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IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn festgenommen.

  • Ersteller Ersteller Grasdackel
  • Erstellt am Erstellt am
Wie die Geier stürzen sich alle auf die Position jetzt von ihm. Von der "Vergewaltigten" habe ich bis jetzt im Handelsblatt seitdem das herausgekommen ist, nichts gelesen
 
Dominique Strauss-Kahn, der Direktor des Internationalen Währungsfonds, ist in New York wegen eines sexuellen Angriffs auf eine Hotelangestellte festgenommen worden. Der 62-jährige, der am Sonntag zu einem Gespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Griechenland-Krise in Berlin erwartet wurde, soll sich am Sonnabend nach Aussage eines 32-jährigen Zimmermädchens in seiner Hotelsuite nackt auf diese gestürzt und sie zum Oralsex gezwungen haben, teilte die Polizei mit.

Festnahme in New York - Sex-Skandal um IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn - Ausland - Politik - Hamburger Abendblatt
:ausgezeichnet:


:thumbup:
mediaManager
 
Tja, die karriere ist erst mal pfutsch.
aber das franzäösische Volk will in zur nächsten wahl sehen!!!
 
strauss kahn, kachelmann, assange... drei vorwürfe der vergewaltigung, drei mal ist nix gewesen...

beim nächsten vorwurf, egal welche tuss das sein wird, steht für mich jedenfalls fest das der mann unschuldig ist :tu:
 
Richter beendet Verfahren gegen Strauss-Kahn

Das Strafverfahren gegen Dominique Strauss-Kahn wegen versuchter Vergewaltigung in New York ist eingestellt.

Richter Michael Obus folgte am Dienstag dem Antrag der Staatsanwaltschaft und beendete den Prozess gegen den 62-Jährigen, weil es Zweifel an der Glaubwürdigkeit des angeblichen Opfers gab. «Das Verfahren ist geschlossen.» Der Franzose sollte auch seine eingezogenen Pässe schnell zurückbekommen. Mehr als drei Monate nach der Festnahme darf er dann Amerika verlassen.
Richter beendet Verfahren gegen Strauss-Kahn - Service - sueddeutsche.de


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50 jahre frauenbewegung und dummes gelaber hat am ende doch nix ausser heiße luft produziert... (ok, slutwalks ausgenommen...)
 
[h=2]Anwälte von Strauss-Kahn dementieren Millionenzahlung an Zimmermädchen[/h]Die Vorwürfe von Nafissatou Diallo bedeuteten das Ende seiner politischen Karriere. Jetzt hat sich der ehemalige IWF-Chef Strauss-Kahn außergerichtlich mit dem New Yorker Zimmermädchen geeinigt, das ihm Vergewaltigung vorgeworfen hatte. Von einer Millionenzahlung an die Hotelangestellte wollen die Anwälte des 63-Jährigen aber nichts wissen.

Anderthalb Jahre nach dem Skandal hat sich der 63-Jährige nun offenbar außergerichtlich mit dem mutmaßlichen Vergewaltigungsopfer Nafissatou Diallo geeinigt. Beide Seiten hätten eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet, sagte eine mit dem Fall vertraute Gewährsperson und bestätigte damit einen Bericht der New York Times. Die Einigung sei aber noch vorläufig, der Vergleich noch nicht unterzeichnet.


Einzelheiten der Übereinkunft und die Höhe einer möglichen Zahlung wurden nicht bekannt. Strauss-Kahns Anwälte dementierten mittlerweile einen Bericht der französischen Zeitung Le Monde, wonach die Hotelangestellte sechs Millionen Dollar bekommen soll. Darin hieß es auch, der Franzose könne diese Summe nur mithilfe eines Kredits und finanzieller Unterstützung seiner Frau Anne Sinclair aufbringen, die sich inzwischen von dem 63-Jährigen getrennt hat.


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Außergerichtliche Einigung - Anwälte von Strauss-Kahn dementieren Millionenzahlung an Zimmermädchen - Panorama - Süddeutsche.de

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die alte wird wohl net mehr so schnell putzen gehen. frage mich nur wieso nur wegen so einer tuss die karriere aufs spiel setzt?
 

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