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Die Istrorumänen (Eigenbezeichnung: rumâri) sind eine kleine romanische Volksgruppe, die eng mit den Dakorumänen (Rumänen im engeren Sinn), Meglenorumänen und den Aromunen verwandt ist und nur noch in wenigen Dörfern im Osten Istriens lebt. Früher (z. B. im damaligen Standardwerk „Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild“) wurde diese Volksgruppe auch als „Tschitschen“ bezeichnet (nach der Region „Ćićarija“). Am stärksten ist das istrorumänische Volkstum noch in Žejane (istrorum. Jeiani), 28 km NW von Rijeka, lebendig. Insgesamt sprechen heute nur noch 500-1000 zumeist ältere Menschen die istrorumänische Sprache. Die italienische Volkszählung von 1921 verzeichntete 1.644 Istrorumänen. Die Istrorumänen sind die letzten Nachfahren der Morlaken.[1]
http://de.wikipedia.org/wiki/Istrorumänen
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leider eine sprache die am aussterben ist
http://de.wikipedia.org/wiki/Istrorumänen
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