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James Cameron hat Jesus Knochen gefunden

Das behauptet er zumindest. Morgen soll es eine Pressekonferenz geben, auf der er Jesus' Sarg samt Überbleibsel der Weltöffentlichkeit vorstellen will.

Er habe in den letzten Monaten im Geheimen eine Dokumentation darüber gedreht, die bald heraus kommen würde. Sensation, Skandal, Schwachsinn?

So oder so, das wird sicher seine 300 Millionen Dollar teure Produktion von Avatar gefährden.

Story:
Vor 27 Jahren fanden Israeliten eine Grabkammer mit Särgen. 10 Jahre später fand man die Namen der Särge heraus, die bezeichnet waren mit Jesua (=Jesus), Sohn von Maria und Josef, Mary (=Maria), Mary (Magdalena), Matthias, Jofa und Judah, Sohn von Jesua. James Cameron behauptet jetzt, Beweise zu haben, dass der Jesus DER Jesus ist.

Quelle: http://time-blog.com/middle_east/
 
ArchitektSinan schrieb:
Das behauptet er zumindest. Morgen soll es eine Pressekonferenz geben, auf der er Jesus' Sarg samt Überbleibsel der Weltöffentlichkeit vorstellen will.

Er habe in den letzten Monaten im Geheimen eine Dokumentation darüber gedreht, die bald heraus kommen würde. Sensation, Skandal, Schwachsinn?

So oder so, das wird sicher seine 300 Millionen Dollar teure Produktion von Avatar gefährden.

Story:
Vor 27 Jahren fanden Israeliten eine Grabkammer mit Särgen. 10 Jahre später fand man die Namen der Särge heraus, die bezeichnet waren mit Jesua (=Jesus), Sohn von Maria und Josef, Mary (=Maria), Mary (Magdalena), Matthias, Jofa und Judah, Sohn von Jesua. James Cameron behauptet jetzt, Beweise zu haben, dass der Jesus DER Jesus ist.

Quelle: http://time-blog.com/middle_east/

Zur Zeit von Jesus lebten noch etwa 26 weitere Jesuse in Jerusalem, deren Familienangehörige die gleichen Namen hatten. :? Ist also nicht leicht zu sagen ob es wahr oder falsch ist.
 
El_Comandante schrieb:

Wieso schwachsinn :roll: :roll: Nur weil den Kroaten der Katholizismus aufgezwungen wurde musst du jetzt nicht alle Meldungen als Quatsch einstufen. :roll: :roll: :roll:


Lustig auch die Aussagen der Gläubigen:

"Alles gelogen und erstunken wo sind die Beweise"

Lol Beweise wo sind den eure Beweise der Exsistenz????



Christus wurde beerdigt, neben ihm liegt Maria Magdalena und die Gebeine des gemeinsamen Sohnes - das behauptet zumindest der Produzent des Spielfilms "Titanic". Er hat über den möglicherweise sensationellen Fund eine Dokumentation gedreht.

Die sterblichen Überreste von Jesus Christus und seiner Familie sollen einen Dokumentarfilm zufolge dauerhaft beerdigt und vor rund 25 Jahren entdeckt worden sein. Die Gebeine Christi hätten in einem von zehn kleinen Stein-Särgen gelegen, die in einem Vorort von Jerusalem gefunden wurden, heißt es in einer Dokumentation des Regisseurs James Cameron. Dem Film mit dem Titel „Das verlorene Grab Jesu“ zufolge geben die lange bekannten Funde sogar Hinweise auf einen leiblichen Sohn Jesu.
Einer der Särge soll die Aufschrift „Juda, Sohn des Jesus“ tragen und damit die Annahme widerlegen, Christus sei ohne Nachkommen und sexuelle Beziehung zu einer Frau gestorben. Außerdem behauptete Cameron in New York, DNA-Tests hätten die Vermutungen untermauert.

Gefunden wurden die Särge durch Zufall. Israelische Bauarbeiter waren bei Arbeiten an einem Appartment-Komplex auf die Gruft gestossen. Insgesamt fanden sich zehn Steinsärge in dem Raum. Auf den Steinen waren die Namen Maria, Mathäus, "Jesus, Sohn des Josef" und "Judah, Sohn des Jesus" verzeichnet. "Die Chancen, eine solche Namenskombination in einem Grab zu finden, ist ähnlich wahrscheinlich wie die Namen der Beatles in einer Gruft zu haben", sagte Cameron auf einer Pressekonferenz.
Aufschreie in der christlichen Welt
Bereits die Behauptung, Jesu Gebeine könnten überhaupt beerdigt worden sein, widerspricht dem christlichen Glauben, nach dem Jesus drei Tage nach seinem Tod in den Himmel aufgestiegen ist. Doch auch Wissenschaftler halten die Schlussfolgerungen des Films für spekulativ.
1996 strahlte die BBC eine Dokumentation aus, in der von ähnlichen Vermutungen die Rede war wie in dem jetzt von Oscar-Gewinner Cameron produzierten und unter Regie von Simcha Jacobovici aufgenommenen Film. Der Archäologe Amos Kloner, der damals als erster die Fundstelle untersuchte, hält die Geschichte für wissenschaftlich nicht haltbar. „Sie wollen nur Geld damit machen“, erklärt er.
Das Grab, in dem die Särge gefunden wurden, sei eine normale Gruft der Jerusalemer Mittelschicht. „Die Namen auf den Särgen sind die am meisten verbreiteten Namen für Juden in dieser Zeit“, erklärte Kloner. Der Jerusalemer Bibelforscher Stephen Pfann, der für den umstrittenen Film befragt wurde, verweist zudem auf die großen Schwierigkeiten bei der Entzifferung historischer semitischer Schriftzeichen.
In der Fachwelt herrscht Skepsis vor
Seiner Einschätzung nach trägt der im Film als Sarg von Jesus bezeichnete Steinbehälter eher den Namen „Hanun“. Auf einer Wahrscheinlichkeitsskala von eins bis zehn gebe er der Geschichte deshalb bestenfalls eine 1,5: „Ich glaube nicht, dass Christen das glauben werden.“
Produzent Cameron äußerte sich trotz allem vorsichtig: Statistisch gesehen stehe es eins zu mehrere Millionen, dass es sich bei den Särgen um die von Jesus Christus und seiner Familie handele, sagte er in einem Interview des Fernsehsenders NBC. „Ich bin kein Theologe. Ich bin kein Archäologe. Ich bin Dokumentarfilmemacher“, betonte er.
Regisseur Jacobovici hingegen erklärte, die Implikationen der Entdeckung seien riesig. „Einige Gläubige werden sagen, das stellt die Auferstehung in Frage.“ Der Dokumentarfilm soll erstmals am 4. März vom amerikanischen Sender „Discovery Channel“ ausgestrahlt werden. Am Karfreitag ist sie auf dem Sender Pro Sieben im deutschen Fernsehen zu sehen.


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