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Jeli hrvatski kralj Tomislav trebao spasiti Srbe 927. od Bugara....

@ Crolove. Das hier ist schlimmer als das was Kralj Tomislav gemacht hat.

Decko jesi li ti normalan da uopste postavljas toliko blentavo pitanje?!!!
Ajd reci sta su srbi uradili sa hrvatima kroz povjest?
Ach ja, bist du nicht dieser Vollidiot Kapetan-Frankie???

Hier nochmal der Bericht den du dir durchlesen solltest und es wie immer nicht gemacht hast.

Ich sage nur Zweiter Amselfeldkrieg, ihr verteidiger der Moslems. Und heute hier den Oberchristen spielen. Aus was für Pfeifen besteht eure Führung.

derStandard.at




Alt-Ungarn im Abendglanz

09. April 2001, 13:30



  • matt.JPG

Matthias Corvinus' Regierung brachte den Ungarn eine große Blütezeit. Danach zerfiel ihr Reich langsam und beschränkte sich im 17. Jahrhundert auf ein siebenbürgisches Fürstentum.

Auf dem Amselfeld (Kosovo polje) wurden im späten Mittelalter zwei Schlachten geschlagen. Die eine, von 1389, ist zum serbischen Mythos der Niederlage gegen einen übermächtigen Feind geworden. Von der zweiten, 1448, sprechen die Serben nicht gern. Damals wurde der ungarische Feldherr Johannes Hunyadi, ein Mann walachischer Abkunft, der als Reichsverweser für den minderjährigen Ladislaus Postumus die Türkengefahr klar erkannt hatte und Krieg gegen den Sultan führte, von diesem mit serbischer Hilfe auf dem Amselfeld geschlagen.
Doch Hunyadi war nicht der Mann, der aufgab. 1456 schlug er die Osmanen bei Belgrad so vernichtend, dass der Papst die Kirchen im ganzen katholischen Europa anwies, fortan täglich die Mittagsglocken läuten zu lassen; Ungarn erhielt Jahrzehnte der Atempause vor neuen bedrohlichen Angriffen aus dem Südosten.
Nach dem plötzlichen Tod des jungen Habsburgers wiesen die ungarischen Großen die Ansprüche Kaiser Friedrichs III. zurück; in einem Kompromiss zwischen den Magnaten und dem niederen Adel wurde der Sohn des Volkshelden Hunyadi, Matthias, der sich bald nach seinem Wappentier, dem Raben, den lateinischen Beinamen Corvinus zulegte, zum König gewählt. Er war erst 15, als er 1458 für das hohe Amt auserkoren wurde, bewies jedoch bald diplomatisches Geschick. So erreichte er in langen Verhandlungen, dass ihm der Kaiser die in seiner Verwahrung befindliche Stephanskrone übersandte.
Trotzdem hatte er guten Grund, den Habsburgern nicht zu trauen. Deshalb sicherte er seine Ostgrenze durch Verträge mit den Türken ab und machte sich an die Verwirklichung seiner Vision, als Reichsfürst Einfluss auf die deutschen Verhältnisse zu erlangen. Als er im Auftrag des Papstes Krieg gegen den mit dem Kirchenbann belegten nationalböhmischen König Georg von Podiebrad Krieg führte, ließ er sich ohne Wissen des Kaisers zum König von Böhmen krönen, was ihn zu einem der sieben Kurfürsten gemacht hätte. Die Differenzen mit Friedrich III. waren nicht mehr beizulegen, und Matthias, von rebellischen Adeligen gerufen, eroberte Wiener Neustadt und Wien und machte sich Niederösterreich, die Steiermark, Kärnten, Mähren und Schlesien untertan. Die Wiener Burg war zeitweise ebenso seine Residenz wie die Burg von Buda. Und während seine zwei Ehen ohne Nachkommen geblieben waren, entsprang seiner Beziehung mit Barbara Edelpöck aus Stein an der Donau ein Sohn (den er freilich vergeblich als Nachfolger zu legitimieren suchte).
Corvinus Regierungszeit fiel in die Blütezeit der Renaissance, und als Förderer der Künste und Wissenschaften hielt er glänzend Hof, holte Künstler und Gelehrte aus Italien, ließ seine Paläste im zeitgemäßen Stil umbauen, legte große Bibliotheken an und gründete in Pressburg/Pozsony/Bratislava die zweite ungarische Universität. Er stellte ein Söldnerheer auf und sorgte in seinen Landen für Ordnung und Gerechtigkeit. Als er 1490 unerwartet in Wien starb, war er der "Volkskönig", dem die Ungarn bis heute ehrende Erinnerung bewahren.
Die Aristokratie, die sich dem starken Willen des Matthias Corvinus hatte beugen müssen, vergab die Krone nun an eine schwache Persönlichkeit, den Böhmenkönig Wladislaw II. aus dem Geschlecht der Jagiellonen. Die Magnaten nützten die Gelegenheit, sich zu bereichern, die Bauern hart auszubeuten und den niederen Adel, auf den Corvinus gesetzt hatte, zurückzudrängen; auch das Söldnerheer wurde aufgelöst. Um die allgemeine Unzufriedenheit zu besänftigen, wurde zu einem Kreuzzug gegen die Türken aufgerufen; auch die grundhörigen Bauern sollten daran teilnehmen. Die Sache zog sich in die Länge, und als die Erntezeit kam, wurde der Kreuzzug abgeblasen, und die Bauern sollten wieder auf die Adelsgüter zurückkehren.
Nun machte sich der Zorn des Volkes Luft. Die Bauern wandten sich unter Führung des Szekler Freiherrn György Dózsa gegen ihre Herren; Franziskanermönche, die dem Volk entstammten, lieferten mit der Verurteilung der Ungleichheit in Besitz und Rechten der Rebellion die Ideologie. Zahlreiche Adelsschlösser gingen in Flammen auf, die Herren mussten sich auf die Burgen retten. Nur mit Mühe gelang es dem siebenbürgischen Woiwoden Johann/ János Zápolya, den Aufruhr zu unterdrücken. Das Strafgericht war furchtbar. Als "Bauernkönig" verspottet, wurde Dósza auf einen glühenden Eisenthron gesetzt, und seine Unterführer, die man tagelang hatte hungern lassen, mussten ihm das Fleisch vom Leib reißen und essen. Die Bauern wurden durch ein neues Gesetz "auf ewig" an die Scholle gebunden und in die Leibeigenschaft gedrängt. Hingegen schlossen die Magnaten mit dem niederen Adel insofern Frieden, als er rechtlich den Aristokraten gleichgestellt wurde (1515).
Im gleichen Jahr hatte der Habsburger Kaiser Maximilian I. mit Wladislaw einen Erbvertrag geschlossen, der weitreichende Folgen haben sollte. In einer Doppelhochzeit 1516 in Wien wurde des Kaisers zehnjährige Enkelin Maria mit dem neunjährigen ungarischen Thronfolger Ludwig vermählt; die 13-jährige Tochter Wladislaws, Anna, wurde dem alten Kaiser (in Vertretung seines Sohnes Ferdinand) angetraut. Der Beschluss der ungarischen Großen, keinen Habsburger auf den Thron zu lassen, wurde ignoriert. Ludwig II., bei Regierungsantritt knapp zehn Jahre alt, konnte sich gegen die Großen nicht durchsetzen und gegen die drohende Türkengefahr keine Gegenwehr aufbauen. Als Suleiman der Prächtige 1526 mit einer 70.000 Mann starken Armee in Ungarn einfiel, stand ihm der Zwanzigjährige bei Mohács nur mit 25.000 Kämpfern gegenüber; Johann Zápolya, der ihm mit seinem siebenbürgischen Aufgebot zu Hilfe kommen sollte, verzögerte wahrscheinlich bewusst den Anmarsch.
Die ungarischen Truppen wurden in die Flucht geschlagen, der König ertrank dabei in einem Hochwasser führenden Bach. Die Osmanen stießen bis Ofen/Buda vor, verwüsteten das Land, machten reiche Beute und verschleppten Tausende in die Sklaverei. Die Königinwitwe Maria flüchtete mit dem Staatsschatz auf einem Donauschiff nach Wien (sie wurde dann von ihrem Bruder Karl V. als Statthalterin in den Niederlanden eingesetzt).
Karls Bruder Ferdinand sah sich aufgrund des Erbvertrags und seiner Heirat mit der Jagiellonin Anna als rechtmäßiger Erbe Ungarns und Böhmens. Doch machte ihm Johann Zápolya das ungarische Erbe streitig. Als Suleiman mit einem neuen, großen Heer 1529 gegen Wien zog, huldigte Zápolya dem Sultan und bekam von diesem die erbeutete Stephanskrone zurück. Mohács war eine Schicksalswende für Ungarn. Das alte Reich zerfiel in drei Teile. Kaiser Ferdinand I. konnte nur den westlichen Teil, von Oberungarn - der heutigen Slowakei - über die Region westlich des Plattensees bis zur kroatischen Küste, behaupten. Pressburg wurde die Hauptstadt seines ungarischen Königtums, den Anspruch auf das ganze Land aber gaben die Habsburger nie auf.
Die Türken duldeten das Königtum Zápolyas im ungarischen Zentralraum an Donau und Theiß, vom Erzbischofssitz Gran/Esztergom bis vor Belgrad. Nach Zápolyas Tod nahmen die Janitscharen die Burg von Buda im Handstreich und hissten auf ihr die Fahne des Propheten. Von 1541 bis 1686 war der ungarische Zentralraum osmanische Provinz. Der Zápolya-Sohn Johann Sigismund verzichtete in Verhandlungen mit den Habsburgern auf die ungarische Krone und zog sich nach Siebenbürgen zurück; allerdings blieb er dem Sultan tributpflichtig.
Das siebenbürgische Fürstentum versuchte, durch eine Wankelpolitik zwischen den Habsburgern und den Türken mehr oder weniger seine Selbstständigkeit zu bewahren. Siebenbürgen, wo die drei Stände der Szekler, der Sachsen und des ungarischen Adels von alters her besondere Rechte besaßen, während die walachischen Bauern rechtlos blieben, wurde zu einem Refugium der Erhaltung einer nationalungarischen Identität in einer Zeit, in der die beiden großen Nachbarn das Schicksal des Landes bestimmten.(DER STANDARD-ALBUM, Print-Ausgabe, 7. / 8. 4. 2001)
 
Decko jesi li ti normalan da uopste postavljas toliko blentavo pitanje?!!!
Ajd reci sta su srbi uradili sa hrvatima kroz povjest?


uh kako si se zapjenio, nisam niti slutila da cete tako boliti istina. Pun je internet vasih nedjela sa dokazima, zato se pitam, jeli kralj Tomislav tada pogrijesio spasiti vas, da ne budete ono po cemu ste ime dobili SERVI Bugarima?
 
@ Knutholhand
Die Serben waren ja auch Tributpflichtig und mussten deshalb eine Armee zur Verfügung stellen. Aber du weißt anscheinend nicht was passiert wenn der Sultan nicht das bekommt was er will.

Nazimäßig... Da würde ich an deiner Stelle mal die Fresse halten, denn wir hatten keine Fabriken zur systematischen Ermordung von Kroaten.
 
... da je znao sto ce Srbi uraditi sa njegovim narodom kroz povijest??

Hrvatski kralj spasio Srbe - Forum.hr

procitajte...

927??

Aber du weisst das wir jetzt 2009 haben?!
icon10.gif


Wichtig für unsere Zukunft ist was wir im JETZT mit uns machen! Will man eine schöne, friedliche, glücklichere Zukunft haben, dann muss man JETZT positives tun.
Wer ein hasserfühltes, negatives Leben will, der kann ja immer wieder und wieder die Vergangenheit und die Verfehlungen der Menschheit aufrollen.

Ich bin für das Erste da oben! Es ist Zeit weiter zu kommen, und nicht stehen zu bleiben oder sogar in der Vergangenheit zu leben!


PEACE and LOVE :hotsun:
 
927??

Aber du weisst das wir jetzt 2009 haben?!
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Wichtig für unsere Zukunft ist was wir im JETZT mit uns machen! Will man eine schöne, friedliche, glücklichere Zukunft haben, dann muss man JETZT positives tun.
Wer ein hasserfühltes, negatives Leben will, der kann ja immer wieder und wieder die Vergangenheit und die Verfehlungen der Menschheit aufrollen.

Ich bin für das Erste da oben! Es ist Zeit weiter zu kommen, und nicht stehen zu bleiben oder sogar in der Vergangenheit zu leben!


PEACE and LOVE :hotsun:

Man kann vergeben, aber man soll nicht vergessen. Aus der Geschichte wird für die Zukunft gelernt. Damit man die Naivität ablegt und Tatsachen in die Augen schaut und nicht wieder wie eine Schafherde von Wölfen zerrissen wird wie 1991.

Die Deutschen vergessen auch nie ihre Schuld gegenüber den Juden. Die Juden lassen die Greuel auch nie vergessen. Darum geht es. Nur so ist ein respektvolles Miteinander möglich
 
... da je znao sto ce Srbi uraditi sa njegovim narodom kroz povijest??

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procitajte...

Menschen muss man helfen, ganz egal was passiert ist oder passieren wird!

Hätte Tomislav das damals nicht getan wären die Genozide an Serben im 2 WK. wohl nicht passiert, genauso wie die Genozide der Serben an Bosnjaken, Kroaten und Albanern während des Balkankrieges.

Gerade durch die frühe Geschichte dürften die beiden Völker eigenrlich gar nicht so verfeindet sein wie sie es sind!!???
 
@ Knutholhand
Die Serben waren ja auch Tributpflichtig und mussten deshalb eine Armee zur Verfügung stellen. Aber du weißt anscheinend nicht was passiert wenn der Sultan nicht das bekommt was er will.

Nazimäßig... Da würde ich an deiner Stelle mal die Fresse halten, denn wir hatten keine Fabriken zur systematischen Ermordung von Kroaten.

Stimmt! Ihr habt gleich ein ganzes LAnd als "Fabrik" benutzt!
 
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