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Ist Jesus Gott? Teil 2

  • Ersteller Ersteller Gast829627
  • Erstellt am Erstellt am
Legija schrieb:
drenicaku schrieb:
gott ist gott

und nun zu sagen, wer sein erzeuger ist, wäre gotteslästerung.

so weit sollte man nicht denken. :wink:

wiso alles hat ein anfang und ein ende demnach gott auch.........

lass uns das doch weiterführen...denken ist frei :wink:


es ist nun mal so, dass alles endet.
aber gott nicht.

gott ist immer da, auch wenn wir ihn nicht sehen.
warum soll ich oder du dich mit einem thema befassen, was andere schon seit jahrtausenden bepsprechen und keine wirkliche lösung dafür haben.
 
Lucky_Luke schrieb:
alles hat ein anfang und ein ende demnach gott auch.........

lass uns das doch weiterführen...denken ist frei :wink:

Nunja..physikalisch wird Materie immer nur höchstens in eine andere Form umgewandelt . Es kann weder ins "Nichts" gehen, noch aus dem "Nichts" kommen. So weit jedenfalls der derzeitige menschliche Wissensstand, der natürlich nur von dem Raum-Zeit-Kontinium ausgehen kann in dem wir leben, alles andere ist hochgradig spekulativ.




Außerdem darf man nicht vergessen, daß weder etwas zu groß sein kann, als daß man es nicht nochmal verdoppeln könnte, noch daß etwas zu klein sein kann, als daß man es nicht nochmal halbieren könnte. Womöglich bleibt unserem Universum gar nichts anderes übrig, als unendlich zu sein. Es kommt aus der unendlichen Winzigkeit und geht in die unendliche Riesigkeit.
Für uns ist beispielsweise ein Sandkorn winzig klein, aber für ein Sand-Atom ist das Sandkorn ein Gigant. Genauso könnte der Urknall schon seit allen Ewigkeiten stattfinden. Er spielte sich zunächst nur auf einer so winzigen Ebene ab, die außerhalb unserer Vorstellungskraft liegt.
Vergesst nicht: Dem Kosmos mangelt es nicht an Platz. In jedem Atomkern steckt genug Platz für unendlich viele Universen. Man müsste halt nur den Kopf weit genug einziehen können, um sich davon selbst überzeugen zu können.
 
drenicaku schrieb:
Legija schrieb:
drenicaku schrieb:
gott ist gott

und nun zu sagen, wer sein erzeuger ist, wäre gotteslästerung.

so weit sollte man nicht denken. :wink:

wiso alles hat ein anfang und ein ende demnach gott auch.........

lass uns das doch weiterführen...denken ist frei :wink:


es ist nun mal so, dass alles endet.
aber gott nicht.

gott ist immer da, auch wenn wir ihn nicht sehen.
warum soll ich oder du dich mit einem thema befassen, was andere schon seit jahrtausenden bepsprechen und keine wirkliche lösung dafür haben.

weil wir uns ja auch mit dem balkan befassen und mit landfragen und zugehörigkeit was andere schon seit jahrtausenden besprochen haben und sich dafür bekämpft haben....
 
" Achilles, der große Krieger, läuft mit einer Schildkröte über - sagen wir mal - 200 m um die Wette. Da Achilles zehnmal schneller läuft als die Schildkröte, bekommt diese der Fairness halber einen Vorsprung von 100 m. Der Gesunde Menschenverstand beharrt darauf, und ist durch nichts von dieser Überzeugung abzubringen, daß Achilles die Schildkröte sehr bald eingeholt haben wird und damit den Wettlauf gewinnt. Und wenn der Gesunde Menschenverstand soweit reicht, lineare Gleichungen mit zwei Unbekannten zu lösen, dann wird er bei unseren Ausgangszahlen errechnen können, daß Achilles die Schildkröte nach 111,111... m eingeholt haben wird.

In diese Selbstverständlichkeit bricht Zenon ein und beweist mit logikscharfem Besteck, daß Achilles die Schildkröte niemals einholen wird, niemals einholen kann. In dem Moment nämlich, argumentiert Zenon, da Achilles den Startpunkt der Schildkröte erreicht hat, ist diese ihrerseits 10 m weiter, also bei 110 m. Hat Achilles die 110 m erreicht, so ist er immer noch nicht bei der Schildkröte, denn die ist inzwischen wiederum 1 m weiter gekrochen, auf 111 m. Ist Achilles bei 111 m, so ist die Schildkröte bei 111,10 m, und so weiter, und so fort.

Immer dann, wenn Achilles jenen Punkt erreicht hat, an dem die Schildkröte zuletzt war, ist die Schildkröte jeweils wieder ein Stück weiter, so daß Achilles im Laufe des Wettkampfes der Schildkröte zwar sehr, sehr nahekommen wird, sie aber niemals vollständig erreichen und - logischerweise - also auch niemals überholen kann. Denn die Schildkröte bleibt immer um ein winziges - wenn auch mit jedem Schritte winziger werdendes - Stück vor Achilles.

Der Vorsprung der Schildkröte wird, so schlußfolgert Zenon, im Laufe der Zeit zwar unendlich klein, völlig verschwinden aber wird er nie. Der schnelle Achilles bleibt also bei allem Strampeln stets hinter dem gemächlichen Tier. "

kann jemand dieses lösen.....ist die schildkröte nun schneller am ziel oder achilles :?:
 
Legija schrieb:
drenicaku schrieb:
Legija schrieb:
drenicaku schrieb:
gott ist gott

und nun zu sagen, wer sein erzeuger ist, wäre gotteslästerung.

so weit sollte man nicht denken. :wink:

wiso alles hat ein anfang und ein ende demnach gott auch.........

lass uns das doch weiterführen...denken ist frei :wink:


es ist nun mal so, dass alles endet.
aber gott nicht.

gott ist immer da, auch wenn wir ihn nicht sehen.
warum soll ich oder du dich mit einem thema befassen, was andere schon seit jahrtausenden bepsprechen und keine wirkliche lösung dafür haben.

weil wir uns ja auch mit dem balkan befassen und mit landfragen und zugehörigkeit was andere schon seit jahrtausenden besprochen haben und sich dafür bekämpft haben....

ich empfehle dir, den koran zu lesen.
dort findet man auch viele antworten, zu wissenschaftlichen fragen.
zum universum, seinen anfang und sein ende.
zu den sternen, zu fremden wesen anderer planeten....
 
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