Silver
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αρτεmi;1362651 schrieb:zu einem Teil kann man ihnen schon was illyrisches nachsagen, aber mich interessieren halt auch die anderen Einflüsse und ich find den obrigen Text sehr interessant.
Daran ist nichts abwegig....ein verwandter Mohameds ist nach Albanien in die Berge geflohen....er wurde von den Albanern verehrt und man nannte ihn BABA TOMORI ( er hiess aber Abass Ali)...
In Albanien gibt es BEKTASHI Muslime die es sonst wo am Balkan nicht gibt...das ist eine Art Islam mit budhisstischen IRANISCHEN, einflüssen.
Man besingt ihn auch heute noch...und neben dem Ganzen tragen einige Südalbanische Stämme immer noch richtige Turbane oder Leichentücher...wie die Araber auch...hier das Lied dazu..
YouTube - BABA TOMORI
Und der Wiki Text...
Tomorr
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Das Tomorr-Massiv von Norden aus rund 50 km Entfernung
Tomorr
Berat vor dem winterlichen Tomorr im Dezember
Höhe2.415 mLageAlbanienGeographische Lage40° 42′ 0″ N, 20° 8′ 0″ O40.720.1333333333332415Koordinaten: 40° 42′ 0″ N, 20° 8′ 0″ O
DEC
Tomorr-Nationalpark
DEC
Lage:Kreis Berat, AlbanienBesonderheit:BerglandschaftNächste Stadt:ÇorovodaFläche:40 km²Gründung:195640.720.133333333333
Koordinaten: 40° 42′ 0″ N, 20° 8′ 0″ O
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Der Tomorr (albanisch auch Tomorri, selten auch Tomor resp. Tomori) ist mit 2.415 m einer der höchsten Berge im südlichen Albanien.
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Geographie [Bearbeiten]
Der Tomorr liegt östlich der Stadt Berat zwischen den Tälern des Osum und des Devoll. Das Massiv erhebt sich südlich von Elbasan aus der mittelalbanischen Tiefebene und zieht sich über Dutzende von Kilometern in nord-südlicher Richtung hin.
Der Berg hat zwei Hauptgipfel: im Norden die 2.415 hohe Çuka e Partizanit respektive Maja e Partizanit, rund 8 km entfernt die Südspitze mit 2.402 m. Mit Mali i Tomorrit wird hingegen meist eine Erhebung einige hundert Meter nördlich der Südspitze bezeichnet, die 2.379 m misst. Weitere rund 10 km trennen die Südspitze vom südöstlich gelegenen Berg Mali i Kulmakut, mit 2.174 m die dritte wichtige Erhebung im Massiv.
Nationalpark [Bearbeiten]
4.000 Hektaren Fläche sind als Nationalpark geschützt. Besonders im nördlichen Teil rund um die Çuka e Partizanit kommen verschiedene endemische Pflanzen vor. Im Gebiet leben Wölfe, Füchse, Wildschweine, Rehe, Wildziegen und Hasen. Auch Steinadler, Eulen, Sperber und viele andere Vögel kommen vor.
Heiliger Berg [Bearbeiten]
Der Tomorr soll von Abbas Ali, einem Halbbruder von Husain, dem Enkel des Propheten Mohammed als letzte Ruhestätte ausgesucht worden sein. Für die Bektaschi ist der Berg deswegen eine Pilgerstätte, den sie auch Vater Tomorr nennen. Auf den beiden Gipfeln – ursprünglich wohl nur auf dem niedrigeren Südgipfel – liegen Türben von Abbas Ali. Am Kulmak-Pass zwischen dem Südgipfel und dem Mali i Kulmakut steht eine bekannte Tekke. Die Bektaschi feiern um den 15. August ein mehrtägiges Fest auf dem Tomorr, zu dem teilweise mehrere Zehntausend Pilger kommen.
Interessant das du drauf gekommen bist....ich als Mazedonier weiss das längst..die Albaner sind genau so gemischt, wie wir alle anderen Balkanesen auch.