nennen, warf ElBaradei den USA vor, den Islamismus gefördert zu haben. "Jetzt sagen alle: Oh Gott, wir haben IS. Aber wer schuf IS? Wer öffnete der Religion die Tür in die Politik? Schauen Sie sich Afghanistan an: Wer unterstützte die Mudschaheddin gegen die Russen?" Es könne "viel verändern, wenn die Menschen in Afghanistan oder Indien das Gefühl haben, dass wir uns um sie kümmern", betonte der ägyptische Diplomat. "Wenden wir keine Gewalt an, unterstützen wir keine repressiven Regime."

"Wenn ein Nigerianer getötet wird, scheren wir uns nicht"
ElBaradei kritisierte auch die unterschiedlichen Maßstäbe im Umgang mit Terroranschlägen. Der Angriff auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" sei zwar "schrecklich", doch gleichzeitig habe die Extremistengruppe Boko Haram 2.000 Menschen in Nigeria getötet. Niemand habe diese 2.000 Toten erwähnt. "Bei einem Anschlag auf Franzosen dreht die Welt durch. Aber wenn ein gewöhnlicher Nigerianer getötet wird, scheren wir uns nicht darum."

Der langjährige Generaldirektor der Internationalen Atomenergieorganisation macht sich in seiner Heimat Ägypten für Demokratisierung und Liberalisierung stark, nach dem Sturz des islamischen Präsidenten Mohammed Mursi im Juli 2013 war er kurzzeitig auch Vizepräsident der von den Militärs eingesetzten Regierung. Eigenen Angaben zufolge trat er zurück, weil er nichts mit dem Einsatz von Gewalt gegen die Anhänger Mursis zu tun haben wollte.

Da in den Storypostings keine sinnvolle Diskussion mehr stattgefunden hat und gegen die Netiquette verstoßende Postings überhandgenommen haben, sehen wir uns gezwungen, das Forum bis auf Weiteres zu deaktivieren.

"Viele Muslime fühlen sich wie Dreck behandelt"
 
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