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Istrien-Gallery

Alen schrieb:
Schiptar schrieb:
Ich find's dort klasse. Angeblich der liberalste Landstrich Kroatiens. Aber daß dir mehr katholisch-reaktionär dominierte Bauernhochburgen zusagen, war mir ja klar... 8)
Slawonien über alles in der Welt(ok vielleicht nicht allem,aber einigem)! 8)

Weißt,der Vorteil an Slawonien ist,keine linke Zecken,so wie du eine bist! 8)

Würde dich der Nachbar so aus dem Haus gehen sehen,der würde die erst eine verpassen ,dann deinen Vater holen,der dich noch mehr verprügelt! 8)
Das glaub ich gerne. Das Nazischwein, das im November 2004 in Pula zwei Punks angestochen hat, war auch aus Osijek. Der langhaarige Depp mit dem Hakenkreuz-Tattoo, der im Sommer 2004 in Pula auf dem Punkfestival auftauchte und dann alsbald unter Polizeischutz verduften mußte, war auch ein Slawonier.

Aber nichts gegen Slawonien: Die Familie einer meiner besten Freundinnen in Pula stammt von dort, und die Oma war ein hohes Tier bei den Partisanen. Smrt fašizmu! :twisted:
 
Pula
Pula [ˈpuːlâ] (italienisch Pola, altkroatisch und slowenisch Pulj) ist mit 58.594 Einwohnern (Volkszählung von 2001) die größte Stadt der Halbinsel Istrien im Nordwesten Kroatiens. Sie liegt nahe der Südspitze der Halbinsel

Pula kann auf eine rund 3.000-jährige Geschichte zurückblicken.

Unter Kaiser Augustus wurde das Amphitheater erbaut, das heute eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt ist. Neben dem Amphitheater gibt es aus der augusteischen Zeit den Rom und Augustus-Tempel, die in Teilen erhaltene Stadtmauer mit Toren und die Überreste von zwei Theatern.

In der Zeit Österreich-Ungarns war die Stadt der Marinehafen der Monarchie. Was U-Boote betrifft, waren neben denen der Österreichisch-Ungarischen Kriegsmarine auch die der deutschen Kriegsmarine hier stationiert. In der Astronomie ist sie durch Johann Palisa bekannt, der an der dortigen Sternwarte von 1874-1880 die ersten 29 seiner 123 Asteroiden entdeckte. Die Marinesternwarte war mit dem hydrografischen Amt verbunden.

Nach den K.u.K. Volkszählungen 1900 lebten in Pola (heute Pula) 24.056 Italiener, 1.543 Slowenen, 10.388 Kroaten, 4.654 Deutsche.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Pula von italienischen Truppen besetzt und kam durch die Friedensverträge ebenso wie ganz Istrien zu Italien.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt im Mai 1945 von jugoslawischen Truppen eingenommen und wurde zusammen mit Istrien zu einem Teil Kroatiens, eine Situation die im Friedensvertrag von 1947 bestätigt wurde. Zusammen mit ganz Kroatien war Pula bis 1991 Teil Jugoslawiens.


Verkehr und Tourismus
Nahe der Stadt befindet sich der aus vierzehn Inseln bestehende Nationalpark Brijuni.

Pula ist der Endpunkt des Radweges EuroVelo 9, der von Danzig an der Ostsee aus durch Polen, Tschechien, Österreich, Slowenien und Kroatien verläuft.

In Pula wurde im Jahr 1870 das erste Schiffahrtsmuseum der Welt eingerichtet.

Pula hat einen internationalen Flughafen.

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Sehenswürdigkeiten
Eine der Hauptsehenswürdigkeiten in der Stadt ist das Amphitheater, welches unter Kaiser Augustus erbaut wurde. Es hat eine Größe von 133x105 m und ist damit eines der größten von den Römern erbauten. Die in großen Teilen bis zur ursprünglichen Höhe von 32,5 m erhaltene Fassade ist nach neuerer Ansicht ebenfalls augusteisch.

Söhne und Töchter der Stadt
Wolf von Aichelburg, rumänisch-deutscher Schriftsteller
Franz Karl Ginzkey, österreichischer Offizier, Dichter und Schriftsteller
Karl Albrecht von Habsburg-Lothringen, österreichischer und polnischer Militär und Gutsbesitzer
Herman Potočnik, slowenischer Raumfahrttheoretiker
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Städtepartnerschaft
Die Stadt Pula unterhält seit dem 8. September 1971 eine Städtepartnerschaft mit Trier (Rheinland-Pfalz).
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Nationalpark Brijuni
Der Nationalpark Brijuni wurde im Jahr 1983 gegründet und umfasst den gleichnamigen Archipel (ital. Brioni) vor der Küste der Stadt Pula in Kroatien. Der Nationalpark besteht aus vierzehn üppig bewachsenen Inseln und dem umgebenden Meer. Die größte Insel ist mit einer Fläche von 107.28 Hektar die Insel Veli Brijun.

Die Gesamtfläche beträgt 36 Quadratkilometer. Auf Brijuni befindet sich ein weitläufiges Tiergehege mit allerlei exotischen Tieren.

Auf den Inseln befinden sich die Ruinen Verige und Kastrum aus römischer Zeit. Erste archäologische Spuren deuten auf eine Besiedlung um etwa 3000 v. Chr. hin.

An manchen Strandabschnitten kann man Dinosaurier-Fußabdrücke bestaunen.

Die Inselgruppe Brijuni kann man über eine Schiffsverbindung von Fazana oder Pula aus erreichen. Das Anlanden mit einem Boot ist generell nicht erlaubt. Weiters ist das Tauchen nicht gestattet, da sich um Brijuni verschiedene Ausgrabungsstätten befinden.


Geschichte
Im Jahre 1866 versammelte Admiral Tegethoff die österreichische Flotte im Kanal von Fazana und führte Sie von dort aus in die Seeschlacht bei Vis.

Im Jahr 1893 kaufte der österreichische Industrielle Paul Kupelwieser die Inseln und machte Sie bewohnbar. In der Zeit vor dem ersten Weltkrieg waren sie ein Treffpunkt für international elitäre Kreise und die damalige Aristokratie. Im Zeitraum von 1947 bis zu seinem Tod wurden die Inseln zur Residenz des damaligen Staats- und Parteichefs Tito und waren somit Sperrgebiet.
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Labin(Ostküste)
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Naturpark Ucka
Das Gebiet des Ucka-Gebirges hat eine Größe von ca. 160 km² und wurde am 04. Mai 1999 zum Naturpark Ucka proklamiert.

Der Bergrücken ist zu Beginn am höchsten (Vojak 1402 m), von wo aus er sich über die Gipfel Brgud (906 m), Sikovec (779 m) und Sisol (883 m) allmählich gegen Süden zum Fjord von Plomin senkt und das Meer erreicht.

Im nördlichen Istrien ist das Ucka-Gebirge eine Klimagrenze, zwingt die Luftmassen zum Aufstieg, was eine reiche Niederschlagsmenge zur Folge hat. Das milde Klima in der Region hat eine vielfältige mediterrane Vegetation hervorgebracht. Wälder mit Oleander sowie Eschen und Buchen wachsen neben Mandarinen, Kiwis und Zitronen.

Prägnant ist der scharfkantige Gebirgskamm.

Der Nordosten ist geprägt vom fast unberührten weißen Karst. Die beiden höchsten Gipfel dieses Gebirgsmassives sind der Vojak (1401 m) und der Veli Planik (1272 m). Der Küstenhang weist eine dichtere Besiedelung auf. Die Orte Vela und Mala Ucka befinden sich auf einer Höhe von ca. 950 m. Der Gebirgssattel Poklon liegt mitten auf der Ucka. Sein Name entstand, als Pilger am Wallfahrtsort der Muttergottes von Trsat ihre Hochachtung erwiesen.

Der Aussichtsturm auf dem Ucka bietet einen traumhaften Blick auf die Inselwelt der Kvarner Bucht, Insel Cres und Krk sowie auf die Küstenorte Opatija und Rijeka, bis weit in die italienische Alpenregion.

Zahlreiche seltene Tier- und Pflanzenarten gibts es in dieser Gegend. Eichen- und Kastanienwälder, Hainbuchen, Eschen und Feldahornbäume wachsen hier vorrangig.

Im Naturpark Ucka gibt es acht komplett angelegte Fahrradwege, die gesondert gekennzeichnet sind.
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Ich hab n Nachbar hier sitzen und weiss nix von :)
Hajde, ajmo na Tartufe, istarskog Prsuta in Bambusa :)
 
Ich hab n Nachbar hier sitzen und weiss nix von :)
Hajde, ajmo na Tartufe, istarskog Prsuta in Bambusa :)

i onda......


Krasna zemljo

"Krasna zemljo, Istro mila
dome roda hrvatskog
Kud se ori pjesan vila,
s Učke tja do mora tvog.

Glas se čuje oko Raše,
čuje Mirna, Draga, Lim
Sve se diže što je naše
za rod gori srcem svim.

Slava tebi Pazin - grade
koj' nam čuvaš rodni kraj
Divne li ste, oj Livade
nek' vas mine tuđi sjaj!

Sva se Istra širom budi
Pula, Buzet, Lošinj, Cres
Svud pomažu dobri ljudi
nauk žari kano krijes

:)
 
i onda......


Krasna zemljo

"Krasna zemljo, Istro mila
dome roda hrvatskog
Kud se ori pjesan vila,
s Učke tja do mora tvog.

Glas se čuje oko Raše,
čuje Mirna, Draga, Lim
Sve se diže što je naše
za rod gori srcem svim.

Slava tebi Pazin - grade
koj' nam čuvaš rodni kraj
Divne li ste, oj Livade
nek' vas mine tuđi sjaj!

Sva se Istra širom budi
Pula, Buzet, Lošinj, Cres
Svud pomažu dobri ljudi
nauk žari kano krijes

:)

MUAHAHAH ich könnt Dich küssen :D

Bei uns zum dan Grozda, verteilt der Mann der Bürgemeisterin istarske domovnice und Du kannst mit istarskim dolarom an den Weinständen bezahlen :D. Muss ich dir mal beim nächsten mal mitbringen :).
 
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