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Jahresrückblick. Um wen die Sportwelt 2022 trauerte

Ivo2

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Croatia
Um wen die Sportwelt trauerte
Im vergangenen Jahr gab es wie immer nicht nur große Triumphe zu feiern, sondern auch den Abschied vieler großer Namen im Sport zu betrauern. So erreichte die Fußballwelt etwa kurz vor dem Jahreswechsel die Nachricht vom Tod der brasilianischen Legende Pele. Die österreichischen Fans mussten sich heuer von Trainerlegende Ivica Osim verabschieden. Mit Dietrich Mateschitz schloss auch ein großer Förderer des Sports für immer seine Augen.
Pele: 1970 war Edson Arantes do Nascimento auf dem Höhepunkt seiner Karriere, als er Brasilien im Azteken-Stadion von Mexiko-Stadt zum 4:1-Finaltriumph über Italien und zum dritten WM-Titel führte. Der vielleicht beste Fußballer aller Zeiten blieb auch nach seiner Karriere omnipräsent, am 29. Dezember verlor er im Alter von 82 Jahren den Kampf gegen den Krebs.

Uwe Seeler: Der am 21. Juli im Alter von 85 Jahren verstorbene Stürmer war eine echte Hamburger Ikone. „Uns Uwe“ spielte von 1953 bis 1972 und damit seine gesamte Profikarriere über beim Hamburger SV und erzielte in 476 Spielen 404 Tore für die „Rothosen“, die er 1960 auch zum Titel führte. Für Deutschland bestritt Seeler 72 Länderspiele, einzig ein großer Titel war dem Torjäger mit dem Nationalteam – auch dank des „Wembley-Tores“ 1966 – nicht vergönnt.

 
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