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Ivan ist frei

Für Italien sieht es nicht so rosig aus, italiensche Mafia soll laut verschiedenen Quellen 200 000 -300 000 Euro für diese Aktion bezahlt haben. Bogdanov lebt in Italien.
 
ah so ein quatsch.

viele user scheint es mir mühe zu haben das gelesene auch richtig zu verstehen......
oder vielleicht ist dies was leider viele serbische user loft in diesem forum machen einmal mehr eine taktik der realitäts-verweigerung zu sein!!!!:confused:

ich meine könnt ihr euch allenernstes vorstellen das radikale serbische nationalistische fans sich für läppische 300000 euro sich kaufen lassen????:help::confused::idea1:

ivan soll ein Analphabet sein ;-)





Spiel in Genua: Mafiabarone sollen serbische Hooligans bezahlt haben - Nachrichten Sport - Fußball - WELT ONLINE

18.10.10| Spiel in Genua

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Mafiabarone sollen serbische Hooligans bezahlt haben

Serbische Hooligans sollen im Auftrag der Mafia die Fußball-Randale in Genua angezettelt haben. Dafür gab es angeblich 300.000 Euro.

Serbische Fans sorgen für Spielabbruch in Genua
Foto: AP/DAPD EM-Qualifikationsspiel Italien gegen Serbien: In Genua marschierte schon vor dem Spiel die Polizei auf.
Foto: Getty Images/Getty Vor dem Block der serbischen Fans versuchte sie, der Randale Herr zu werden.
Foto: AP/DAPD Aber das schien die Gäste-Fans ...
Foto: Getty Images/Getty ... nur weiter anzustacheln.
Foto: AFP Die Stimmung heizte sich immer weiter auf.
Foto: AP/DAPD Und bei Worten blieb es nicht.
Foto: dpa/DPA Die Hooligans packten erst die serbische Fahne aus ...
Foto: AP/DAPD ... zündeten Feuer, ...
Foto: AP/DAPD ... und warfen Feuerwerkskörper.
Foto: REUTERS Einige davon trafen italienische Fans...
Foto: dpa/DPA ... und Spieler. Gianluca Zambrotta entkam nur knapp.
Foto: AFP Es kochte.
Foto: AP/DAPD Und die serbischen Fans hörten nicht auf.
Foto: REUTERS Sie konnten nicht beruhigt werden.
Foto: Getty Images/Getty Italiens Torhüter Viviani floh aus seinem Kasten.
Foto: AFP Nach einigen Diskussionen ...
Foto: AFP ... wurde das EM-Qualifikationsspiel zwischen Italien und Serbien abgebrochen.


Von Thomas Roser

Mit ihrer angeblichen Wut auf Serbiens Fußballverband begründeten die verhafteten Hooligans des Balkan-Staats den von ihnen erzwungenen Spielabbruch beim abgebrochenen EM-Qualifikationsspiel Italien – Serbien am Dienstag in Genua. Doch hinter ihren Entgleisungen standen in erster Linie wohl kommerzielle Interessen: 300.000 Euro sollen die Rädelsführer laut serbischen Medienberichten für die offenbar von der Mafia bestellten Krawalle kassiert haben. Mit dem Geld seien die Anreise, Unterbringung und der Sold von 60 Auftrags-Schlägern finanziert worden.
Pressestimmen zu den EM-Quali-Spielen
SERBIEN


Press
„Serbiens Fußball ist in Genua gestorben. Unser Land wurde durch wilde Hooligans blamiert."


Sportski Zurnal
„Eine Parade der Schande und Angst." Kurir
„Eine nationale Schande - der Tod Serbiens. Der Staat muss diese Übel stoppen."


ITALIEN


Gazzetta dello Sport
„Bestien! Nationalistische Hooligans lösen Chaos in Genua aus. Ausschreitungen, Verletzte und Festnahmen in der langen Nacht im Marassi-Stadion. Die italienische Nationalmannschaft im Bann serbischer Nationalisten. Was sich in Genua abgespielt hat, ist eine ultranationalistische Demonstration."


Corriere dello Sport
„Hölle in Genua. Ein Stadion und ein ganzes Land im Bann serbischer Hooligans. So etwas war in 100 Jahren Geschichte der italienischen Nationalmannschaft noch nie geschehen. Es gibt keine Worte, um die Schande der gestrigen Ereignisse zu beschreiben. Ein ganzes Stadion im Bann von cirka 100 Serben, die mit Zangen die Absperrungen in Richtung Rasen zu durchbrechen versuchten, Tränengas auf das Spielfeld warfen und die Polizei provozierten."


Tuttosport
„Serbische Schande! Der Wahnsinn einiger serbischer Hooligans erzwingt einen Spielabbruch. Ausschreitungen und Festnahmen bis tief in die Nacht. Eine Gruppe von Gewalttätigen genügt, und die Zivilgesellschaft muss kapitulieren. Polizei, der Staat, die Uefa, die EU? Alle machtlos vor Gewalttätigen, die vom Fußball angezogen sind wie einst die Barbaren von Rom."


Repubblica
„Serbische Hooligans Herren des Stadion. Nacht der Ausschreitungen, Kämpfe auch auf den Straßen mit Verletzten. Das ist ein schwerer Schlag für den kranken Fußball. In Osteuropa, von Polen bis Ungarn, von Serbien bis Russland, wachsen in den Stadien ultranationalistische und neonationalsozialistische Gruppe. Bei der nächsten EM wird es voraussichtlich wenig Spaß geben. Andere Sportarten haben das Phänomen der Gewalt isolieren und heilen können. Der Fußball nicht."


Corriere della Sera
„Serbische Hooligans außer Kontrolle, große Angst in Genua. Wir hatten auf eine Nacht mit Toren von Cassano gehofft, doch das Marassi-Stadion ist zu einem Theater des Surrealen geworden. Tränengas, Knallkörper, Angst und Blut. Eine Hölle, die 2000 Fans aus Belgrad ausgelöst haben, die zu allem bereit waren, um das Match abzubrechen. Ihre traurige Mission ist voll gelungen. Italien-Serbien ist ein Inferno, das das Stadion lahm legt und Chaos in der ganzen Stadt auslöst."




Mit ihrem angeblichen Hass auf Serbiens Fußballverband FSS und den als „Verräter“ bezeichneten Nationaltorwart Vladimir Stojkovic hatten die in Genua verhafteten Hooligans ihre Entgleisungen am vergangenen Dienstag begründet. Doch hinter den orchestrierten Ausschreitungen stehen nach den Recherchen der heimischen Presse in erster Linie ganz profane Interessen. Zwei Mafia-Barone hätten die Krawalle vermutlich gemeinsam bestellt – und finanziert, „um im Staat für Chaos zu sorgen“, berichtete am Wochenende ein anonymer Ermittler gegenüber der Zeitung „Politika“. „Die Hooligans wurden für die Unruhen bezahlt“, konstatierte das Blatt.


Auch die Zeitung „Press“ zitierte am Sonntag einen anonymen Informanten aus der Hooligan-Szene, dem zufolge der als vermeintlicher Rädelsführer verhaftete Ivan Bogdanovic den Großteil der bezahlten „Prämien“ abkassiert habe, während der eigentliche Anführer der „Ultra Boys“, einer berüchtigten Hooligan-Gruppierung des Erstligisten Roter Stern, in Belgrad verblieben sei. Unklarheit besteht noch über das genau Motiv und die Auftraggeber der Krawalle.
Die grenzenlose Welt des organisierten Verbrechens:
McMafia

Außer Drogenbaronen, die gezielt den Rechtsstaat erschüttern und somit den anvisierten EU-Beitritt verzögern wollen, wird in der Öffentlichkeit auch über um ihre Monopole bangenden Wirtschafts-Mogule oder unzufriedene Fußballer-Manager, die ihre Schützlinge in die Nationalelf hieven wollen, als Drahtzieher spekuliert. Die Justiz ermittelt derzeit nicht nur über den Verbleib, sondern auch über die Herkunft der bezahlten Gelder.


Foto: AFP PHOTO/AFP Ivan Bogdanovic


bogdanov_BM_Bayern_1234253z.jpg
Foto: AFP PHOTO/AFP Ivan Bogdanovic​



Mit seinen Tätowierungen habe sich Ivan Bogdanovic – „der Mann mit der Maske“ im Stadion von Genua offenbar bewusst als angeblicher Drahtzieher zu erkennen gegeben, um seine Verhaftung zu provozieren, vermutet „Press“: Schließlich habe er jeden physischen Kontakt vermieden, könne allenfalls wegen Störung der Öffentlichen Ordnung verurteilt werden.
Bogdanovic hatte mit einer Sturmhaube bekleidet auf dem Zaun im Innenraum des Stadions gesessen, den Hitlergruß gezeigt, bengalische Feuer gezündet und das Ballfangnetz hinter dem Tor zerschnitten. Die eigentlichen Organisatoren der Krawalle sind nach Ansicht der Medien ohnehin in der polizeibekannten Riege der in Belgrad verbliebenen Hooligan-Anführer zu suchen, die trotz ellenlangen Strafregisters im Präsidium der Profiklubs Sitz und Stimme haben.
Erneut hat Präsident Boris Tadic am Wochenende einen kompromisslosen Kampf gegen die aus dem Ruder laufenden Hooligan-Exzesse zugesichert. Doch über ein Jahr nach dem Tod des Franzosen Brice Taton, den ein Dutzend Partizan-Hooligans mitten in Belgrad am helllichten Tage ins Koma schlugen, scheint der Kampf gegen die unter dem Schutz einflussreicher Vereinsgönner stehender Fußball-Schläger trotz vollmundiger Politiker-Ankündigungen weiter auf der Stelle zu stehen.
Serbische Hooligans zünden Genua an




„Jeder weiß, wer die Hooligans sind, die Serbien schon seit Jahren terrorisieren,“ klagt die Tageszeitung „Blic“, die am Sonntag die Namen und das Vorstrafenregister der bekanntesten Hooligan-Anführer veröffentlicht hat: „Doch außer leerer Versprechungen unternehmen die zuständigen Behörden nichts. Der Staat will offenbar mit den Hooligans nicht abrechnen.“
 
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viele user scheint es mir mühe zu haben das gelesene auch richtig zu verstehen......
oder vielleicht ist dies was leider viele serbische user loft in diesem forum machen einmal mehr eine taktik der realitäts-verweigerung zu sein!!!!:confused:

ich meine könnt ihr euch allenernstes vorstellen das radikale serbische nationalistische fans sich für läppische 300000 euro sich kaufen lassen????:help::confused::idea1:

ivan soll ein Analphabet sein ;-)





Spiel in Genua: Mafiabarone sollen serbische Hooligans bezahlt haben - Nachrichten Sport - Fußball - WELT ONLINE

18.10.10| Spiel in Genua

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Mafiabarone sollen serbische Hooligans bezahlt haben

Serbische Hooligans sollen im Auftrag der Mafia die Fußball-Randale in Genua angezettelt haben. Dafür gab es angeblich 300.000 Euro.

Serbische Fans sorgen für Spielabbruch in Genua
Foto: AP/DAPD EM-Qualifikationsspiel Italien gegen Serbien: In Genua marschierte schon vor dem Spiel die Polizei auf.
Foto: Getty Images/Getty Vor dem Block der serbischen Fans versuchte sie, der Randale Herr zu werden.
Foto: AP/DAPD Aber das schien die Gäste-Fans ...
Foto: Getty Images/Getty ... nur weiter anzustacheln.
Foto: AFP Die Stimmung heizte sich immer weiter auf.
Foto: AP/DAPD Und bei Worten blieb es nicht.
Foto: dpa/DPA Die Hooligans packten erst die serbische Fahne aus ...
Foto: AP/DAPD ... zündeten Feuer, ...
Foto: AP/DAPD ... und warfen Feuerwerkskörper.
Foto: REUTERS Einige davon trafen italienische Fans...
Foto: dpa/DPA ... und Spieler. Gianluca Zambrotta entkam nur knapp.
Foto: AFP Es kochte.
Foto: AP/DAPD Und die serbischen Fans hörten nicht auf.
Foto: REUTERS Sie konnten nicht beruhigt werden.
Foto: Getty Images/Getty Italiens Torhüter Viviani floh aus seinem Kasten.
Foto: AFP Nach einigen Diskussionen ...
Foto: AFP ... wurde das EM-Qualifikationsspiel zwischen Italien und Serbien abgebrochen.


Von Thomas Roser


Mit ihrer angeblichen Wut auf Serbiens Fußballverband begründeten die verhafteten Hooligans des Balkan-Staats den von ihnen erzwungenen Spielabbruch beim abgebrochenen EM-Qualifikationsspiel Italien – Serbien am Dienstag in Genua. Doch hinter ihren Entgleisungen standen in erster Linie wohl kommerzielle Interessen: 300.000 Euro sollen die Rädelsführer laut serbischen Medienberichten für die offenbar von der Mafia bestellten Krawalle kassiert haben. Mit dem Geld seien die Anreise, Unterbringung und der Sold von 60 Auftrags-Schlägern finanziert worden.
Pressestimmen zu den EM-Quali-Spielen
SERBIEN


Press
„Serbiens Fußball ist in Genua gestorben. Unser Land wurde durch wilde Hooligans blamiert."


Sportski Zurnal
„Eine Parade der Schande und Angst." Kurir
„Eine nationale Schande - der Tod Serbiens. Der Staat muss diese Übel stoppen."


ITALIEN


Gazzetta dello Sport
„Bestien! Nationalistische Hooligans lösen Chaos in Genua aus. Ausschreitungen, Verletzte und Festnahmen in der langen Nacht im Marassi-Stadion. Die italienische Nationalmannschaft im Bann serbischer Nationalisten. Was sich in Genua abgespielt hat, ist eine ultranationalistische Demonstration."


Corriere dello Sport
„Hölle in Genua. Ein Stadion und ein ganzes Land im Bann serbischer Hooligans. So etwas war in 100 Jahren Geschichte der italienischen Nationalmannschaft noch nie geschehen. Es gibt keine Worte, um die Schande der gestrigen Ereignisse zu beschreiben. Ein ganzes Stadion im Bann von cirka 100 Serben, die mit Zangen die Absperrungen in Richtung Rasen zu durchbrechen versuchten, Tränengas auf das Spielfeld warfen und die Polizei provozierten."


Tuttosport
„Serbische Schande! Der Wahnsinn einiger serbischer Hooligans erzwingt einen Spielabbruch. Ausschreitungen und Festnahmen bis tief in die Nacht. Eine Gruppe von Gewalttätigen genügt, und die Zivilgesellschaft muss kapitulieren. Polizei, der Staat, die Uefa, die EU? Alle machtlos vor Gewalttätigen, die vom Fußball angezogen sind wie einst die Barbaren von Rom."


Repubblica
„Serbische Hooligans Herren des Stadion. Nacht der Ausschreitungen, Kämpfe auch auf den Straßen mit Verletzten. Das ist ein schwerer Schlag für den kranken Fußball. In Osteuropa, von Polen bis Ungarn, von Serbien bis Russland, wachsen in den Stadien ultranationalistische und neonationalsozialistische Gruppe. Bei der nächsten EM wird es voraussichtlich wenig Spaß geben. Andere Sportarten haben das Phänomen der Gewalt isolieren und heilen können. Der Fußball nicht."


Corriere della Sera
„Serbische Hooligans außer Kontrolle, große Angst in Genua. Wir hatten auf eine Nacht mit Toren von Cassano gehofft, doch das Marassi-Stadion ist zu einem Theater des Surrealen geworden. Tränengas, Knallkörper, Angst und Blut. Eine Hölle, die 2000 Fans aus Belgrad ausgelöst haben, die zu allem bereit waren, um das Match abzubrechen. Ihre traurige Mission ist voll gelungen. Italien-Serbien ist ein Inferno, das das Stadion lahm legt und Chaos in der ganzen Stadt auslöst."




Mit ihrem angeblichen Hass auf Serbiens Fußballverband FSS und den als „Verräter“ bezeichneten Nationaltorwart Vladimir Stojkovic hatten die in Genua verhafteten Hooligans ihre Entgleisungen am vergangenen Dienstag begründet. Doch hinter den orchestrierten Ausschreitungen stehen nach den Recherchen der heimischen Presse in erster Linie ganz profane Interessen. Zwei Mafia-Barone hätten die Krawalle vermutlich gemeinsam bestellt – und finanziert, „um im Staat für Chaos zu sorgen“, berichtete am Wochenende ein anonymer Ermittler gegenüber der Zeitung „Politika“. „Die Hooligans wurden für die Unruhen bezahlt“, konstatierte das Blatt.


Auch die Zeitung „Press“ zitierte am Sonntag einen anonymen Informanten aus der Hooligan-Szene, dem zufolge der als vermeintlicher Rädelsführer verhaftete Ivan Bogdanovic den Großteil der bezahlten „Prämien“ abkassiert habe, während der eigentliche Anführer der „Ultra Boys“, einer berüchtigten Hooligan-Gruppierung des Erstligisten Roter Stern, in Belgrad verblieben sei. Unklarheit besteht noch über das genau Motiv und die Auftraggeber der Krawalle.
Die grenzenlose Welt des organisierten Verbrechens:
McMafia

Außer Drogenbaronen, die gezielt den Rechtsstaat erschüttern und somit den anvisierten EU-Beitritt verzögern wollen, wird in der Öffentlichkeit auch über um ihre Monopole bangenden Wirtschafts-Mogule oder unzufriedene Fußballer-Manager, die ihre Schützlinge in die Nationalelf hieven wollen, als Drahtzieher spekuliert. Die Justiz ermittelt derzeit nicht nur über den Verbleib, sondern auch über die Herkunft der bezahlten Gelder.



Foto: AFP PHOTO/AFP Ivan Bogdanovic



bogdanov_BM_Bayern_1234253z.jpg
Foto: AFP PHOTO/AFP Ivan Bogdanovic​



Mit seinen Tätowierungen habe sich Ivan Bogdanovic – „der Mann mit der Maske“ im Stadion von Genua offenbar bewusst als angeblicher Drahtzieher zu erkennen gegeben, um seine Verhaftung zu provozieren, vermutet „Press“: Schließlich habe er jeden physischen Kontakt vermieden, könne allenfalls wegen Störung der Öffentlichen Ordnung verurteilt werden.
Bogdanovic hatte mit einer Sturmhaube bekleidet auf dem Zaun im Innenraum des Stadions gesessen, den Hitlergruß gezeigt, bengalische Feuer gezündet und das Ballfangnetz hinter dem Tor zerschnitten. Die eigentlichen Organisatoren der Krawalle sind nach Ansicht der Medien ohnehin in der polizeibekannten Riege der in Belgrad verbliebenen Hooligan-Anführer zu suchen, die trotz ellenlangen Strafregisters im Präsidium der Profiklubs Sitz und Stimme haben.
Erneut hat Präsident Boris Tadic am Wochenende einen kompromisslosen Kampf gegen die aus dem Ruder laufenden Hooligan-Exzesse zugesichert. Doch über ein Jahr nach dem Tod des Franzosen Brice Taton, den ein Dutzend Partizan-Hooligans mitten in Belgrad am helllichten Tage ins Koma schlugen, scheint der Kampf gegen die unter dem Schutz einflussreicher Vereinsgönner stehender Fußball-Schläger trotz vollmundiger Politiker-Ankündigungen weiter auf der Stelle zu stehen.
Serbische Hooligans zünden Genua an




„Jeder weiß, wer die Hooligans sind, die Serbien schon seit Jahren terrorisieren,“ klagt die Tageszeitung „Blic“, die am Sonntag die Namen und das Vorstrafenregister der bekanntesten Hooligan-Anführer veröffentlicht hat: „Doch außer leerer Versprechungen unternehmen die zuständigen Behörden nichts. Der Staat will offenbar mit den Hooligans nicht abrechnen.“

was kümmert dich das du vogel? dir geht doch einer ab wenn du was schlechtes gegen serbien schreiben kannst. was los mit dir? warum so serbophobisch???

kümmer dich lieber um eure sport "elite" als dich mit unseren problemen zu befassen.
 
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